patrioteautriche Im ASB-Olymp Geschrieben 18. Oktober 2019 Sok schrieb vor 37 Minuten: Unser LV heißt übrigens Moreira. Sry,welch Tippfehler! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simon96 Postinho Geschrieben 20. Oktober 2019 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xanda1976 Top-Schriftsteller Geschrieben 26. Oktober 2019 Wieder ein Interview in der Kleinen Zeitung mit Karajica! For Forest geht am Sonntag zu Ende. Sind Sie froh, das Stadion ab Montag wieder für die Austria zu haben? Tomislav Karajica: Wir freuen uns auf die Rückrunde in unserem Stadion, weil wir ambitionierte Ziele haben und hoffen, dass die Klagenfurter unsere Mannschaft dabei unterstützen. Je mehr Zuschauer zu den Heimspielen kommen, desto besser ist die Stimmung. Ich finde, dass die Jungs im bisherigen Verlauf der Saison in Vorleistung getreten sind und größtmöglichen Support verdienen. Vorerst könnte das Stadion aber noch zu einem Winterwunderland werden. Fühlen Sie sich ob solcher Aktionen gefrotzelt? Nein, überhaupt nicht. Es ist ja in unserem Interesse, wenn Leben in der Bude ist. Wichtig ist für uns natürlich, dass der Spielbetrieb nicht beeinträchtigt wird und solche Aktionen in Absprache mit dem Verein stattfinden. Ist das Winterwunderland mit Ihrem Verein abgesprochen? Sagen wir es mal so: Mittlerweile sind wir über die Pläne informiert. Die Austria ist aus unserer Sicht der Leuchtturm für den Sportpark. Wir sind ein sportliches Aushängeschild für die Stadt – und so sollten wir auch wahrgenommen werden. ZUR PERS Wie sieht Ihre For Forest Bilanz aus? Waren Sie je im Stadion? Die Mannschaft ist in der Meisterschaft zu Hause seit 17 Spielen ungeschlagen, in diesen Zeitraum fallen auch die bisherigen fünf Partien im Karawankenblick-Stadion, in das wir ausweichen mussten. Unsere Bilanz fällt also sehr positiv aus. For Forest ist sicherlich ein einzigartiges Projekt, das auf ein für uns alle sehr wichtiges Thema aufmerksam macht. Es steht mir aber nicht zu, eine For-Forest-Bilanz zu ziehen. Das Stadion vor dem Stadion reichte offenbar für viele Spiele aus, wird es nun häufiger zur Heimstätte der Austria? Nein, das war die Ausnahme und so wird es auch bleiben. Das Wörthersee Stadion ist unsere Heimstätte, das Karawankenblick-Stadion benötigen wir als Trainingsplatz für die Profis sowie für unsere Amateure. Dass der Sportpark noch nicht fertig entwickelt ist und die Austria noch weiteren Platzbedarf hat, wurde schon mehrmals gesagt. Welche Pläne haben Sie im Umfeld des Sportparks? Fakt ist, dass wir mehr Raum benötigen, um wachsen zu können. Wir sind bei der Austria angetreten, um den Verein nach schweren Jahren aufzubauen. Wir haben investiert und schaffen Strukturen, um erfolgreichen Fußball nach Klagenfurt zu bringen. Es geht darum, die Basis zu stärken, Jungen und Mädchen aus der Region eine sportliche Heimat zu geben. Wir werden den Nachwuchs fördern, wollen eine Frauen-Mannschaft gründen. Doch dafür müssen uns Flächen zur Verfügung gestellt werden, wir benötigen weitere Fußballplätze, um die Infrastruktur ausbauen zu können. Die ursprünglich geplante Sportherberge wird an einen anderen Platz verschoben. Das ist uns bekannt und dazu stehen wir im Austausch mit der Stadt. Haben Sie nun eigene Pläne für das Areal um das alte Austria Stüberl, das ja abgerissen werden soll? Es geht uns darum, den Verein mittel- und langfristig auf stabile Beine zu stellen. Da ist die Kombination mit der Projektentwicklung für eine sehr langfristige Wertschöpfung natürlich ein Thema. Dazu gehören Trainingsmöglichkeiten, aber auch entsprechende Kabinen und Gastronomie-Angebote. Wir wollen die Austria-Familie zusammenbringen, Werte für sie schaffen. Der Nachwuchs soll auf die Profis treffen, unsere Fans ein Zuhause erhalten. Eine solche Begegnungsstätte, in der das Herz des Vereins schlägt, fehlt. Und das werden wir ändern. Sie sprachen von Raum für Familien. Was kann man sich im Umfeld eines Fußballklubs da vorstellen? Fußball ist ja grundsätzlich ein Thema, das generationsübergreifend verbindet. Wenn wir Begegnungsstätten haben, wo man neben Spieltagen Anlässe und eben auch speziell familienfreundliche Angebote schafft, dann kann man daraus noch viel mehr machen. Man denke an Schulprojekte und Feriencamps, wo es neben sportlichem Training auch um Aspekte wie Fairplay, Toleranz und einen respektvollen Umgang miteinander geht. Die Stadt will vom Stadion aus eine „Sportspange“ etablieren, an deren anderem Ende ein Hallenbad steht, für das nun ein Investor oder strategischer Partner gesucht wird. Werden Sie dieser Partner sein? Nein, ein Hallenbad passt aktuell nicht in unser Immobilien-Portfolio. Nächstes Jahr ist es 100 Jahre her, das erstmals eine Austria Klagenfurt gegründet wurde. Mit welcher Erzählung wollen Sie an diese Tradition anknüpfen? Wenn ich mir eine Geschichte aussuchen dürfte, dann wäre das natürlich der Aufstieg in die Bundesliga. Klagenfurt ist eine wundervolle Stadt und verdient erstklassigen Fußball. Stellt die Austria den Meister-Anspruch in der Zweiten Liga? Im Fußball helfen Ansprüche nicht weiter, da zählt allein die Leistung auf dem Platz. Wir sind zufrieden, wie sich die Mannschaft seit unserem Antritt im Frühjahr entwickelt hat. Das Trainer-Team leistet hervorragende Arbeit, die Mischung im Kader passt. Aber wir haben noch nicht einmal die Hälfte des Weges geschafft. Es mag langweilig klingen, aber wir schauen von Spiel zu Spiel. Würde ein Aufstieg in die oberste Spielklasse am Ende der laufenden Saison die Vereinsstrukturen nicht überfordern? Nein, ganz sicher nicht. Wenn die Mannschaft unter Beweis gestellt hat, dass sie reif für den Aufstieg war, dann wird der Verein es insgesamt auch sein. Im kommenden Jahr werden Rammstein und Andrea Bocelli im Stadion auftreten. Was trifft eher Ihren Musikgeschmack? Fußball trifft meinen Geschmack, vor allem, wenn die Austria erfolgreich ist. Deshalb ist es unser klarer Wunsch, dass uns das Wörthersee-Stadion künftig im Saisonverlauf generell zur Verfügung steht. In der Sommerpause höre ich mir gern alles an, von Rammstein bis Andrea Bocelli. 7 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xanda1976 Top-Schriftsteller Geschrieben 1. November 2019 Bericht über Okan Aydin auf Laola 1. Hoffentlich bleibt er wenigstens bis zum Sommer.Er wäre sehr wichtig für den Aufstiegskampf. https://www.laola1.at/de/red/fussball/2--liga/news/okan-aydin---mann-der-stunde-bei-austria-klagenfurt/ 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xanda1976 Top-Schriftsteller Geschrieben 4. November 2019 (bearbeitet) Ein richtiger Krimi. Bericht im Kärntner Monat Der leichte Regen vor dem Landesgericht Klagen- furt glich fast schon einem Omen. Als hätten ihn sich die Offiziellen des Fußballclubs Aust- ria Klagenfurt herbeigesehnt, um den seit Wochen andauernden Schwelbrand, der die Austria zu versengen droht, zu löschen. Wir schreiben den 2. Oktober 2019. Jenen Tag, an dem sich die Zu- kunft des Vereins entscheiden wird. Ein Schweizer Unternehmen – die Trinity In- vestment Group AG – hatte Ende August Konkursantrag gegen den Club gestellt. Seitdem brennt es bei den Violetten. Um exakt 10:30 Uhr betreten die Ge- genspieler den Gerichtssaal. Die Sitzung ist für 15 Minuten anberaumt. Den Vor- sitz führt Insolvenz-Richterin Gudrun Slamanig. Vor ihr gehen die Streitpartei- en in Stellung. Auf der einen Seite: Die Trinity. Hinter ihr steckt der umtriebi- ge Kärntner Spielervermittler Siegfried Steinwender. Er ist Bevollmächtigter des Schweizer Unternehmens. Die Gegenseite bietet neben Austria-Präsident Ivica Peric auch Steuerberater Herbert Matschek und Austria-Anwalt Gernot Wilfling auf. Steinwender wird im Laufe dieser Sit- zung die Home United – den Investor der Austria – und das Ex-Präsidialduo Peter Svetits und Skender Fani schwer belasten. Und ihnen dennoch unterliegen. Aber der Reihe nach. 200.000 Euro. Angefangen hatte alles mit einer Provisionsvereinbarung. Datiert mit 5. Februar 2018 unter- schreibt der damalige Austria-Vizeprä- sident Skender Fani eine Bestätigung, die der Trinity 200.000 Euro Provision verspricht, wenn „der Verein SK Austria Klagenfurt (...) entgeltlich an von Ihnen namhaft gemachte Investoren übertragen wird“. Diese Bestätigung sollte eineinhalb Jahre später zur Primärwaffe Steinwen- ders vor Richterin Slamanig werden. Fani bestreitet diese Vereinbarung auf Anfrage gar nicht, wendet aber ein, dass die Trinity die „im Beisein von Zeugen vereinbarte Übernahmesumme“ nicht in der ausgemachten Höhe erbracht habe. Zur genauen Summe „äußere ich mich nicht“, sagt Fani, der seinerseits Stein- wender angreift: „Soll er doch klagen. Mit der Insolvenz wollte er nur kostengünstig abtesten, ob was zu holen ist.“ Was die Übernahmesumme betrifft, gibt ein E-Mail von Ex-Präsident Peter Svetits mehr Auskunft: Am 13. November 2018 moniert er bei der Trinity, dass die Provision von 200.000 Euro nur fließe, wenn „der von Ihnen namhaft gemachte Käufer einen Kaufpreis von mindestens € 3.300.000,- bezahlt“. Er erwähnt in diesem E-Mail auch den Ex-Austrianer Heimo Vorderegger, der den Deal als Trinity-Beauftragter mit Fani eingefädelt haben soll. Stadionvertrag. Der Schachzug der Trinity, auf eine Klage zu verzichten und gleich Konkursantrag einzubringen, dürfte indes Kalkül gewesen sein: Der Stadion-Benutzungsvertrag zwischen der Austria und der Sportpark GmbH sieht vor, dass der Vertrag aufgelöst wer- den kann, „wenn über das Vermögen des Vereins ein Insolvenzverfahren eröffnet wird“. Was einer Delogierung der Austria gleichgekommen wäre. Der momentane Erste der 2. Liga wäre ohne Stadion dage- standen. Und der Schwelbrand hätte sich in einen Flächenbrand verwandelt. Auch für den Investor Home United wäre eine Konkurseröffnung mit poten- ziellem Schaden verbunden gewesen, ge- währt der Benutzungsvertrag der Austria doch das Recht auf zehn große Sport- veranstaltungen pro Jahr. Damit sind nicht die normalen Ligaspiele gemeint, der lukrative Vertrag bietet der Austria vielmehr die Möglichkeit, große interna- tionale Clubs als Gegner ins Stadion zu holen. Solche, die Massen anlocken. Und für sattsamen Ticketverkauf sorgen. Eine Gelddruckmaschine. Zu recht umgäng- lichen Konditionen: Im Papier ist von 48.000 Euro netto pro Jahr die Rede. Für die Stadionbenutzung und die Abwick- lung des Trainingsbetriebes der Kampf- mannschaft und des Nachwuchses. Abge- schlossen im Jahr 2011. Geldspritzen. Dreh- und Angelpunkt des Insolvenzantrages der Trinity ist der Übernahmevertrag zwischen der Home United und der Austria. Darin soll laut Steinwender auch die 200.000-Eu- ro-Provision erwähnt worden sein. Er gibt in der Insolvenzverhandlung an, den Vertrag am 13. Februar 2019 gesehen zu haben. Gezeigt habe ihm das Schriftstück Sascha Gulevski, der kurzzeitige sportli- che Leiter der Austria. Zum Beweis seiner Behauptung legt Steinwender der Richte- rin mehrere eidesstattliche Erklärungen vor. Darin versichern die aus Deutschland stammenden Matthias Cierzynski, Silvio Wudel und Ruves Ezeti, den Vertrag – ebenfalls von Gulevski – gezeigt bekom- men und die Trinity-Forderung gesehen zu haben. Alle drei sind eigenen Angaben zufolge auch selbst Gläubiger der Austria. Cierzynski, Geschäftsführer eines deut- schen Mietwagenunternehmens, etwa habe dem Club neben Geldspritzen auch zwei Mannschaftsbusse und einen Ma- nagerwagen bereitgestellt. „Die sind mit meinen Bussen von Match zu Match gefahren“, sagt Cierzynski, der nun überlegt, Klage einzubringen. Er will 105.273,23 Euro von der Austria. Auch sie sind Teil des Insolvenzantrags. Überweisung. Und tatsächlich: Einer der erwähnten Personen überweist die Austria am 8. August des heurigen Jah- res 12.233,96 Euro. Ausbezahlt wird der Betrag an Ruves Ezeti. Der Grund: An- scheinend hat das Ex-Präsidium diesen Betrag als berechtigt durchgewunken. Die anderen Forderungen laufen bis heute ins Leere. Was jedoch auf jeden Fall von der Aus- tria beglichen werden musste, waren Steu- er- und Sozialversicherungs-Nachzahlun- gen in der Höhe von ungefähr 130.000 Euro. Im Zuge einer Prüfung vergangener Geschäftsjahre waren Steuerfahnder auf Ungereimtheiten bei Spielergehältern ge- stoßen. Bezahlt wurde der Betrag im Zuge der Übernahme durch die Home United im Frühjahr. Die weist bei genauerer Be- trachtung ein interessantes Detail auf: Die Haftungserklärung für die Schulden der Austria in der Höhe von 2.265.747,05 Euro kommt nämlich nicht von der Home United, sondern vom Hamburger Unter- nehmen Imvest Vermögensgesellschaft (siehe oben). Bei einem Blick ins Firmen- buch wird klar warum: Die Home United Management GmbH ist so jung, dass on- line noch kein Jahresabschluss abrufbar ist. Und die zweite Gesellschaft, die Home United GmbH weist im Abschluss 2017 einen „nicht durch Eigenkapital gedeck- ten Fehlbetrag“ von 945.000 Euro aus. Zumindest personell gibt es aber keine Diskrepanzen: Alle drei Unternehmen sind im (Teil-)Eigentum von Tomislav Ka- rajica, dem Home-United-Chef. Schwarzzahlungen. Die anberaum- ten 15 Minuten sind längst überzogen, als es im Gerichtsaal turbulent wird: Steinwender behauptet (unvereidigt), bei der Übernahme seien 3,3 Mio. Euro als Kaufpreis vereinbart gewesen. Und er bringt Schwarzzahlungen ins Spiel. Von der Richterin befragt, wer diese an wen geleistet habe, sagt Steinwender: „Der Club-Erwerber an Fani und Svetits.“ Es gilt die Unschuldsvermutung. Fani, Svetits und die Austria weisen den Vorwurf zurück. Steuerberater Matschek gibt dazu zu Protokoll: „Es sind im Hinblick auf die Übernahme keine Schwarzzahlungen hervorgekommen.“ Schließlich stellt Austria-Anwalt Wilf- ling die Provisionsforderung als abstrus hin: Fani habe die Vereinbarung „im ei- genen Namen abgegeben“. Da er bei der Austria „primär Financier war“, wäre Fani „wesentlicher Profiteur“ der Übernahme gewesen, weil er dadurch „als Financier abgeschichtet wurde“. Gegen Ende der Sitzung wird Stein- wender noch gefragt, warum die Trinity ihre Provision nicht eingeklagt habe. Ant- wort: „Weil sich alle entschlossen haben, wir machen einen Konkurs.“ Nach über eineinhalb Stunden schließt die Richterin die Sitzung. Vor dem Landesgericht regnet es mittlerweile in Strömen. Zwei Wochen später ist der Schwelbrand gelöscht. Die Insolvenz vom Tisch. Vorerst. Jetzt können wir uns vorstellen ,warum Gulevski nicht mehr Sportdirektor ist. Anscheinend hat er zuviel herumerzählt. Lt. Steinwender wollten sie absichtlich den Verein in Konkurs schicken. Unglaublich. Denke nicht,dass die uns jetzt in Ruhe lassen werden. Bin gespannt was die noch machen werden! bearbeitet 4. November 2019 von xanda1976 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sok Auf die nächsten 100 Jahre! Geschrieben 4. November 2019 Puh.. da erwarten uns noch einige Klagen. Interessant übrigens, dass da anscheinend unter Svetits bei den Gehältern anständig gepfuscht wurde. Will gar nicht wissen, was uns das Duo Svetits/Fani noch hinterlassen hat. Dass Home United ein junges Unternehmen ist, ist keine Überraschung und dass da Beträge von anderen Firmen, deren (Teil-)Eigentümer ebenfalls Karajica ist, für fehlbeträge aufkommen wohl auch nicht. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Muerte Austrianer Geschrieben 4. November 2019 Sok schrieb vor 11 Minuten: Puh.. da erwarten uns noch einige Klagen. Interessant übrigens, dass da anscheinend unter Svetits bei den Gehältern anständig gepfuscht wurde. Will gar nicht wissen, was uns das Duo Svetits/Fani noch hinterlassen hat. Mich wundert ja wie wir 2015 eine Lizenz bekommen haben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simon96 Postinho Geschrieben 4. November 2019 Sok schrieb vor 19 Minuten: Puh.. da erwarten uns noch einige Klagen. Hoffentlich nicht. Muerte schrieb vor 7 Minuten: Mich wundert ja wie wir 2015 eine Lizenz bekommen haben. Da wird noch alles halbwegs gepasst haben oder es hat uns jemand anderes finanziell ausgeholfen. Die Rechnung haben wir dann eh 2016 präsentiert bekommen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klagenfurter35 Im ASB-Olymp Geschrieben 4. November 2019 (bearbeitet) „Puh“ trifft’s auf den Punkt. Alles sehr verworren und undurchsichtig. Verstehe ich das richtig, dass die Haftungserklärung Teil der „Kaufsumme“ war ? Ist der Verein nun eigentlich (abgesehen von den gegenständlichen Forderungen) mehr oder weniger schuldenfrei oder gibt’s „nur“ die Haftungserklärung ? Das könnte alles im Zusammenhang mit der Lizenz noch problematisch werden, auch die Firmenkonstrukte. Auflagen werden uns wohl mindestens auf das Aug gedrückt. Grundsätzlich zwar lobenswert, dass ein Magazin, wenn schon die Tageszeitungen das Thema ignorieren, ernsthaft recherchiert bzw. berichtet. Einen Gefallen macht man der Austria damit aber wohl nicht. bearbeitet 4. November 2019 von klagenfurter35 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xanda1976 Top-Schriftsteller Geschrieben 4. November 2019 Hat dieser Steinwender in einem Zeitungsinterview nicht mal gesagt ,dass er mit dem Insolvenzantrag nichts zu tun hat? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simon96 Postinho Geschrieben 4. November 2019 xanda1976 schrieb vor 30 Minuten: Hat dieser Steinwender in einem Zeitungsinterview nicht mal gesagt ,dass er mit dem Insolvenzantrag nichts zu tun hat? Ja hat er, glatte Lüge. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
patrioteautriche Im ASB-Olymp Geschrieben 4. November 2019 Wenn es Steiwender nur ums Geld gegangen wäre,hätte er es eingeklagt,so aber wollten sie die Austria und ihre Fans vernichten! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xanda1976 Top-Schriftsteller Geschrieben 4. November 2019 patrioteautriche schrieb vor 25 Minuten: Wenn es Steiwender nur ums Geld gegangen wäre,hätte er es eingeklagt,so aber wollten sie die Austria und ihre Fans vernichten! ...und das ist eine gezielte Schädigung des Vereins in Richtung Sponsoren,Partner usw. Steinwender hat es ja unter Zeugen zugegeben,dass sie den Verein in Konkurs schicken wollten. Hoffe die Austria hat schon Klage eingereicht gegen diese Personen. Seit diesem Zeitpunkt sind auch die gemunkelten Sponsoren ausgeblieben. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MC MarkusW Postinho Geschrieben 4. November 2019 xanda1976 schrieb vor 3 Stunden: Hat dieser Steinwender in einem Zeitungsinterview nicht mal gesagt ,dass er mit dem Insolvenzantrag nichts zu tun hat? Ja hat er. Ich hab aber bereits am 17. Oktober in einem anderen Thread geschrieben, dasss dem nicht so ist. Guter Artikel. Genauer hätte das der Monat wohl auch schwer recherchieren können. Ist aber dennoch etwas unvollständig. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MC MarkusW Postinho Geschrieben 4. November 2019 klagenfurter35 schrieb vor 4 Stunden: „Puh“ trifft’s auf den Punkt. Alles sehr verworren und undurchsichtig. Verstehe ich das richtig, dass die Haftungserklärung Teil der „Kaufsumme“ war ? Ist der Verein nun eigentlich (abgesehen von den gegenständlichen Forderungen) mehr oder weniger schuldenfrei oder gibt’s „nur“ die Haftungserklärung ? Das könnte alles im Zusammenhang mit der Lizenz noch problematisch werden, auch die Firmenkonstrukte. Auflagen werden uns wohl mindestens auf das Aug gedrückt. Grundsätzlich zwar lobenswert, dass ein Magazin, wenn schon die Tageszeitungen das Thema ignorieren, ernsthaft recherchiert bzw. berichtet. Einen Gefallen macht man der Austria damit aber wohl nicht. Warum soll denn das mit den Firmenkonstrukten problematisch sein? Irgendjemand muß ja Gesellschafter sein. Und die Vernetzungen sprechen ja auch dafür, dass es sich hier nicht um "Strohmänner" handelt. Für mich wirkt das alles sehr plausibel. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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