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[N] FK Austria Wien - SK Sturm Graz 2:1 (1:1)
elmod antwortete auf Hutz's Posting im Forum FK Austria Wien
„Stimmung war geisteskrank“ ▶ 2:1-Heimsieg gegen Sturm war das „perfekte“ Spiel der Austria ▶ Aber die wahre Kunst ist, am Sonntag bei der Revanche in Graz nachzulegen Dieser Abend wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.“ Austrias Flügelflitzer Reinhold Ranftl war nach dem 2:1-Spektakel gegen Sturm hin und weg. Begeistert von der violetten Darbietung – Auf dem Rasen und auf den Tribünen. Genauso wie Kapitän Manfred Fischer: „Ich schwärme ja nur selten von uns. Aber diesmal hab ich keinen Fehler gefunden.“ Es war so etwas wie das (fast) perfekte Spiel der Veilchen. „Die Aggressivität, die Leidenschaft und das Kicken, da hat alles gepasst. Ich wusste, dass wir so spielen können. Aber es dann wirklich auf den Platz zu bringen in so einem wichtigen Spiel, da kann ich nur den Hut ziehen.“ Maurice Malone bezeichnete die Atmosphäre, die Stimmung bei der Flutlicht-Show als „geisteskrank“. Wie in den besten englischen Stadion-Zeiten wurden jedes gelungene Tackling, jeder weggedroschene Ball, jeder gelungene Pass mit Standing Ovations von den Fans gefeiert. Wie beim Skifahren „Wir haben gewusst, dass es die letzte Chance ist, um oben dran zu bleiben“, meinte Philipp Wiesinger. „Und die haben wir eindrucksvoll genutzt. Wir haben gezeigt, dass wir unter Druck funktionieren.“ Ein Bier (dafür gab’s das Okay von Chefcoach Stephan Helm) und eine Nacht später galt der Fokus aber schon wieder der nächsten Aufgabe. Denn die wahre Kunst ist natürlich, gleich am Sonntag auswärts gegen Sturm genau die gleiche Leistung zu zeigen. Und mit einem weiteren Sieg gegen den Meister würde man vier Spiele vor Schluss Tabellenführer sein. Helm wünscht sich auch auswärts gegen Sturm einen derart mutigen Auftritt. „Es ist wie beim Skifahren. Wenn du überzeugt bist, das Richtige zu machen, dann funktioniert es. Aber wenn du zu viel Respekt hast und zurückziehst, verlierst du die Kontrolle.“ Ob am Schnee oder am Rasen – Der Faktor Kopf spielt eben immer mit. Alex Hofstetter, Kronen Zeitung „So funktioniert Austria Wien“ 75 Tage ohne Tor. Eine lange Durststrecke, wenn man Stürmer ist. Aber Austria-Trainer Stephan Helm und auch seine Teamkollegen ließen selbst in dieser Zeit nie Zweifel am Wert von Nik Prelec aufkommen. Manche Fans sahen und sehen es anders, würden sich etwa mehr Einsatzminuten für Andreas Gruber wünschen. Beim Siegestor zum 2:1 gegen Sturm Graz traf der Slowene aber nun endlich wieder ins „Eckige“, war der umjubelte Matchwinner. Helm nutzte den Moment, um eine wichtige Botschaft los zu werden: „Wer die Tore macht, ist völlig egal. Die Hauptsache ist, dass die Mannschaft erfolgreich ist.“ Und zu diesen Erfolgen tragen die bei Helm gesetzten Stürmer Prelec und Maurice Malone eben mit weit mehr als Toren bei. „Was Nik und Maurice jedes Spiel leisten, was für Räume sie freilaufen, wie sie die Gegner binden, wie sie alles raushauen – Das ist ein riesiger Mehrwert für das Gesamtkonstrukt. So funktioniert Austria Wien.“ Prelec bezeichnet sich selbst als seinen größten Kritiker, würde gerne noch öfter mit Toren helfen. „Aber das Wichtigste ist, dass wir gewonnen haben. Es war ein verrücktes, ein hartes Spiel mit einem verdienten Sieger. Wir können gegen jeden gewinnen, fürchten uns vor keinem Gegner.“ Jetzt geht’s nach Graz zum „Rückspiel“ gegen Sturm: „Da wollen wir uns die nächsten drei Punkte holen.“ KRONE -
Zwischendurch: Gestern 6800 Zuschauer bei Red Bull Salzburg im Stadion. Auch peinlich.
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Bitterer Rückschlag für die Konkurrenz! Schimmel, massiv verstärkt, befindet sich wieder auf Meisterkurs. Schade.
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Wenn die so schnell kaputt werden, dann besser gleich 2 Paar davon kaufen.
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Losgelöst vom Stadiondeal wird man auch operativ das Geschäftsjahr positiv abschließen. Durch Rekordumsätze im Merchandising, durch gestiegene Mitgliederzahlen (bei den unter 15-Jährigen seit 2020 verzehnfacht), durch den satten Zuschauerschnitt. @ Gollowitzer Die Badeschlapfen sind ein Renner, kauf dir noch ein Paar!
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Die Austria und das liebe Geld
elmod antwortete auf 01er Veilchen's Posting im Forum FK Austria Wien
„In einem Jahr 60 Millionen Euro abgebaut“ ▶ Stadiondeal wurde fixiert ▶ Wiener Austria verschaffte sich Luft und finanziellen Spielraum ▶ Gollowitzer: „Demut weiter im Vordergrund“ Der Stadiondeal ist fix, die Austria damit endgültig wirtschaftlich gerettet! Der Wiener Gemeinderat gab einstimmig das Okay. Damit durfte der violette Klub-Präsident Kurt Gollowitzer der „Krone“ verraten, dass die Veilchen in den vergangenen zwölf Monaten 60 Millionen Euro an Verbindlichkeiten abgebaut haben. „Es waren die wichtigsten zwölf Monate der Austria in den letzten Jahrzehnten. Wir haben einen Riesenrucksack abgebaut und ein wirklich solides finanzielles, kaufmännisches Fundament geschaffen“, erzählte Gollowitzer im Vorfeld des Ligaschlagers daheim gegen Sturm Graz. „Das verschafft uns enorme Luft. Wir werden in Zukunft vermehrt, besser und sinnvoll in den Gesamtklub investieren können.“ „Die Energie der Fans“ So groß die Erleichterung („Diesen Moment dürfen wir kurz genießen“) ist, so klar ist allen der Auftrag für die Zukunft: „Die Demut steht weiter im Vordergrund. Wir werden weiter Gas geben, konsequent den eingeschlagenen Weg weitergehen.“ Der Dank und die Lorbeeren gebühren laut Gollowitzer allen im Verein. Nicht zuletzt den Fans: „Die Energie, die uns die Fans geben, ist spürbar, einfach sensationell!“ Losgelöst vom Stadiondeal wird man auch operativ das Geschäftsjahr positiv abschließen. Durch Rekordumsätze im Merchandising, durch gestiegene Mitgliederzahlen (bei den unter 15-Jährigen seit 2020 verzehnfacht), durch den satten Zuschauerschnitt. Im Idealfall gibt’s noch Millionen durch das Erreichen einer Europacup-Gruppenphase. „Das würde uns super gut tun.“ Weitere Schritte nach vorne möchte man auch im VIP-Bereich, bei der Sponsorensuche, im Merchandising und bei der Verschlankung der Klubstrukturen machen. All jenen, die den Stadiondeal kritisch sehen (Stichwort Steuergelder), sagt Gollowitzer: „Die Stadt Wien war schon immer Eigentümer der Liegenschaft, sie hat jetzt lediglich das Baurecht zurückgekauft. Ein in Wien und auf Wiener Grund gebautes Stadion sollte in Wiener Hand bleiben. Da sollte kein ausländischer Finanzinvestor entscheiden können, wer wann und wie oft in Favoriten im Stadion spielen darf. Dass der Gemeinderat quer durch alle Parteien das einstimmig so gesehen hat, zeigt, dass der Schritt definitiv ein richtiger war.“ Außerdem bezahlt die Austria in Zukunft die mit Abstand höchste Stadionmiete aller Klubs in Österreich. Und: Zahlreiche andere Vereine und Sportarten haben nun eine weitere Spielort-Option, zudem sollen Konzerte mit bis zu 20.000 Zuschauern (zum Beispiel von Bryan Adams) über die Bühne gehen. L. Schneider/A. Hofstetter, KRONEN ZEITUNG -
[N] FK Austria Wien - SK Sturm Graz 2:1 (1:1)
elmod antwortete auf Hutz's Posting im Forum FK Austria Wien
Extrem geiles Spiel. Stimmung war auch sensationell gut. Diese 3 Punkte werden Goldes wert sein!!!! -
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13100 Karten bis dato abgesetzt Quelle: Austria
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[N] FK Austria Wien - RedBull Salzburg 1:3
elmod antwortete auf Viviola's Posting im Forum FK Austria Wien
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2:1, 11.105 Zuschauer
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[N] FK Austria Wien - RedBull Salzburg 1:3
elmod antwortete auf Viviola's Posting im Forum FK Austria Wien
Eine strittige Entscheidung brachte die Entscheidung zugunsten Salzburgs. Nene ging im Strafraum nach einem leichten Kontakt zu Boden. Schiedsrichter Christian-Petru Ciuchirca zeigte auf den Punkt, der VAR schritt nicht ein. Nene verwertete vom Punkt links unten. Diesen Schock konnte die Austria nicht mehr verdauen. Kronen Zeitung -
[N] FK Austria Wien - RedBull Salzburg 1:3
elmod antwortete auf Viviola's Posting im Forum FK Austria Wien
Unser Spiel war sehr gut, gleiche Höhe bei Abseits oder Nicht wurde mit dem VAR abgeschafft. Schirileistung wie erwartet. -
Wenn das Stadion (minus Gästesektor) ausverkauft wäre, könnte man nicht davon ausgehen? Bitte nicht antworten. :-)
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12500 im Vorverkauf sind nach wie vor mehr als stark. Könnten 13300 werden.
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1x hat er Rot gesehen (gegen die Fake Austria aus Klagenfurt)
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Der Heimvorteil hätte sich durch den Aufstieg von Tottenham ja gedreht. D.h. sehr viele Deppen haben auf jeden Fall einen falschen Flug gebucht.
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Eine ziemlich gestörte Type.
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Die Tour de Brunz endet völlig unerwartet. Schaaaaaaade......
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[V] FK Austria Wien - RedBull Salzburg
elmod antwortete auf bigben79's Posting im Forum FK Austria Wien
3:1, 11.067 Zuschauer -
Ja, natürlich. Sorry, dass ich das nicht erwähnt habe.
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Wenn Hartberg Cupsieger wird, spielt der 8. gegen den 5. Und der Sieger in 2 Partien gegen den 4.
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Das Spiel habe ich live in München gesehen. War insgesamt eine komische Partie. Bayern ist für deren Möglichkeiten mit einer B/C Mannschaft angetreten, die Bochumer (befreundet mit Bayern) haben in München mehr Beifall erhalten als in Bochum und der Bayern support wurde wegen eines Vorfalls im Bochumer Fanblock komplett eingestellt. Bin aber voll deiner Meinung.
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Weil Sturm gegen den WAC im dritten Spiel dieser Saison den ersten Punkt geholt hat??
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Im Eiskasten kam Austria nicht vom Fleck ▶ Nach Cup-Aus holten Veilchen gegen WAC 0:0 ▶ Highlights blieben aus ▶ Fehlen der Schlüsselspieler war sichtbar, Sprung auf Platz eins verpasst Gefühlt jeder hofft, dass wir einbrechen oder es einen Misserfolg bei der Wiener Austria geben wird. Unsere Nerven werfen wir jetzt aber mit Sicherheit nicht über Bord. Es wird bei uns auch nicht alles zusammenbrechen, aus Niederlagen sind wir bisher immer gestärkt zurückgekommen“, gab Kapitän Manfred Fischer klar die Richtung vor. Das bittere Cup-Aus im Halbfinale gegen Hartberg sorgte auch gestern bei den Fans für heiße Diskussionen. Welche Antwort wird Violett gegen WAC nach dem Dämpfer geben, wird man die gesperrten Aleksandar Dragovic und Dominik Fitz ersetzen können? Das Fehlen des Duos war augenscheinlich. Wiesinger rückte für Dragovic ins Abwehrzentrum, Potzmann für Fitz zum ersten Mal in der Liga in die Startelf. Im Spielaufbau schlichen sich bei den Veilchen aber zu häufig schlampige Pässe oder Ballannahmen ein. Nach vorne kombinierte man sich in Hälfte eins in wenigen Phasen noch gut nach vorne, der letzte Pass kam aber nie, da fehlten die Ideen, Durchschlagskraft. Einen Handl-Kopfball klärte Baumgartner vor der Linie, da hatte der Cup-Finalist, der sich in den jüngsten Partien auch spielfreudiger zeigte, Glück. Fitz im Derby zurück Im zweiten Abschnitt ging bei den Hausherren dann so gut wie nichts mehr. Kaum Tempo-Fußball nach vorne, dafür Missverständnisse in einigen Aktionen. Am Ende wollten beide Teams den Sieg nicht erzwingen. Die einzige Chance im Spiel gehörte WAC, da parierte Sahin-Radlinger sehr stark. Die Austria ging beim 0:0 zwar nicht als Verlierer vom Feld, kam im Eiskasten aber nicht vom Fleck. Das Cupspiel hatte Kraft gekostet, die Truppe von Trainer Stephan Helm zeigte aber auch schon ganz andere Auftritte. Weshalb man auch Platz eins nicht zurückerobern konnte, nun punktegleich (27) hinter Leader Sturm liegt. Die nächsten Wochen werden entscheiden, wohin die violette Reise geht. Am kommenden Sonntag wartet das Derby, ist Fitz wieder zurück, Dragovic wird nach seiner Sperre von zwei Spielen noch fehlen, Austria legte gegen das Urteil Protest ein, die Chance auf seinen Einsatz gegen Rapid ist dennoch gering. „Wir haben wieder kein Tor geschossen. Ein klassisches 0:0“, sagte Maurice Malone. Helm meinte: „Im letzten Drittel waren wir einfach nicht zwingend genug.“ Lukas Schneider, Kronen Zeitung