Amarildo Lambrechtsteiner

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Alle erstellten Inhalte von Amarildo Lambrechtsteiner

  1. Ganz falsch ist der Gedanke leider nicht.
  2. Sehr wohl drückt es aber - schon wieder - auf die Stimmung und das zarte Pflänzchen Hoffnung schaut plötzlich sehr verwelkt aus. Und deswegen ist diese Niederlage halt nicht völlig egal.
  3. Deine Sorgen möchte ich haben.
  4. Viel wichtiger ist die Frage: Wie sind die Flugeigenschaften des Bieres?
  5. Das ist natürlich alles richtig.
  6. 1. Hertha 2. Welser SC 3. Eintracht 4. Union In diesem Verein stecken vier Vereine, ich denke schon, dass man da von einem Fusionsverein sprechen kann.
  7. Hervorragend geschrieben! Fusionsvereine bewundere und beneide ich aus Prinzip nicht.
  8. Na, dann kann ja nix mehr schief gehen.
  9. Das ist ein Narrativ, das sich irgendwie verselbstständigt hat und dem ich nicht ganz zustimmen will. Er spielt außergewöhnlich hart und fast jeder Schlag ist eine Granate, bei der man den Atem anhält. Auch kann er diese Schläge durch seine gute Beinarbeit in der Bewegung, von jeder Seite aus und auch in extremis abliefern. Dass er gestern mehr über die Mitte gespielt hat, war taktisch klug, weil er dadurch Alcaraz weniger Gelegenheit zum Winkelspiel gegeben hat. Natürlich bringt er weniger Stopps als Carlos an, aber hey - welcher der Big Three war bekannt für seine außergewöhnlich hohe Stopp-Quote? Eben, keiner und da hat sich auch niemand über fade Spiele beschwert. Übrigens hat auch Alcaraz gestern wenig Stopps gespielt, einfach, weil Sinner ihn mit seiner Power mittig nach hinten gedrückt hat. MaW: Wenn es darauf ankommt, kann er jeden Zauberschlag bringen. Er weiß aber ganz genau, dass man nur mit Zauberschlägen nicht gewinnen kann und fügt daher seinen Skills Konstanz, Präzision und Härte hinzu - letztlich nicht anders als Alcaraz, der ja auch nicht nur Harlem Globetrottes-Tennis spielt. Nur macht Jannik das eben im Moment besser und konsequenter.
  10. Sabalenka war bei Roddicks Podcast eigentlich ziemlich klug und ganz witzig. So zwider ist die - mit etwas Abstand zum Match - glaub ich gar nicht.
  11. Wohl wahr. Allerdings war die Verpflichtung von sog. "Perspektivspielern" in der Vergangenheit auch eher selten ein Erfolgsrezept.
  12. Und das ist leicht kein vermögenswerter Vorteil? Natürlich bekommen sie dadurch in Dietach mehr.
  13. Naja, extrem überzeugend war er mA noch nicht. Viele verschlagene Bälle, vor allem dann, als der Gegner eh schon nichts mehr liefern konnte außer langsame Aufschläge und Standtennis.
  14. Der wusste nicht, wo das Tor steht 😉
  15. Amarildo Zela, Gernot Krinner oder Slobodan Brankovic.
  16. Bevor wir Kooperationsverein von BW werden, spiele ich lieber 2. Klasse Ost.
  17. Richtiger Zeitpunkt, anständig gelöst.
  18. Sein Aufschlag hapert im Moment ein wenig. War schon in Paris-Finale keine Hilfe, aber auf Gras wirkt sich das noch einmal stärker aus.
  19. Und wenn wir selbstkritisch sind, dann müssen wir zugeben, dass es nur das erste Mal ein Volksfest war. Beim zweiten Mal war es gefühlt schon wieder jedem wurscht.
  20. Die würde ich ja ganz gerne bei uns sehen.
  21. Das ist so sicher wie die Tatsache, dass Gmunden in der OÖL spielt.
  22. Ob es nicht besser gewesen wäre, ganz klassisch auf die beidhändige Variante zu setzen? "Für mich stellt sich diese Frage nicht. Für Lilli war das einfach die natürlichere Bewegung und sie wäre mit einer beidhändigen Rückhand sicher nicht die bessere Tennis-Spielerin", will sich Mama Tagger diesbezüglich auf kein "Was-wäre-wenn"-Spielchen einlassen. https://www.laola1.at/de/red/sport-mix/tennis/wta/news/aus-lienz-in-die-welt---lilli-tagger-und-ihr-tennis-maerchen/
  23. Und kein einziger davon war von Sinner hergeschenkt. Was sollst da machen. Emotional unerreichbar. Spielerisch sollte man sicher lieber keine Wiederholung anschauen, das könnte desillusionierend wirken.
  24. Nun ist endlich die Zeit gekommen für einen Umbruch, einen völligen Neustart, auch und vor allem in der Kaderpolitik. Schluss mit den Legionärsexperimenten und zurück zum Scheiblehner-Geist von 2015, mit ambitionierten Spielern aus der weiteren Region. Dann zur Abwechslung wieder einmal ein paar Siege und der Zuschauerschnitt schaut gleich wieder besser aus. Wird es jemals wieder so wie 1988 werden? Wohl nein. Aber hey: Wir haben die 2. Klasse Ost überlebt, wir werden auch das durchstehen.
  25. So gehört sich das, immer positiv bleiben und das Gute sehen! Das Bierglas ist immer halb voll!