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Baltic Cup Champion

ich finds in ordnung!

was? dass sie abgraben, oder, dass die läufer reklamieren?

dass die abgraben find ich auch in ordnung. die läufer versteh ich nicht ganz, speziell die guten. die haben doch mehr vorteile, wenns schwieriger wird.

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was? dass sie abgraben, oder, dass die läufer reklamieren?

dass die abgraben find ich auch in ordnung. die läufer versteh ich nicht ganz, speziell die guten. die haben doch mehr vorteile, wenns schwieriger wird.

beides! die jammern ja nicht blos so!! ist doch sinnlos 60m zu springen vorallem wenns danach ne kompression etc gibt! muss nicht sein, daher ists auch die aufgabe des athleten spreches das anzusprechen!! Hat ja nix mit Jammern zu tun!!!

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Posting-Maschine

http://sport.orf.at/stories/2223684/2223676/

Die heutigen Abfahrer :facepalm:

Alles muss gleich abgegraben und entschärft werden. Die letzte Athletengeneration mit Eiern war halt wirklich die mit Maier und Eberharter.

ich verstehs auch nicht ganz. wenns mit vollem tempo nicht geht, dann muß man halt etwas tempo rausnehmen. um das richtig timen zu können gibts in der disziplin ja trainingsläufe. und dann trennt sich halt die spreu vom weizen.

Danke, wären diese beiden Beiträge von mir gekommen wäre ich hier wieder mal niedergemacht worden. Tja, wie gesagt, so ruiniert man einen Sport. Gibts kein Spektakel, schauen die Leute halt was anderes.

Dieses "keine Eier haben" zieht sich mMn durch die gesamte Gesellschaft.

Der Zielsprung wurde übrigens auch NICHT wieder eingeführt/aufgebaut. Dafür gibts jetzt wohl einen kleinen Sprung am Ende der Traverse. Den gab's früher nicht oder?

beides! die jammern ja nicht blos so!! ist doch sinnlos 60m zu springen vorallem wenns danach ne kompression etc gibt! muss nicht sein, daher ists auch die aufgabe des athleten spreches das anzusprechen!! Hat ja nix mit Jammern zu tun!!!

Warum is das sinnlos? Spektakülar is, und nur das zählt bei einer Abfahrt! Wenn sich wer nicht traut so weit zu springen macht er den falschen Sport. 60m Sprünge sind, oder besser waren, doch normal in einer Abfahrt. Bei 80 und mehr meter Sprüngen wäre das natürlich etwas anderes. Für mich hat das sehr wohl etwas mit jammern zu tun, zwei drei Athleten jammern herum weils keine Eier haben und schon wirds geändert.

Was kommt als nächstes? Im Haneggschuss in Wengen eine Kurve einbauen weils zu schnell ist? Die Traverse in Kitzbühel "gerade graben" weils einen so runterdrückt in Fallrichtung? Die Kamelbuckel in Gröden abgraben weil zu gefährlich?

Ich erinnere daran das all diese Stellen seit 85 Jahren (Wengen), 75 Jahren (Kitzbühel) und ???(Gröden) gefahren werden. Paar/viele Läufer haben einfach im Gegensatz zu den Läufern früher mehr keine Eier! Oder sie machen mMn einfach den falschen Sport oder zumindest die falsche Disziplin.

bearbeitet von 10philipp88

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Konteradmiral a.D.

gerade zum ersten mal den Reinstadler-unfall gesehen - das ist ja unglaublich grausam :nervoes:

wurde der unfall damals live im fernsehen gezeigt oder war das ein trainingslauf?

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Baltic Cup Champion

gerade zum ersten mal den Reinstadler-unfall gesehen - das ist ja unglaublich grausam :nervoes:

wurde der unfall damals live im fernsehen gezeigt oder war das ein trainingslauf?

War im Training, soweit ich mich erinnere. Im Fernsehen konnte man das sehen, aber nicht live. Live zu sehen war die Ulli Maier. Das war auch höllisch.

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Austr(al)ia!

Ja, es war ein Trainingslauf.

DIe Diskussion um das Abgraben der Mausefalle ist entbehrlich. Für den Zuseher ist es nicht ersichtlich, ob der Sprung 65 oder 55 Meter weit geht. Da geht überhaupt kein Spektakel verloren (außer natürlich man hält es mit Reinhard Fendrich

"Weltcup-Abfahrtsläufe machen eam a bisserl müd
Weu er is abgebrüht
Wenn eam dabei irgendwas erregt
Dann nur, wenn's einen ordentlich zerlegt
Ein Sturz bei 120 km/h
Entlockt ihm ein erfreutes "Hoppala"
Und liegt ein Körper regungslos im Schnee
Schmeckt erst so richtig der Kaffee
"

was ich spezielle einem User hier durchaus zutraue.)

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gerade zum ersten mal den Reinstadler-unfall gesehen - das ist ja unglaublich grausam :nervoes:

wurde der unfall damals live im fernsehen gezeigt oder war das ein trainingslauf?

Das ist mit Abstand der grauslichste Skiunfall/Sturz den ich jemals gesehen hab. Ich denke da werd ich noch lange brauchen bis ich den wieder komplett aus dem Kopf hab.

Seine Helden - er war immerhin Zimmerkollege von Steff Eberharter, meinem Idol - so grausam sterben zu sehen ist echt nicht schön, so gesehen ist jegliche Sicherheitsmaßnahme zu begrüßen.

Haben weit unspektakulärere Sportarten ähnlich viele oder sogar mehr Zuseher, wenn ich an Darts oder Snooker denke.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Baltic Cup Champion

mir geht's im prinzip darum, dass die fahrer selbstverantwortlich vorgehen sollten. was spricht dagegen, dass sie tempo rausnehmen, wenns mit fullspeed nicht zu fahren ist?

für mich gehört intelligentes bremsen auch zu diesem sport. man fährt da ja nicht stur einen eiskanal hinunter.

das abgraben des sprunges finde ich, wie schon bemerkt, in ordnung. WENN die fahrer derartiges reklamieren, dann ist dem auch nachzukommen. niemandem kann man diese verantwortung zumuten, derartiges abzulehnen, nachdem die agierenden sportler selbst eine gefahr aufgezeigt haben.

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Austr(al)ia!

mir geht's im prinzip darum, dass die fahrer selbstverantwortlich vorgehen sollten. was spricht dagegen, dass sie tempo rausnehmen, wenns mit fullspeed nicht zu fahren ist?

für mich gehört intelligentes bremsen auch zu diesem sport. man fährt da ja nicht stur einen eiskanal hinunter.

Der letzte Satz stimmt zu 100% und ist ja auch wesentlich. Nämlich zu wissen wo kann ich Vollgas geben und wo muss ich rausnehmen. Das macht den Unterschied zwischen schneller Teilzeit und Siegerzeit.

Es reicht aber, dass dies die technischen Schwierigkeiten und die Frage "komme ich regulär durch und bin ich schnell oder mache ich Fehler aufgrund zuviel Risikos" betrifft, ich finde es muss nicht die Frage "komme ich heil runter" betreffen. Noch dazu ist es gerade bei Sprüngen (erst Recht wenn sie ins Flache gehen, was bei der Mausefalle natürlich nicht zutrifft, durch die Kompression habe ich aber ein ähnliches Problem) oft sehr, sehr schwer abzuschätzen wie weit sie letztlich gehen. Das wäre keine Frage des besseren Fahrers, sondern eine danach, welcher Fahrer ist eher bereit seine Kreuzbänder beim Aufkommen zu opfern. Wie gesagt, ich finde das würde niemanden etwas bringen (und wie gesagt, dass Argeument mit dem Spektakel -das nicht von dir kam- ist reine Augenauswischerei, weil es für den Zuseher kaum ersichtlich ist, ob der Sprung ein paar Meter weiter geht oder nicht).

(Ähnlich könnte man dann auch bei den Skispringern argumentieren: Verkürzungen, wozu? Wer sich traut, traut sich und wer nicht muss halt den Sprung rechtzeitig abbrechen)

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Baltic Cup Champion

ich kann das natürlich nicht wirklich abschätzen, obwohl ich die mausefalle gut kenne, aber selbstredend nicht im renntempo. meiner meinung nach muß die mausefalle weit gehen, das ist ja dort wie freier fall. wenns wirklich zu weit gehen sollte (sprich -> direkt in die kompression richtung steilhang), dann ok. aber sie solltens halt auch nicht so an die große glocke hängen. denn, da gebe ich dir völlig recht, als zuschauer merkst nur -> weiter sprung, kurzer sprung. ein paar meter auf oder ab machen da keinen unterschied. und wenn sie nicht öffentlich darüber diskutieren, dann fällt auch keinem zuschauer ein, die fahrer da in die kritik zu nehmen.

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Posting-Maschine

DIe Diskussion um das Abgraben der Mausefalle ist entbehrlich. Für den Zuseher ist es nicht ersichtlich, ob der Sprung 65 oder 55 Meter weit geht. Da geht überhaupt kein Spektakel verloren (außer natürlich man hält es mit Reinhard Fendrich

"Weltcup-Abfahrtsläufe machen eam a bisserl müd

Weu er is abgebrüht

Wenn eam dabei irgendwas erregt

Dann nur, wenn's einen ordentlich zerlegt

Ein Sturz bei 120 km/h

Entlockt ihm ein erfreutes "Hoppala"

Und liegt ein Körper regungslos im Schnee

Schmeckt erst so richtig der Kaffee"

was ich spezielle einem User hier durchaus zutraue.)

Ich vermute mal damit bin ich gemeint. Das ist natürlich Blödsinn!

Trotzdem dass man jetzt alles entschärft und sicherer macht wird es auch in Zukunft zu schweren Verletzungen kommen, wen nicht zu Todesfällen. Ich hoffe es zwar nicht, aber leider kann man es nicht ausschließen.

Was macht man dann? Wird die Abfahrt eingestellt weil zu gefährlich?

Snooker kann man schon mal nicht mit Skisport vergleichen weil das eine ist der Kampf Mann gegen Mann, das andere gegen die Uhr. Ersteres bietet immer deutlich mehr Spektakel.

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