Vorbereitung von Sturm Graz


quaiz

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Weltklassekicker

auch die spieler und betreuer des svm mattersburg waren im flugzeug in die türkei.

es gab auch ein "familientreffen" zwischen thomas mandl und seinem schwager max schmidt vom svm.

in der letzten reihe gab es ein small talk zwischen unserem trainer gregoritsch und bobbi dmitrovic und ales ceh,der jetzt bei maribor spielt.(quelle:wolfgang hänlein krone)

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Top-Schriftsteller
OFF TOPIC:

und was stimmt daran jetzt wirklich?

die quelle ist ja nicht sonderlich seriös!

hm?

damit hat er wohl den krone-redakteur gemeint...warum soll der unseriös sein?

den krone redakteur hab ich nicht gemeint. das schmutzblatt hab ich damit gemeint.

tut aber nix zur sache - hat ja mit dem thema nix zu tun!

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romazone.org
Die Sturmkicker strahlten gestern vormittag in Belek mit der Sonne um die Wette - aber nur kurz: Am Nachmittag regnete es wieder leicht. Bei Temperaturen um 10 Grad ging's dann zur Sache. "Petrovic nimmt uns ordentlich her", so Thomas Mandl bei seiner Camp-Premiere mit Sturm. "Ich war mit Austria in Spanien, Zypern und der Türkei. Unterschied? Sturm ist eine Familie - ohne Gruppenbildung. In Wien war das ganz anders."

Die gute Laune aller fand jedoch ein jähes Ende, als György Korsos (bleibt definitiv bis Sommer) vom tragischen Tod des Benfica-Spielers Miklos Feher erfuhr. "Unfassbar, ich bin zutiefst betroffen. Wir waren sehr gut befreundet, haben zusammen einige Jahre bei Györ gespielt!"

Morgen steigt gegen Hajduc Rodic, sechster der serbischen Liga, der erste Test. Samstag geht's gegen Dnjepropetrowsk.

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Erster Test, erster Sieg! Doch Negouais Trainingsrückstand bereitet Kummer

Erstes Spiel in Belek, erster Sieg! Sturm schlug gestern durch Tore von Silvestre, Rojas den serbischen Meisterschaftssechsten Hajduk Rodic 2:1 (1:0). Trainer Petrovic ("keine schlechte Vorstellung") brachte zwei grundverschiedene Mannschaften, nur Mandl spielte ganz durch. Trotzdem hat Mischa "Kummer"...

Christian Negouai, die Camp-Leihgabe von Manchester City, der gestern die ersten 45 Minuten spielte, heißt das "Sorgenkind". "Er hat gezeigt, dass er ein guter Fußballer sein kann", so Petrovic. Aber - die harte Trainingseinheit am Vormittag hat ihn ordentlich mitgenommen, nach 20 Minuten war der Franzose "fix und fertig". "Er hat enormen Trainingsrückstand, der ist schwer aufzuholen. Ob er in unserer Situation helfen kann?" Die Entscheidung über einen Transfer (Manager Schilcher: "Wir haben keinen Druck") fällt morgen.

Das Match? Zwei serbische Betreuer und Sturm-Zeugwart Kostic waren erst "Referees", die "Echten" kamen erst in Hälfte zwei (im Regen und bei Flutlicht). Silvestres Kopftor war die Führung, Rojas setzte den Schlusspunkt, Hass hatte mit einem Flugkopfball an die Querlatte Pech. "Glück" hatte Thomas Krammer, der bei einer bösen Attacke eines Gegenspielers (der dafür "Rot" sah) unverletzt blieb.

Heute? Regeneration für alle, das Spiel der Youngsters gegen das B-Team von Hajduk wurde abgesagt.

[Quelle: Kronen Zeitung]

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Einen Wecker haben die Sturm-Spieler gestern in Belek nicht gebraucht - sie wurden von Blitz und Donner geweckt. "Wir sind hier nicht auf Urlaub", brummte Trainer Petrovic, schickte Neukirchner und Co. im strömenden Regen aufs Feld. Heute geht's gegen Dnjepropetrowsk, Petrovic setzt auf die "Routiniers" (für Sturm B wird morgen ein Test gegen Rodic 2 eingeschoben). "Mit diesem Match beginnt für uns der Überlebenskampf", blickt er ins Frühjahr. "Ein harter Brocken, schwer zu spielen", sagt Keeper Mandl. Die Ukrainer? Dritter in der Meisterschaft, HSV und Dynamo Zagreb im UEFA-Cup eliminiert, in Runde drei wartet Marseille - in Belek gabs ein 2:1 gegen Hajduk Split. Dienstag und Donnerstag dann Arcadia-Belek-Cup - Sturms Gruppengegner sind Groclin (Pol) und OFK Belgrad.
[Quelle: Steirerkrone]

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Eine Absage und ein Besuch

Das für gestern angesetzte Testspiel zwischen den Grazern und Dnjepropetrovsk im Camp im türkischen Belek musste abgesagt werden. Sowohl die Plätze in Belek als auch in Antalya, wohin man ausweichen wollte, waren wegen der ergiebigen Regenfälle der vergangenen Tage unbespielbar. Für heute sind dafür gleich zwei Aufbauspiele angesetzt. Die erste Garnitur soll gegen Dnjepropetrovsk (15) spielen, die zweite gegen Hajduc Rodic (17). Gestern bekamen die Grazer Besuch von einem alten Bekannten. Ex-Sturmspieler Hannes Reinmayr, der mit dem Kärntner Regionalligaklub St. Andrä ebenfalls die Trainingszelte in der Türkei aufgeschlagen hat, möchte auch einmal gegen Sturm antreten.

[Quelle: Kleine Zeitung]

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Trainer, wie sind Sie denn mit dem bisherigen Verlauf der Vorbereitung aufs Frühjahr zufrieden?

MICHAEL PETROVIC: Es läuft gut, obwohl die Spieler schon etwas müde sind. Das hat man auch im Testspiel am Sonntag gegen Dnjeprpetrowsk schon deutlich gesehen.

Wie sehr trifft es Sie eigentlich, dass Christian Negouai doch nicht verpflichtet wurde?

PETROVIC: Christian hat gezeigt, dass er ein guter Fußballer ist, aber auf der anderen Seite hat er auch lange nicht gespielt. Er hätte einiges an Zeit gebraucht, wir haben im Moment aber leider keine Zeit zum Warten.

Dafür ist Franck Silvestre geblieben. Setzen Sie weiter voll auf ihn, obwohl er von Sturm unbedingt weg wollte?

PETROVIC: Franck ist ein wichtiger Mann für uns - als Führungsspieler für die Jungen und als Stabilisator in der Abwehr. Ich habe ihm aber gesagt, dass ich nicht mit ihm plane, wenn er mit dem Kopf schon woanders ist. Das hat er verstanden. Ich denke, er gibt wieder 100 Prozent für Sturm.

Wo steht die Mannschaft im Vergleich zum Herbst?

PETROVIC: Die Stimmung passt, wir haben jetzt eine sehr positive Atmosphäre. Die Jungen haben einen Schritt nach vorne gemacht, wir sind sicher auch kompakter geworden. Und vor allem haben wir mehr Selbstvertrauen.

Können Sie Ihre Ziele fürs Frühjahr umreißen?

PETROVIC: Oberste Priorität hat natürlich der Klassenerhalt, da brauchen wir nicht herumzureden. Zusätzlich wollen wir im Cup so weit wie möglich kommen. Wichtig wäre auch, dass die Fans Geduld haben und dass sie weiter zu uns halten.

Was schätzen Sie, wer werden die Hauptgegner im Abstiegskampf?

PETROVIC: Fünf Klubs werden betroffen sein. Mattersburg, Admira, Salzburg, Kärnten und wir.

Was spricht für Sturm?

PETROVIC: Alle haben mit dieser Situation mehr Erfahrung als wir. Dafür haben wir eine junge, ambitionierte Mannschaft, die es allen zeigen will.

Wo sehen Sie den größten Verbesserungsbedarf?

PETROVIC: Bei der Chancenauswertung. Ich bin aber optimistisch, dass Mario Haas wieder treffen wird. Schade nur, dass Ronnie Brunmayr weiter verletzt ist. Ich rechne im Frühjahr aber noch mit ihm.

Und wer wird Meister?

PETROVIC: Austria und GAK haben sicherlich die stärksten Teams. Rapid spielt zwar einen schönen Fußball, aber sie sind wohl noch etwas zu unroutiniert, um Meister zu werden.

[Quelle: kleine]

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steady rollin´

naja, da klingt ja nicht so schlecht, was der gute mischa da verzapft! stimmt mich ein bisschen zuversichtlich.

wenn der mario wirklich wieder zu treffen beginnt, und unser neuer wappenküsser dasselbige sehr oft machen wird, dann, ja dann werden sie uns noch sehr viel freude berreiten!

was hat denn der brunmayr eigentlich noch immer?

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steady rollin´

na gratulliere!!

áusgezeichnet ronnie!

naja, damit darf er sich aber nicht mehr aufregen, daß er nicht zum zug kommt!

mir ist sowieso schleierhaft, wie sich profis im training einen muskelfaserriß zuziehen können! :hammer:

wärmen sich die manda nit ordentlich auf, oder was?

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Sturm liefert heute im Camp in Belek seinen letzten Auftritt - Finalspiel im Belek-Cup gegen Rapid Bukarest. Samstag geht's retour nach Graz - Coach Petrovic fährt praktisch vom Flughafen gleich weiter: "In Gratkorn spielt der FC Kärnten - und das lass ich mir nicht entgehen."

Gestern hatten Mandl & Co. (Petrovic: "Das haben sie sich nach zwei schweren Spielen binnen 24 Stunden verdient") frei - die Jungen waren gegen Wuppertal (Regionalliga) aktiv, gewannen 3:1 (Salmutter 2, Rauter). Dabei sah der Coach vor allem Defensiv-Mann Ronnie Gercaliu auf die Beine. "Der hat sehr gut gearbeitet, könnte demnächst eine Alternative sein."

[Quelle: Steirerkrone]

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