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https://www.grazerak.at/aktuelles/saison-22-23-stellungnahme-zu-den-finanzkennzahlen

Danke für die Klarstellung und einmal mehr für jeden Roten: auf ins Stadion, unser Verein braucht uns und geben wir ihm etwas zurück. Danke an alle Verantwortliche.

bearbeitet von Casino Stadion

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Amateur
bertl80 schrieb vor 14 Stunden:

Jo eh :facepalm: Nicht mehr durchkommen bis zum Rest (gemeint vermutlich Ende) der Saison. Schau dir bitte die Zahlen der anderen Vereine zum Vergleich an, dann überlege wie realistisch das ist.

Bald kommt der Juran angewatschelt wenn hier so ein Unfug in den Raum gestellt wird.

Ja, aber in welchem Sinne? Bist du der Meinung die wären zu hoch?

Würd ich nicht behaupten, meine nur den Unterschied zum Vorjahr weil eben auch die (vermutlichen) doppelten Trainerkosten dabei sind. 

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Jahrhunderttalent

Wie können die Ticketerlöse 35 % zurückgegangen sein, wenn wir a.) so viele Dauerkarten wie in den letzten 10 Jahren nicht mehr verkauft haben und b.) der Zuschauerschnitt über dem der letzten Jahre liegt?

Was heißt "schuldenfrei" in Zusammenhang mit dem in den Kennzahlen aufscheinenden Fremdkapital? 

Irgendwie hab ich ein ungutes Gefühl, aber ich vertrau mal auf die Verantwortlichen! Unterm Christbaum müssen also wieder mehr Fanartikel liegen! Auf gehts, Rote!

 

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Dauer-ASB-Surfer
Reisinho schrieb vor 6 Minuten:

Wie können die Ticketerlöse 35 % zurückgegangen sein, wenn wir a.) so viele Dauerkarten wie in den letzten 10 Jahren nicht mehr verkauft haben und b.) der Zuschauerschnitt über dem der letzten Jahre liegt?

Die Aktion 2000 zählt zur Saison 22/23 nicht zur vorherigen, die der Bericht abdeckt

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Postinho
Philip1902 schrieb vor 26 Minuten:

Würd ich nicht behaupten, meine nur den Unterschied zum Vorjahr weil eben auch die (vermutlichen) doppelten Trainerkosten dabei sind. 

Wurde hier glaube ich schon mehrmals bestätigt, dass es eine einvernehmliche Lösung gab und wir das Gehalt nicht weiterzahlen mussten.

Was mich persönlich etwas verwundert, sind die niedrigen Personalkosten bei BWL.

bearbeitet von Auron1902

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...personifizierte Torgefahr...

Wenn man in 2022/2023 die "Aktion 2000" berücksichtigt, die Derbyeinnahmen hernimmt dafür den früheren KAIF-Abgang "gegenrechnet", sollte doch mehr als eine schwarze Null als Ausblick für den 30.06.2023 überbleiben...das sollte uns positiv stimmen.

Wichtig wird halt sein im Frühjahr gleich ordentlich loszustarten und die Fans zu mobilisieren..."Titelkampf" sollte doch attraktiv sein!

Auron1902 schrieb vor 19 Minuten:

Was mich persönlich etwas verwundert, sind die niedrigen Personalkosten bei BWL.

Ronivaldo war letzte Saison noch nicht da, Schubert nicht mehr, Dwamena war nicht lange da und die haben viele Junge vermeintlich billig geholt (Seidl, Mayullu,...)...so unrealistisch sind die dann auch wieder nicht.

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Postinho
gakfan schrieb vor 18 Minuten:

Ronivaldo war letzte Saison noch nicht da, Schubert nicht mehr, Dwamena war nicht lange da und die haben viele Junge vermeintlich billig geholt (Seidl, Mayullu,...)...so unrealistisch sind die dann auch wieder nicht.

Aber unser Kader war letzte Saison jetzt auch nicht überragend.

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ASB-Legende
Casino Stadion schrieb vor einer Stunde:

https://www.grazerak.at/aktuelles/saison-22-23-stellungnahme-zu-den-finanzkennzahlen

Danke für die Klarstellung und einmal mehr für jeden Roten: auf ins Stadion, unser Verein braucht uns und geben wir ihm etwas zurück. Danke an alle Verantwortliche.

Es ist nicht ganz das, was ich mir erhofft hatte (ich hatte gehofft, dass das Minus wieder aus der Stichtagsproblematik entstanden ist), aber es ist eine ehrliche Erklärung und wir sehen, dass es weiterhin an uns selbst liegt.

Heuer ist der Zuschauerschnitt übrigens bisher um 40% höher als vorige Saison (auch ohne die hier schon diskutierte "Interpreationssache" der Zuschauerzahlen), also sollten wir da heuer schon wieder auf Schiene sein.

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Beruf: ASB-Poster
Philip1902 schrieb vor einer Stunde:

Würd ich nicht behaupten, meine nur den Unterschied zum Vorjahr weil eben auch die (vermutlichen) doppelten Trainerkosten dabei sind. 

es gibt/gab keine doppelten Trainerkosten, mit GP wurde sich geeinigt (natürlich auch nicht kostenlos aber zu beidseitigem EInverständnis). Man darf aber die Jugend nicht ausser acht lassen. 

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ASB-Legende
gakfan schrieb vor 32 Minuten:

Wenn man in 2022/2023 die "Aktion 2000" berücksichtigt, die Derbyeinnahmen hernimmt dafür den früheren KAIF-Abgang "gegenrechnet", sollte doch mehr als eine schwarze Null als Ausblick für den 30.06.2023 überbleiben...das sollte uns positiv stimmen.

Wichtig wird halt sein im Frühjahr gleich ordentlich loszustarten und die Fans zu mobilisieren..."Titelkampf" sollte doch attraktiv sein!

So sehe ich es auch! Wenn wir am Ende der Saison >2500 Schnitt haben, dann sollte sich diese Diskussion nächstes Jahr erübrigt haben.

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...personifizierte Torgefahr...
Auron1902 schrieb vor 12 Minuten:

Aber unser Kader war letzte Saison jetzt auch nicht überragend.

Er war nicht überragend - aber anscheinend teuer...

- Palla
- Nutz
- Harrer
- Weberbauer (bis Winter)
- Sangare
- Fink
- Pedro
 

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Beruf: ASB-Poster

Der Vergleich von Personalkosten ist halt ein schwieriger Punkt. Gleich wie Budgets schwierig zu vergleichen sind, weil anhand der Zahl nicht klar ist, was was abdeckt und was nicht. Darum kannst du daraus ohne einen detaillierten Einblick in die jeweiligen Abschlüsse keinen detaillierten Schluss ziehen ob dein Kader teuer oder billig ist. Diese Zahlen gab es aber immer genau auf der GV für Mitglieder aufbereitet, wie sich Personalkosten z.b. auf Angestellte, Kader, Trainer und Co. aufteilen. 

Fakt ist, wenn wir nicht ins Stadion gehen und Leute mobilisieren, dann wird es für einen Mitgliederverein wie uns immer eng werden mit dem Anspruch vorne mitzuspielen. Das zeigt dieses Ergebnis vom letzten Jahr denke ich recht gut.

Wenn der Anspruch für das Frühjahr ist "ich geh nur ins Stadion wenn wir im Titelkampf bleiben" und wir diesen Titelkampf vielleicht aufgrund einer sportlichen Performance (das ist halt so im Sport, es kann immer in eine Richtung ausschlagen) nicht offen halten können und wir dann vor 1700 Leuten spielen, dann werden wir auch hier eine Lücke zu der budgetierten Zahl aufreissen. Das ist ja kein Geheimnis. Dass bei uns die Verantwortlichen hier keine utopischen, sondern nachvollziehbare, Kennzahlen (defensiv!) ansetzen, bin ich heilfroh. Ich kann in ein Budget alles schreiben (Rudis berühmter Kugelschreiber), ich muss es aber auch decken, vor den Wirtschaftsprüfern belegen und dann auch stemmen können. Sonst hast am Ende des Jahres ein Problem und verschuldest dich. Dafür gibt es aber im Verein auch ein laufendes Controlling um früh genug im Sinne des Vereins einschreiten und handeln zu können um genau dies zu verhindern.  

Darum ist die wichtigste Aussage in diesem Zusammenhang die, dass man schuldenfrei ist. Man hat etwas von seinem Polster aufgebraucht, dass nimmt Flexibilität. Die wirtschaftlichen Zeiten werden aber auch nicht einfacher nächstes Jahr. Das ist auch jedem bewusst. 

Milchmädchenrechnung:

30€ durchschnittliche Karte (man muss VIP ja bis zu einem gewissen Grad einrechnen)
x 15 Heimspiele
x 500 fehlende Zuschauer pro Heimspiel = 225T 

Stimmt jetzt nicht ganz, natürlich hast du auch Covid etc. Ich möchte es nur anhand eines Beispiels illustrieren. 

 

bearbeitet von Sub7ero

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Reisinho schrieb vor einer Stunde:

Wie können die Ticketerlöse 35 % zurückgegangen sein, wenn wir a.) so viele Dauerkarten wie in den letzten 10 Jahren nicht mehr verkauft haben und b.) der Zuschauerschnitt über dem der letzten Jahre liegt?

Was heißt "schuldenfrei" in Zusammenhang mit dem in den Kennzahlen aufscheinenden Fremdkapital? 

Irgendwie hab ich ein ungutes Gefühl, aber ich vertrau mal auf die Verantwortlichen! Unterm Christbaum müssen also wieder mehr Fanartikel liegen! Auf gehts, Rote!

Die Dauerkarten werden logischerweise der aktuellen Saison 1.7.2022 - 30.6.2023 zugerechnet, wie auch die einmaligen Einnahmen aus dem Derby.

Fremdkapital sind z. B. Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung (gegenüber Lieferanten) oder Anzahlungen für Leistungen, die erst später erbracht werden sein. Kein Unternehmen kommt ohne Fremdkapital aus. Das Verhältnis zwischen Eigen- und Fremdkapital ist da ein wichtiger Indikator.

Unter Schulden versteht man i. d. R. Verbindlichkeiten, die mit (festen) Rückzahlungsverpflichtung verbunden sind, z. B. wie Kredite. Aber natürlich wären Schulden auch Teil des Fremdkapitals in der Bilanz (wird dort entsprechend ausgewiesen - ist eben geliehenes (!) Fremdkapital, was mit Zinsen zurückzubezahlen ist).

Wenn ich es richtig verstanden haben, war der monetäre Verlust 57.000 Euro (das hat de facto effektiv im Börserl gefehlt), dazu kommen dann die Abschreibungen für die Vermögenswerte des Vereins.

Wie ich schon gesagt habe, wir alle haben es selbst in der Hand, wie gut es dem Verein geht. Das "Abwenden", aus welchen Gründen immer, ist nur ein Schnitt ins eigene Fleisch!

W.

 

bearbeitet von Grazer Athletiksport Klub

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ASB-Legende
Grazer Athletiksport Klub schrieb vor 13 Minuten:

Wenn ich es richtig verstanden haben, war der monetäre Verlust 57.000 Euro (das hat de facto effektiv im Börserl gefehlt), dazu kommen dann die Abschreibungen für die Vermögenswerte des Vereins.

Wie darf man sich diese "Vermögenswerte" des Vereins vorstellen? Das "Umlaufvermögen" scheinen ja die Spielerwerte zu sein - wie werden die bewertet? In einem Channel eines anderen Vereins gibt es das Gerücht, dass Spielerwerte lt. transfermarkt.at herangezogen werden - ich bezweifle zwar, dass dies richtig ist, aber wenn nein, wie dann? Wie werden "Abschreibungen auf Spielerwerte" (so nennt es auch Harald Hochleitner) denn festgelegt, wie kann ein Spielerwert abgeschrieben werden?

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