Peru


Patrax Jesus

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vielleicht erweitert sich dort das bewusstsein zumindest so, dass du das nächste mal nordamerika fürs treffen mit indianer anvisierst.

Indianer ist die im Deutschen verbreitete Sammelbezeichnung für die indigenen Völker Amerikas, ausgenommen die Inuit und andere Völker der arktischen Gebiete sowie der amerikanischen Pazifikinseln. Die Vorfahren der Indianer haben Amerika in frühgeschichtlicher Zeit von Asien aus besiedelt und haben dort eine Vielzahl von Kulturen und Sprachen entwickelt. Indianer ist eine Fremdbezeichnung durch die Kolonialisten, eine entsprechende Selbstbezeichnung der weit über zweitausend Gruppen besteht nicht. Allerdings gibt es übergreifende Begriffe in Kanada, in den USA sowie im ehemals spanischen und im portugiesischen Teil Amerikas. Quelle: Wikipedia

Sohin ist die Bezeichnung Indianer zumindest nicht falsch... ;)

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

gut, man kann auch sagen, dass "amerikaner" die im deutschen weit verbreitete bezeichnung für us-bürger ist.

ich hätte bislang schon immer streng indianer in den norden und indios in den süden gesteckt. macht die sache halt einfacher, denn so unterschiedlich jedes volk ist, sind sich die im norden und jene im süden schon deutlich ähnlicher in bezug auf lebensweise, geschichte (letztes jahrtausend), aktuelle stellung. wobei diese grenze wohl irgendwo in mexico zu ziehen wäre.

meine playmobil-indianer wussten jedenfalls definitiv, wo sie hingehörten :RiedWachler:

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

omg :facepalm: oida bitte.... bitte sparts euch da eine indianerdiskussion, ich will nur wissen ob jemand seine erfahrungen aus peru teilen kann.

mit indianern nur so weit, dass meiner meinung nach die nachfahren der chachapoyas eine leichte tendenz dazu haben gedanken lesen zu können. das war wirklich etwas gespenstisch, wie oft dort fragen beantwortet wurden, die wir gerade erst stellen wollten.

an ausgrabungsstätten "nur" kuelap und chan chan gesehen. schon aufgrund der topographie keineswegs zu vergleichen, was toller war.

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Gegen Fussballmillionäre in Österreich!

Ja

Ja

Am Titicacasee kannst du bei den Einheimischen übernachten. Wie sehr Dir diese etwas touristische Aktion das Bewusstsein erweitert musst Du für Dich selbst herausfinden.

Edit: user Truillo ist ein Peruspezialist

bearbeitet von barca11

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"wir sind viel schwuler als ihr!"

peru: das beste essen!

-) aus zeitmangel sind wir von piura (nordperu) nach cusco geflogen. cusco war (gemeinsam mit arequipa) wohl die schönste stadt der reise. hier ist noch einiges von den inkas erhalten u quechua als zweitsprache ist weit verbreitet.

-) wenn man sich nicht auskennt, kann die organisation eines trips zum machu picchu (mit zügen, bussen oder teilweise zu fuß) ganz schön aufwändig sein. die "vergessene stadt" ist aber jeden aufwand wert, sogar den mehrtägigen aufenthalt im grausigen aguas calientes.

-) in puno am titicaca-see auf 3800m wirds in der nacht richtig kalt, der blick vom condor auf den see ist aber beeindruckend. ebenso wie die schilfinseln, die samt ihrer einwohner auf dem see treiben.

-) arequipa hat eine tolle innenstadt u ist ausgangspunkt für trips in den colca canyon, der sich super zum wandern eignet. 1300 höhenmeter zur oase runter u tags darauf wieder nach oben sind in der höhenlage aber gar nicht ohne.

-) die linien von nasca haben mich irrsinnig beeindruckt, obwohl wir gar keinen flug gebucht u nur den mirador besucht haben. aber es gibt dort ein kleines planetarium mit täglichen (mehrsprachigen) vorträgen zu den figuren u linien.

-) lima ist (auch auf grund des immergrauen himmels) keine besondere stadt; miraflores, barranco u die historische altstadt geben aber schon was her.

-) die peruanische küche hat mich nicht nur überrascht, sondern sogar richtig überwältigt! nicht nur die traditionellen speisen u getränke geben richtig was her (ceviche, alpaca, cuy, lomo saltado, chicha, pisco etc.), auch die fusionsküche hat dort einen groflen stellenwert: zb. peruanisch-chinesisch (auch "chifa" genannt) oder peruanisch-französisch. einmal haben wir sogar peruanisch-schweizerisch diniert. fantastisch!

-) weiters kann man in peru gut spanisch lernen bzw seine kenntnisse aufbessern: es wird mmn relativ klares spanisch gesprochen (im gegensatz zu argentinien zb.), die südamerikanische variante ist sowieso etwas leichter (kein "zuzeln" in der aussprache, keine 2. person plural) u sehr oft kommt man mit auch rudimentärem spanisch viel weiter als mit englisch.

danke für alle inputs aus diesem thread, sie waren sehr hilfreich!

noch mehr gibts im lateinamerika-fred.

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"wir sind viel schwuler als ihr!"

@laugenstangerl: Wie lange warst du (exklusive allfällig zusätzlicher Zeit zum Sprache lernen) dort?

nicht ganz 3 wochen, wobei wir zwar ohne stress, aber doch zügig unterwegs waren.

will man noch surfen/entspannen in máncora u in den amazonas bei iquitos, dann hat man schon programm für 5 wochen.

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