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Austrianer48 schrieb vor einer Stunde:

Dann Vergleich Schweden mit Norwegen, Dänemark und Finnland. Du kommst immer mit deiner Angst um die Ecke, weil ein oder zwei Politiker da gerne mal übertrieben haben. Wichtig waren immer die Aussagen des Gesundheitsministers und der Experten und da wurde nur von Vorsicht und nicht von Angst gesprochen.

Du weißt aber schon, woher in Südkorea oder auch Japan die neuen Infektionen herkommen, da spielten Bars und das Nachtleben eine wesentliche Rolle. Du kannst dich auch gerne erkundigen wie es in Spanien dazu gekommen ist oder in Frankreich, dann wirst du was erkennen. Wenn schon bei Demos etc. jetzt schon die Maßnahmen teilweise missachtet werden, dann kannst du es dir vorstellen wie es erst aussehen wird, wenn Alkohol und noch mehr Emotion dazukommen. Vom Tracing bei tausenden Personen möchte ich gar nicht sprechen, das ist dann fast unmöglich.  

Ich denke, auch dich beherrscht die Angst...;-)

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Austrianer48 schrieb Gerade eben:

Wenn das deine finale Antwort bleibt, egal ob mit oder ohne Smiley, dann bringt eine weitere Diskussion nichts mehr.

Eh net, ich gehe sowieso ohne Angst in mein weiteres Leben, welches ich weitgehend zu entscheiden habe.

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tifoso vero schrieb vor 7 Minuten:

Eh net, ich gehe sowieso ohne Angst in mein weiteres Leben, welches ich weitgehend zu entscheiden habe.

Ja und wenn der Gesundheitsminister Leben schützen möchte, dann solltest du das auch respektieren und auch jene die sich daran halten. Aktuell fehlt nicht mehr viel auf vorher.

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Austrianer48 schrieb vor 50 Minuten:

Ja und wenn der Gesundheitsminister Leben schützen möchte, dann solltest du das auch respektieren und auch jene die sich daran halten. Aktuell fehlt nicht mehr viel auf vorher.

Ich respektiere jeden und unser Gesundheitsminister ist eh o.k. Mir geht es nicht um Politik, mir geht es um die Entscheidungen der derzeitigen Regierung in einigen Belangen. Gesundheit schützen sollte wohl jeder. Ich schütze meine und brauche dazu keinen Minister. 

Dennoch wünsche ich mir von der Regierung mehr Mut, ansonsten gehen wir wirtschaftlich baden. Bisher war es ein Notstand. Die Krise kommt erst. Schauen wir mal wie die Bewältigung dieser Krise in Europa, und das sind wir ja, gelingen wird.  

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tifoso vero schrieb vor 7 Minuten:

Ich respektiere jeden und unser Gesundheitsminister ist eh o.k. Mir geht es nicht um Politik, mir geht es um die Entscheidungen der derzeitigen Regierung in einigen Belangen. Gesundheit schützen sollte wohl jeder. Ich schütze meine und brauche dazu keinen Minister. 

Dennoch wünsche ich mir von der Regierung mehr Mut, ansonsten gehen wir wirtschaftlich baden. Bisher war es ein Notstand. Die Krise kommt erst. Schauen wir mal wie die Bewältigung dieser Krise in Europa, und das sind wir ja, gelingen wird.  

Deine Wortwahl lässt andere Schlüsse zu, sorry. Wenn du glaubst, dass wir mit mehr "Mut" und weniger Maßnahmen wirtschaftlich besser durch die Krise gegangen wären, muss ich dich leider enttäuschen. Man sieht an den Wirtschaftszahlen aus Schweden oder anderen Ländern die eher Maßnahmen bekämpfen, dass auch dieses Länder ähnlich schlechte Prognosen haben wie wir. Sind jetzt 1 oder 2 Prozent weniger Verlust aus wirtschaftlicher Sicht wirklich besser als eine gesundheitliche Tragödie?

Du kannst gerne deinen Vorschlag hier posten, wo die Regierung noch "mutiger" sein sollte.

bearbeitet von Austrianer48

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Austrianer48 schrieb vor 42 Minuten:

Deine Wortwahl lässt andere Schlüsse zu, sorry. Wenn du glaubst, dass wir mit mehr "Mut" und weniger Maßnahmen wirtschaftlich besser durch die Krise gegangen wären, muss ich dich leider enttäuschen. Man sieht an den Wirtschaftszahlen aus Schweden oder anderen Ländern die eher Maßnahmen bekämpfen, dass auch dieses Länder ähnlich schlechte Prognosen haben wie wir. Sind jetzt 1 oder 2 Prozent weniger Verlust aus wirtschaftlicher Sicht wirklich besser als eine gesundheitliche Tragödie?

Du kannst gerne deinen Vorschlag hier posten, wo die Regierung noch "mutiger" sein sollte.

Die Maßnahmen in den ersten Wochen waren o.k. Das habe ich einige Male geschrieben. Dann öffnete man zu vorsichtig oder politisch motiviert (Wien gegen Bundesregierung bezüglich offene Gärten zu Ostern). Bei den Schulen lavierte man, eigentlich sollten die Kinder noch mit Maske in der Schule sein, dann innerhalb von drei Tagen der Schwenk. Bei Veranstaltungen im Freien hatte man lange Angst, Zuschauer zuzulassen, obwohl die Experten ziemlich einheitlich der Meinung waren, dass im Freien wenig bis gar nichts passiert. Geschäfte hätte man ja auch mutiger früher öffnen können. Insgesamt herrschte immer Angst vor. Anfang Mai hat mich einer der ersten Corona-Patienten im W4, als er wieder zuhause war, besucht. Er erzählte mir alles, beide hatten wir selbstverständlich keine Angst vor Ansteckung und waren ohne Maske, dafür unterhielten wir uns auf zwei Meter Abstand. Er selbst war nach der Ansteckung noch eine Woche zuhause, bis er das Rote Kreuz anrief. Kein einziger seiner Familie bzw. Freunde wurde von ihm angesteckt. Er selbst fing das Virus in Neulengbach auf, bei einem Seminar. Dort gingen alle in der Mittagspause dichtgedrängt essen. Und die Umgebung war schon ein Hotspot damals. Er erzählte mir auch von seinem Aufenthalt in Melk. Klar war das bei einigen Patienten (fast alle ältere Leute) schlimm. Warum ich das erzähle. Weil ich mich immer für alles interessiere. Andere Bekannte erzählen mir, wie schlecht es ihnen geschäftlich geht und manche sehen keine Zukunft mehr in ihrem Beruf/Geschäft. Aus Italien werde ich ebenfalls von der Familie informiert, Genauso aus Frankreich von der anderen Familie. Es ist ja nicht so, dass ich keine Ahnung von der Situation hätte. Dennoch bleibe ich dabei. Nur mutig können wir Bedrohungen entgegen treten. 

bearbeitet von tifoso vero

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tifoso vero schrieb vor 4 Minuten:

Die Maßnahmen in den ersten Wochen waren o.k. Das habe ich einige Male geschrieben. Dann öffnete man zu vorsichtig oder politisch motiviert (Wien gegen Bundesregierung bezüglich offene Gärten zu Ostern). Bei den Schulen lavierte man, eigentlich sollten die Kinder noch mit Maske in der Schule sein, dann innerhalb von drei Tagen der Schwenk. Bei Veranstaltungen im Freien hatte man lange Angst, Zuschauer zuzulassen, obwohl die Experten ziemlich einheitlich der Meinung waren, dass im Freien wenig bis gar nichts passiert. Geschäfte hätte man ja auch mutiger früher öffnen können. Insgesamt herrschte immer Angst vor. Anfang Mai hat mich einer der ersten Corona-Patienten im W4, als er wieder zuhause war, besucht. Er erzählte mir alles, beide hatten wir selbstverständlich keine Angst vor Ansteckung und waren ohne Maske, dafür unterhielten wir uns auf zwei Meter Abstand. Er selbst war nach der Ansteckung noch eine Woche zuhause, bis er das Rote Kreuz anrief. Kein einziger seiner Familie bzw. Freunde wurde von ihm angesteckt. Er selbst fing das Virus in Neulengbach auf, bei einem Seminar. Dort gingen alle in der Mittagspause dichtgedrängt essen. Und die Umgebung war schon ein Hotspot damals. Er erzählte mir auch von seinem Aufenthalt in Melk. Klar war das bei einigen Patienten (fast alle ältere Leute) schlimm. Warum ich das erzähle. Weil ich mich immer für alles interessiere. Andere Bekannte erzählen mir, wie schlecht es ihnen geschäftlich geht und manche sehen keine Zukunft mehr in ihrem Beruf/Geschäft. Aus Italien werde ich ebenfalls von der Familie informiert, Genauso aus Frankreich von der anderen Familie. Es ist ja nicht so, dass ich keine Ahnung von der Situation hätte. Dennoch bleibe ich dabei. Nur mutig können wir Bedrohungen entgegen treten. 

Das sind keine Vorschläge sondern Anschuldigungen, das macht die Opposition eh mehr als genug. Man hatte den klaren Plan, alle 14 Tage eine Lockerung und Evaluierung der Situation, darum auch die spätere Öffnung der Geschäfte (Lebensmittelgeschäfte und Co. waren eh immer offen). Bezüglich draußen ist deine Aussage teilweise falsch, die Ansteckung ist zwar geringer, aber auch nur mit den richtigen Abstand und auch Masken haben ihre Wirksamkeit bewiesen. Das gilt nicht, wenn hunderte oder tausende eng nebeneinander stehen und vielleicht schreien oder singen. Dazu kommt noch das bekannte Tracing, was bei Großveranstaltungen praktisch nicht verfolgbar ist. Man macht jetzt eh schon die nächsten Schritte bei kleineren Veranstaltungen.

Meinungen von anderen sind auch wichtig, genauso wie Studien, Daten und Fakten. Da schaut es anders aus als du beschreibst. Zumindest konnten wir unseren Ärzten Zeit verschaffen um zumindest die Behandlungen der Patienten zu verbessern und der Forschung um Medikamente und Impfung zu finden. Mit einer Überlastung des Gesundheitssystem hast dafür weniger Zeit bzw. sieht man jetzt auch bei Ländern, wo die Zahlen schon stark gesunken sind, dass hier noch immer Aufholbedarf besteht.  

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Austrianer48 schrieb vor 2 Stunden:

Das sind keine Vorschläge sondern Anschuldigungen, das macht die Opposition eh mehr als genug. Man hatte den klaren Plan, alle 14 Tage eine Lockerung und Evaluierung der Situation, darum auch die spätere Öffnung der Geschäfte (Lebensmittelgeschäfte und Co. waren eh immer offen). Bezüglich draußen ist deine Aussage teilweise falsch, die Ansteckung ist zwar geringer, aber auch nur mit den richtigen Abstand und auch Masken haben ihre Wirksamkeit bewiesen. Das gilt nicht, wenn hunderte oder tausende eng nebeneinander stehen und vielleicht schreien oder singen. Dazu kommt noch das bekannte Tracing, was bei Großveranstaltungen praktisch nicht verfolgbar ist. Man macht jetzt eh schon die nächsten Schritte bei kleineren Veranstaltungen.

Meinungen von anderen sind auch wichtig, genauso wie Studien, Daten und Fakten. Da schaut es anders aus als du beschreibst. Zumindest konnten wir unseren Ärzten Zeit verschaffen um zumindest die Behandlungen der Patienten zu verbessern und der Forschung um Medikamente und Impfung zu finden. Mit einer Überlastung des Gesundheitssystem hast dafür weniger Zeit bzw. sieht man jetzt auch bei Ländern, wo die Zahlen schon stark gesunken sind, dass hier noch immer Aufholbedarf besteht.  

Du redest wie ein Politiker. Meine Vorschläge habe ich schon vor längere Zeit gemacht: Nicht so zögerlich mit dem Öffnen der - verschiedenen- Räume. Gefühlte 1000 Studien zeigen die unterschiedlichsten Auffassungen, nur in einem sind sich die meisten klar: Sie wissen quasi nichts über das Virus. Alles andere, was du schreibst, kann ich eh fast jeden Tag hören. Phrasen. Die 14 Tage Öffnung hat hier bei uns im W4, wo es seit mehr als einem Monat praktisch keine Ansteckung mehr gibt, keinen Sinn. In Hotspots schon. In Kärnten auch nicht mehr usw. Das sind willkürliche Ziele. Das Virus ist da. Abstand soll man halten. Aufpassen wird man immer müssen. Ärzte und Pflegekräfte waren zeitweise in den Krankenhäusern sehr gefordert, keine Frage. Auch in den Praxen. Inzwischen nervt es sie auch, wie ich selbst erfahren habe. Mein Lungenfacharzt, denn ich am Dienstag besuchen musste, macht das alles nur mehr weil es das Gesetz vorschreibt. Mit süffisanten Lächeln, wenn wir drüber reden. Denkst du wirklich, ich bekomme nichts mit? Gerade weil ich auch die Widersprüchlichkeit und gleichzeitig die Ängste der - hauptsächlich - alten Menschen mitbekomme, die sie durch die Medien vermittelt bekommen, sage ich, Leute, mehr Mut und weniger Angst. Natürlich könnte man, wenn man will, die Stadien wieder mit Menschen füllen. Mit Auflagen, die man eh schon  aus dem täglichen Leben kennt. Glaubst du wirklich, dass sich an der Situation bezüglich Virus im Herbst irgendetwas ändert? Im Herbst will man - auch weil man weiß, dass man im Sport sonst alles kaputt macht - ja eh öffnen. Warum nicht früher? Warum nicht jetzt? Weil man ein Abkommen hat? Logisch ist das nicht. Touristen sollen kommen, weil man Geld braucht. Supporter in den Stadien nicht?

In anderen Ländern wie in Italien und Deutschland kenne ich die Situation ziemlich gut. Die ist auch sehr differierend. Auf Grund der Größe auch verständlich. Ich finde bzw. fand die Vorgaben der Regierung bei uns ja teilweise gut. Sie hätte halt früher reagieren können. Da gab es ein Schreiben eines Arztes aus Bergamo an unsere Ärztekammer, wo er warnte, nicht die gleichen Fehler wie bei ihnen zu machen. Das wurde zunächst genau so ignoriert wie die Situation in Ischgl. Also von mir wirst du kein übertriebenes, an die Regierung gerichtetes Lob hören. Im Freien ist die Ansteckung sehr, sehr gering. Das bestätigen inzwischen die meisten Virologen. Aber die Ansteckung durch Angst ist sehr groß. Davor warne ich. Ich bin unabhängig, sehe mir die Situation an und entscheide. Das habe ich mein Leben lang so gemacht und da war ich auch tw. verantwortlich für tausende Leute. 

 

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tifoso vero schrieb vor 10 Minuten:

Du redest wie ein Politiker. Meine Vorschläge habe ich schon vor längere Zeit gemacht: Nicht so zögerlich mit dem Öffnen der - verschiedenen- Räume. Gefühlte 1000 Studien zeigen die unterschiedlichsten Auffassungen, nur in einem sind sich die meisten klar: Sie wissen quasi nichts über das Virus. Alles andere, was du schreibst, kann ich eh fast jeden Tag hören. Phrasen. Die 14 Tage Öffnung hat hier bei uns im W4, wo es seit mehr als einem Monat praktisch keine Ansteckung mehr gibt, keinen Sinn. In Hotspots schon. In Kärnten auch nicht mehr usw. Das sind willkürliche Ziele. Das Virus ist da. Abstand soll man halten. Aufpassen wird man immer müssen. Ärzte und Pflegekräfte waren zeitweise in den Krankenhäusern sehr gefordert, keine Frage. Auch in den Praxen. Inzwischen nervt es sie auch, wie ich selbst erfahren habe. Mein Lungenfacharzt, denn ich am Dienstag besuchen musste, macht das alles nur mehr weil es das Gesetz vorschreibt. Mit süffisanten Lächeln, wenn wir drüber reden. Denkst du wirklich, ich bekomme nichts mit? Gerade weil ich auch die Widersprüchlichkeit und gleichzeitig die Ängste der - hauptsächlich - alten Menschen mitbekomme, die sie durch die Medien vermittelt bekommen, sage ich, Leute, mehr Mut und weniger Angst. Natürlich könnte man, wenn man will, die Stadien wieder mit Menschen füllen. Mit Auflagen, die man eh schon  aus dem täglichen Leben kennt. Glaubst du wirklich, dass sich an der Situation bezüglich Virus im Herbst irgendetwas ändert? Im Herbst will man - auch weil man weiß, dass man im Sport sonst alles kaputt macht - ja eh öffnen. Warum nicht früher? Warum nicht jetzt? Weil man ein Abkommen hat? Logisch ist das nicht. Touristen sollen kommen, weil man Geld braucht. Supporter in den Stadien nicht?

In anderen Ländern wie in Italien und Deutschland kenne ich die Situation ziemlich gut. Die ist auch sehr differierend. Auf Grund der Größe auch verständlich. Ich finde bzw. fand die Vorgaben der Regierung bei uns ja teilweise gut. Sie hätte halt früher reagieren können. Da gab es ein Schreiben eines Arztes aus Bergamo an unsere Ärztekammer, wo er warnte, nicht die gleichen Fehler wie bei ihnen zu machen. Das wurde zunächst genau so ignoriert wie die Situation in Ischgl. Also von mir wirst du kein übertriebenes, an die Regierung gerichtetes Lob hören. Im Freien ist die Ansteckung sehr, sehr gering. Das bestätigen inzwischen die meisten Virologen. Aber die Ansteckung durch Angst ist sehr groß. Davor warne ich. Ich bin unabhängig, sehe mir die Situation an und entscheide. Das habe ich mein Leben lang so gemacht und da war ich auch tw. verantwortlich für tausende Leute. 

Ich habe mir jetzt überlegt, was ich jetzt alles schreiben soll bzw. wie. Nur es bringt eh nichts, du bleibst ja bei deiner Meinung, egal wie viele Fakten ich jetzt liefere. Aber eines noch, verwechsle Vorsicht nicht mit Angst und jeder einzelne kann sein Situation selber einschätzen egal ob er jetzt auf die Medien hört oder nicht.

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Austrianer48 schrieb vor 2 Minuten:

Ich habe mir jetzt überlegt, was ich jetzt alles schreiben soll bzw. wie. Nur es bringt eh nichts, du bleibst ja bei deiner Meinung, egal wie viele Fakten ich jetzt liefere. Aber eines noch, verwechsle Vorsicht nicht mit Angst und jeder einzelne kann sein Situation selber einschätzen egal ob er jetzt auf die Medien hört oder nicht.

Die "Fakten" kenne ich eh und du meine Ansicht dazu. Und ich weiß schon zwischen Vorsicht und Angst zu unterscheiden. Wobei manchmal der Unterschied sehr klein ist. Bei Älteren überwiegt die Angst, das kannst du mir glauben. 

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tifoso vero schrieb Gerade eben:

Die "Fakten" kenne ich eh und du meine Ansicht dazu. Und ich weiß schon zwischen Vorsicht und Angst zu unterscheiden. Wobei manchmal der Unterschied sehr klein ist. Bei Älteren überwiegt die Angst, das kannst du mir glauben. 

Dann passt es eh, nur sollten wir das Thema abschließen, die Bundesliga, der ÖFB und das Ministerium haben hier eine brauchbare Lösung gefunden und das kann man bis zur nächsten Saison so stehen lassen.

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V.I.P.
tifoso vero schrieb am 6.6.2020 um 11:56 :

Schau dir die Mannschaften im Herbst an und vergleiche sie mit der von gestern. Sarkaria, Wimmer, Pichler, Jarjue, Yateke, Fitz usw. sind nicht mehr dabei. Und da habe ich sicher einige vergessen. Suchard baut ohne Jammern immer wieder junge Spieler ein und fördert sie. Die Weiterentwicklung sieht man auch bei den anderen Spielern, die von Beginn an dabei waren. 

das wäre auch der Sinn. allerdings baut er nicht nur junge ein, sondern greift gezwungenermaßen auf fehlkäufe von oben

Austrianer48 schrieb vor 16 Stunden:

Dann passt es eh, nur sollten wir das Thema abschließen, die Bundesliga, der ÖFB und das Ministerium haben hier eine brauchbare Lösung gefunden und das kann man bis zur nächsten Saison so stehen lassen.

die Lösung ist zum scheißen, frag mal nach bei den Nachwuchsspielern. und was gegen Zuschauer, mit geringerer Kapazität von mir aus, spricht, wissen die Idioten wohl selber nicht 

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Pressing-Taktgeber

Nachträglich mein Senf zum Match (hab nicht alles gesehen): Ergebnis natürlich sehr gut, wenn's auch für alle Mannschaften der Liga außer 2 nur noch um die goldene Ananas geht. Das Spiel OK, manchmal durchwachsen, manchmal gute Ansätze. Das wichtigste in dieser Phase natürlich Spieler weiterzuentwickeln. Ein paar Gedanken zu diesen:

Handl: Ein Schnitzer ist mir aufgefallen, irgendwann spielt der noch in der KM, aber bei der Entwicklung von Maudo ist es nachvollziehbar dass ihm Jarjue im Moment vorgezogen wird,

AVs: L Prokop OK, nicht so stark wie zuletzt, Blue bemüht, ihn hätte ich eh nie abgegeben sondern anstelle von Zwierschitz als Backup-RV für diese Saison genommen.

Jukic: Für mich über die Saison eine der Enttäuschungen, ich hätte geglaubt er entwickelt sich in Richtung KM, aber vielleicht geben ihm die Spiele in dieser Phase den Auftrieb um doch noch ranzukommen. Verbessert.

El Moukhantir: Die Beständigkeit in Person, in seinem Alter wird er vermutlich nicht mehr an die KM herankommen, aber für die Zukunft ein wichtiger Führungsspieler, um die YV auch nächste Saison in der Liga halten zu können.

Braunöder: War ein gutes Startelf-Debüt, man sieht aber, dass ihm zum Bundesliga-Spieler noch einiges fehlt. Ob er's schaffen wird, wird man sehen, sicher noch nicht so weit wie andere, aber das Bemühen und die Anlagen hat er.

Radulovic: hat für mich auch in der kurzen Zeit am Feld gezeigt, dass er der talentierteste Kicker derjenigen ist über die "noch nicht gesprochen" wird. Für mich von den Anlagen her das größte Talent seit Jahren.

Mester: Er hat alles. Ganz gute Schnelligkeit und Torriecher kannte man von ihm, mittlerweile kann er auch in Kopfballduelle mit 2.Ligagegnern gehen und diese auch ab und zu gewinnen. Unglaublich wenn man auf sein Alter schaut und bedenkt dass er 1 Jahr verloren hat mit seinem Kreuzbandriss. Vor ein paar Monaten hätt ich noch gedacht die KM nächstes Jahr ist viel zu früh, aber mittlerweile glaub ich dass er schon nächste Saison der Backup Stürmer sein sollte. Seine Rolle bei den YV können Pross (sehr gute Anlagen) und Feiertag übernehmen.

Hahn: Er macht jetzt das was man von ihm schon Anfang der Saison sehen wollte. Mit einem 6er hinter ihm geht er gute Laufwege, macht sich anspielbar und strahlt auch Torgefahr aus. Meiner Meinung nach kein Zufall dass er nach einer Stunde ausgewechselt wurde. -> Würde mich nicht wundern ihn beim Match der KM zumindest auf der Bank zu sehen.

 

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