mari87

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  1. Man muss sich halt immer die Ausgangslage anschauen. Aktuell stehen wir weder sicher, noch wissen wir im Spielaufbau außer Quer- und Fehlpässen irgendetwas mit uns anzufangen. Also warum nicht da ansetzen? Wir werden keinen Trainer finden, der von heute auf morgen in Hütteldorf erfolgreichen One-Touch-Offensivfußball einführen wird.
  2. Ich verbinde Tedesco mit kontrolliertem, aber zielstrebigem Spielaufbau und einer gut organisierten Verteidigung. Nichts davon haben wir aktuell.
  3. Was an Tedesco bei Rapid "katastrophal" sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber nachdem das Szenario natürlich eh unrealistisch ist, erübrigt sich eine Diskussion sowieso.
  4. Ich sagte, dass ich es gut fände, nicht, dass ich es für realistisch halte. Lass mir meine Träume! (Viel mehr haben wir ja nicht mehr)
  5. Fände ich unironisch gut.
  6. Wenn Rapid sich treu bleibt, wird Burgstaller neuer Trainer.
  7. Wer auch immer der nächste Trainer wird, er ist dann - Interimstrainer nicht mitgezählt - der zehnte Trainer in zehn Jahren, ohne dass sich in dieser Zeit irgendeine substanzielle und vor allem nachhaltige Verbesserung im Spiel von Rapid eingestellt hätte. Machen wir das jetzt weiter so bis zum zwanzigsten Trainer in zwanzig Jahren?
  8. Ich kann mich nur wiederholen: es scheitert (auch) an der individuellen Klasse. Da passieren Dinge auf dem Feld, die sind im Profifußball nicht erklärbar. Pässe, Flanken, Spielaufbau - oft völlig ohne Druck die haarsträubendsten Fehler.
  9. Die letzten 30 Sekunden waren die perfekte Zusammenfassung des Rapidspiels.
  10. Ich bin mittlerweile froh, dass uns die zweistellige Niederlage im UECL-HF erspart blieb.
  11. Ich hab die rote Karte schon gesehen.
  12. Wir können so froh sein, dass wir es in die Meistergruppe geschafft haben, sonst hätten wir noch ganz andere Niederlagen zu verarbeiten.
  13. Ich habe selten jemanden gesehen, der so unmotiviert zur Arbeit erscheint wie Beljo. Nikola Jokić vielleicht, aber der ist wenigstens gut.
  14. Was sollen sie denn machen? Gegenpressing?
  15. Wenn Beljo das etwas geschickter macht, gibt es Elfmeter. Aber dafür ist er im Kopf zu träge.
  16. Anstatt einer einfach mal aus 20 Metern abzieht, wird jedes mal so lange rumgedödelt, bis der Ball weg ist. Es ist zum Verzweifeln.
  17. Beljo hat die 3.25er Quote für BW vorm Spiel mitgenommen.
  18. Es ist ein Wahnsinn. Das ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben.
  19. Es scheitert einfach an ganz grundlegenden fußballerischen Fähigkeiten. Wir brauchen nicht über den Trainer diskutieren, solange wir Spieler haben, die keinen geraden Pass über zehn Meter spielen können, der nicht beim Gegner landet, beim Anspiel keinen Schritt auf den Ball zu machen wie in der F-Jugend oder kognitiv überfordert sind, wenn sie einmal mit Ball bis auf 20 Meter ans gegnerische Tor herankommen.
  20. Man möchte schreien.
  21. mari87

    Cheftrainer Robert Klauß

    Ich bin trotz Bauchschmerzen der Meinung, wir sollten an RK festhalten. Der sportliche Erfolg bei Trainerwechseln ist meist ein kurzfristiger "Neue Besen kehren gut"-Effekt, weil sich alle neu beweisen müssen und sich mehr anstrengen. Mittel- und langfristig gleichen sich die Leistungen dann wieder an - wer drauf steht kann sich entsprechende Langzeitstudien aus der deutschen Bundesliga reinziehen, einfach googlen. Für mich ist bei der Frage, "Trainerwechsel ja oder nein" vor allem entscheidend: erreicht er die Mannschaft noch und kann er sie motivieren? Das ist von außen naturgemäß schwer zu beurteilen. Wenn wir RK jetzt rausschmeißen, ist sein Nachfolger dann - je nachdem ob man Barisic doppelt zählt - der neunte bzw. zehnte Trainer in zehn Jahren. Ich zweilfe stark daran, dass das der Stoff ist, aus dem eine konstante Aufbauarbeit hin zu einer erfolgreichen Zukunft gemacht ist. Zumal wir meines Wissens nach niemanden in Aussicht haben, der grundlegend mehr Erfahrung oder sonst eine großartige Eigenschaft mitbringen könnte, die ihn von seinen Vorgängern abhebt.