Bundesliga Saison 2014/15


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hellimperator

Für jeden Scheiß musst beim Staat bezahlen, warum genau jetzt bei solchen Veranstaltungen eine Ausnahme machen? Es ist auch die verfassungsrechtliche Pflicht des Staates seine Bürger mit Reisedokumenten auszustatten und da ist der Kostenbeitrag auch kein Problem. Wenn der Verursacher des Mehrauwandes ausfindig gemacht werden kann, wüsste ich nicht, warum die Allgemeinheit für die Kosten aufkommen soll, während der Veranstalter Millionen einnimmt. Das ist in keinster Weise verhältnismäßig und im Prinzip auch eine Verteilung von unten nach oben.

Also wenn sich Leute bei einer Veranstaltung deppad aufführen ist der Veranstalter davon der Verursacher des Mehraufwandes. Das ist eine interessante Sichtweise, aber ich wage zu bezweifeln ob sie die richtige ist.

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für leiwand, gegen oasch.

Also wenn sich Leute bei einer Veranstaltung deppad aufführen ist der Veranstalter davon der Verursacher des Mehraufwandes. Das ist eine interessante Sichtweise, aber ich wage zu bezweifeln ob sie die richtige ist.

Natürlich ist er es. Ohne die Veranstaltung gäbe es den Mehraufwand nicht.

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ASB-Gott

Ich würd eher meinen die Leute die die Scheisse bauen sind dafür verantwortlich.

soweit ich weiß, ist es bei anderen Veranstaltungen sogar so, dass der Veranstalter nicht mehr veranstalten darf, wenn das öfter vorkommt.. Aufgrund der Stellung des Fußballs natürlich geradezu undenkbar.

damit hat sich das Thema, Schweinsteiger als Lahm-Nachfolger, auch erledigt :lol:

gut möglich. genau auf sowas schaut man beim DFB diesbezüglich ja.

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für leiwand, gegen oasch.

Schweinsteiger wirds wohl schon deshalb nicht, weil er seit gefühlten 5 Jahren kein Testspiel mehr absolviert hat und darüber hinaus seine Position mMn nicht wirklich unstrittig ist. Würde Hummels oder Neuer zum Kapitän machen.

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ASB-Gott

Preisübersicht für Dauerkarten diese Saison:

dk1_2014.png

http://blog.uebersteiger.de/2014/06/25/preisuebersicht-dauerkarten-1-2-fussball-bundesliga-20142015/

Respekt Paderborn, als Aufsteiger gleich mal Spitzenreiter :super:


Kennt da wer Vergleichszahlen aus anderen Ligen?

England dürft es wohl deutlich teuerer sein, da hatte ich mal so eine Übersicht gesehn.

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Superkicker

Leute das was das "Bundesland" Bremen da abzieht ist rot-grünes Populisten-Geschwätz. Die wollen von ihrer eigenen Misswirtschaft ablenken.

Fakten:

  • jährliche Kosten für Polizeieinsätze im Rahmen von Fußballspielen: mickrige 38Mio.
  • jährliche Steuereinnahmen allein durch Profifußball: 1,8 Milliarden(!!!)
  • Fußball generiert zehntausende Arbeitsplätze, direkt oder indirekt (vom Fan-Artikel Verkäufer, bis zum Greenkeeper = Steuereinnahmen und BIP).
  • Die meisten Fußballfans die ins Stadion gehen sind fleißige Steuerzahler und haben ein Recht auf Polizeischutz.
  • Die Regeln für die Kostenverteilung für Polizeieinsätze wurden EINSTIMMIG und FAIR auf einer Innenministerkonferenz beschlossen und JEDER hält sich an das Vereinbahrte, außer die Populistenschweine aus Bremen.
  • INNERHALB des Stadiongeländes kommen unsere Clubs sowieso für Ordner und Sicherheitspersonal SELBST auf (wie jeder andere Veranstalter auch). Außerhalb des Stadions ist STAATSGEBIET.. da hat die Polizei zu stehen, die von uns Fußballfans ebenso mitfinanziert wird. Das ist überall so, ob in Wacken oder auf dem Oktoberfest.

Wo kämen wir denn zb. hin, wenn jemand, der Skateboard fährt höhere Krankenkassen Beiträge zahlen müsste, weil das Verletzungsrisiko bei seinem ausgeübten Hobby höher ist? Sind wir denn keine Gemeinschaft, in der jeder für den anderen mitzahlt? Ich gönne den Jungs ihre Hobbies! Das gehört zum Leben dazu und wir können es uns leisten! Und dabei ist das mit dem Skateboard Fahrer sogar ein schlechter Vergleich weil: FUßBALL = GEWINN für den Staat.. in jeder Hinsicht.

Wenn Bremens Kassen leer sind oder zu wenig Polizei vorhanden ist, dann sollten sie erstmal den bremer Miri-Clan nach Arabien abschieben. Ich will nicht wissen wieviel die jährlich dem Steuerzahler kosten. Aber der passt ja perfekt in den Multi-Kulti Traum der rot-grünen 68er Generation. Kulturbereicherung.


Der DFB hat alles richtig gemacht. Und dann wird ihm auch noch "Angriff gegen die Demokratie" vorgeworfen hahahaha ... Jedes Unternehmen geht da hin, wo es die besten Rahmenbedingungen vorfindet. Das ist legal und sogar ein Ausdruck von Demokratie.

Der Fußball zahlt seine Steuern. Egal ob das die Umsatzsteuer vom DFB ist, die Lohnsteuer von Marco Reus' Gehaltscheck oder die Mehrwertsteuer wenn sich Ribery einen neuen Lamborghini ausm VW Werk abholt. Fußball zahlt Steuern! Ja sogar Spitzensatz Steuern. Und auch wir Fans zahlen unsere Steuern. Sogar die Mehrwertsteuer auf unserer Stadionkarte oder die Mehrwertsteuer für das Busticket zum Stadion. Und dieser Bus fährt mit Benzin, auf dem Ökosteuer drauf ist etc etc etc...

Rot-Grüne Politiker sind dermaßen weltfremd und populistisch das es nicht mehr auszuhalten ist. Man sieht ja wie sie ihre geführten Städte und Bundesländer herunterwirtschaften.

bearbeitet von Löwenherz

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ASB-Gott

wie glaube ich schon geschrieben: außerhalb der Fußballwelt wird die Veranstaltung bei zu häufigen Ausschreitungen einfach verboten.

wenn in Wacken zum Beispiel jedes Jahr Ausschreitungen mit der Polizei wären, würd die Veranstaltung nicht mehr genehmigt werden, wenn die Veranstalter die Probleme nicht in den Griff bekommen. Das ist leider bei einigen Fußballspielen der Fall.

die Höhe der Steuereinnahmen oder Arbeitsplätze, die der Sport generiert, sind dabei in meinen Augen völlig irrelevant. Veranstaltungen, die keinen Cent in die Staatskassen bringen, müssen da genauso geschützt werden wie andere.

Alternativ wäre vll eine Möglichkeit, keine Karten an Gästefans für Risikospiele zu geben. Aber damit ruiniert man halt die Derbies.

bearbeitet von Glubbberer

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Superkicker

und jetzt noch was zur Bundesliga Saison:
Ich freue mich dieses Jahr vor allem auf Roger Schmidt in Leverkusen. Nicht das ich Fan dieser Mannschaft wäre, aber sie vertritt die Bundesliga immerhin auf internationaler Bühne und ich glaube, dass der neue Trainer einiges drauf hat. Vor allem das Pressing und die Variabilität bei Ballbesitz wird sich verbessern mMn. Ich hoffe, dass Roger Schmidt auch die deutschen Nachwuchs-Kicker fördern wird. Bin gespannt.

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Superkicker

wie glaube ich schon geschrieben: außerhalb der Fußballwelt wird die Veranstaltung bei zu häufigen Ausschreitungen einfach verboten.

wenn in Wacken zum Beispiel jedes Jahr Ausschreitungen mit der Polizei wären, würd die Veranstaltung nicht mehr genehmigt werden.

die Höhe der Steuereinnahmen oder Arbeitsplätze, die der Sport generiert, sind dabei in meinen Augen völlig irrelevant. Veranstaltungen, die keinen Cent in die Staatskassen bringen, müssen da genauso geschützt werden wie andere.

Fußball nimmt aber eine Sonderrolle ein, weil es keine vergleichbaren Events gibt, in denen dermaßen viele Menschenmassen bewegt werden, wie an den Wochenenden. Steuereinnahmen sind ebenso nicht irrelevant. Am Schluss macht man einen Gewinn mit Fußball Veranstaltungen und das ist das entscheidende. Ist ne einfache Taschenrechner Aufgabe. Und warum sollen Millionen von Menschen ihre Leidenschaft einschränken, wegen ein paar tausend hirnverbrannten Vollidioten. Kein Plan wo du jetzt übermäßige Ausschreitungen siehst. Die große Masse an Fans ist friedlich und hält sich überwiegend an Regeln. Kolleteralschäden sind locker mit den Steuereinnahmen wieder auszugleichen.

Man könnte die Krawallmacher aber auch einfach mit drakonischen Strafen belegen. Sie sozusagen für die Polizeieinsätze zahlen lassen. Das wäre eine politische Entscheidung die zur Abwechslung mal progressiv wäre anstatt Unternehmen in Haftung nehmen, die nicht im geringsten für die Taten dieser Spinner außerhalb des Stadions verantwortlich sind.

bearbeitet von Löwenherz

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ASB-Gott

Am Schluss macht man einen Gewinn mit Fußball Veranstaltungen und das ist das entscheidende. Ist ne einfache Taschenrechner

Für den staatlichen Auftrag ist das aber irrelevant. Auch wenn man nach dem Gegenrechnen von Polizeikosten und Steuereinnahmen Verlust machen würde: es würde sich nichts an den Verpflichtungen des Staates ändern.

Man könnte die Krawallmacher aber auch einfach mit drakonischen Strafen belegen. Sie sozusagen für die Polizeieinsätze zahlen lassen. Das wäre eine politische Entscheidung die zur Abwechslung mal progressiv wäre anstatt Unternehmen in Haftung nehmen, die nicht im geringsten für die Taten dieser Spinner außerhalb des Stadions verantwortlich sind.

unter Umständen würde auch eine Kategorie "Stadionverbot bei Risikospielen" für gewissen Gruppen auch helfen. Also bei emotional eher weniger aufgeladenen Spielen normaler Zugang, bei Hansa gegen St Pauli oder sowas aber halt kein Zugang.

bearbeitet von Glubbberer

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