Admira-Kärnten


BertlSF95

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REMEMBER 1966

„Wir sind noch keine gute Mannschaft!“

IM UMBRUCH / Die Teams am Tabellenende rücken immer näher zusammen. Die NÖN sprach mit Alfred Tatar über die Lage der Admira.

NÖN: Das Spiel gegen Sturm Graz lief nicht so, wie Sie sich das vorgestellt hatten. Woran lag es?

Tatar: Wir waren zu Beginn beider Halbzeiten geistig und körperlich träge und haben wieder einmal Geschenke verteilt.

NÖN: Warum war das so?

Tatar: So etwas ist immer schwer zu erklären. Warum waren wir gegen Rapid nach acht Minuten 2:0 vorne? NÖN: In der Offensive war nicht viel Positives zu sehen.

Tatar: Das stimmt. Wir haben zwar mit zwei Stürmern und einem offensiv ausgerichteten Jugovic begonnen, aber wir waren zu harmlos. Am Schluss haben wir noch einen dritten Stürmer eingetauscht. Aber für Sebastian Olszar war es nicht leicht, die Kastanien aus dem Feuer zu holen.

NÖN: Sie haben gesagt: „Ein gutes Team verliert nicht zweimal hintereinander“. Jetzt gab es doch zwei Niederlagen in Serie. Ist die Admira also ein schlechtes Team?

Tatar: Das heißt nicht, dass wir ein schlechtes Team sind, aber wir sind noch keine gute Mannschaft. Pasching ist zum Beispiel eine gute Mannschaft, weil sie sich aus einer miserablen Situation befreit haben und jetzt fünfmal gewonnen haben. Wir sind noch auf dem Weg dorthin.

NÖN: Die Meisterschaft ist im Herbst nun zum 3. Mal unterbrochen. Kommt Ihnen die Pause gelegen und wie werden Sie sie überbrücken?

Tatar: Wir können es uns nicht aussuchen. Bisher haben uns die Pausen nicht geholfen, weil wir nur Langzeitverletzte hatten. Am Samstag spielen wir ein Testmatch gegen Wiener Neudorf. Wir wollen im Rhythmus bleiben und versuchen, Dinge wie Ballsicherheit und das Spiel nach vorne zu verbessern.

NÖN: Mit welchen Erwartungen gehen Sie in die Partie gegen Kärnten?

Tatar: Das ist ein sehr wichtiges Match für uns, ein Knackpunkt im Herbst. Gegen Sturm haben wir es leider verabsäumt, uns von hinten abzusetzen.

ZMART

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Tag des Niederösterreichischen Fußballs am 22. November in der Südstadt!

Das Spiel der HEROLD Admira, am 22. November, gegen den FC Kelag Kärnten, steht ganz im Zeichen des niederösterreichischen Fußballs. Fußballvereine, Schulen und SOS Kinderdörfer aus ganz Niederösterreich werden zu diesem Spiel eingeladen.

Vor dem Spiel gegen den FC Kelag Kärnten kommt es am 22.November, ab 10.00 Uhr, zu einem Tag der offenen Türe in der HEROLD Admira Akademie. Bei dieser Veranstaltung im Vortragssaal, präsentiert sich die Akademie der Öffentlichkeit, mit folgenden Schwerpunkten:

Akademie HEROLD Admira

Kinder und Jugendfußball

Kooperationsschulen ( Handelsschule, ORG, Sporthauptschule)

Institut für Medizinische und Sportwissenschaftliche Betreuung IMSB

BSZ - Südstadt

Internat

Showtrainings der Akademie

Showtrainings des Kinder und Jugendfußballs

Führungen durch das Bundessportzentrum

Autogrammstunde mit Spielern der Kampfmannschaft

Fußballvereine und Schulen können sich bis Mittwoch, den 19.11., im Sekretariat der HEROLD Admira unter 02236 / 48710 anmelden und erhalten mit dieser Anmeldung Freikarten zu dem Spiel gegen den FC Kelag Kärnten.

Alle anderen männliche Erwachsene zahlen den Einheitspreis von € 10,-- ! Frauen und Kinder haben freien Eintritt!

Quelle: Admira-Hp

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ASB-Halbgott

Wird ja ziehmlich wichtig das Spiel. Wenn wir verlieren sind wir wieder voll dabei im Abstiegskampf. Ich hoffe aber, dass Tatar und Rachimov die Pause nutzen werden und das gegen die Klagenfurter wieder eine voll konzentrierte Admira ans Werk geht.

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REMEMBER 1966

Die Aufholjagd des Ex-Coaches stoppen!

KLARER AUFTRAG / Die Admira muss im Heimspiel gegen Kärnten gewinnen, um Didi Constantinis FCK nicht herankommen zu lassen.

HEROLD ADMIRA - FC KÄRNTEN, Samstag, 15.30 Uhr:

Aktuelles Formbarometer: Die Admira wusste in den letzten Spielen nicht zu begeistern und kassierte erstmals unter der Regie von Rachimov/Tatar zwei Niederlagen hintereinander. Kärnten besiegte mit dem Rücken zur Wand Tabellenführer Rapid und will nun den Punkteabstand zu den anderen „Nachzüglern“ weiter verkürzen.

Bisherige Duelle: Das Hinspiel in Klagenfurt werden viele schon verdrängt haben. Bis zur 87. Minute stand es 0:0 und alles war in Ordnung. Dann schlugen Kampel und Bubalo zu und die Südstädter fuhren punktelos wieder nach Hause. Die Heimspiele gegen den FCK verliefen im Vorjahr wie Tag und Nacht. Nach einer 0:3-Niederlage gab es im zweiten Aufeinandertreffen ein 4:0, wobei die Admira-Tore erst in den letzten 20 Minuten fielen.

Der Rückkehrer: Dejan Markovic kam im Testmatch gegen Wiener Neudorf (7:0) nach seiner Verletzungspause wieder zum Einsatz. „Konditionell muss er noch ein bisschen besser werden“, ließ Rashid Rachimov offen, ob Markovic von Beginn an spielen wird.

Hinter den Kulissen: Am Matchtag kann man ab 10 Uhr hinter die Kulissen der Südstadt-Akademie blicken. Fußballvereine, Schulklassen und SOS-Kinderdörfer aus ganz Niederösterreich werden eingeladen. Auf dem Programm stehen Show-Trainings, Führungen und eine Autogrammstunde.

„Zuckerl“ für Besucher: Bis heute (Mittwoch) können sich Schulen und Vereine noch im Sekretariat anmelden (02236/48 710) und erhalten dann Freikarten für das Kärnten-Match. Männer zahlen den Einheitspreis von 10 e, Frauen und Kinder haben freien Eintritt!

Fan-Tipp: Robert Chuda: „Ein extrem schweres Match, das aber dennoch mit viel Kampfgeist 3:2 für uns ausgeht!“

NÖN-Tipp: 2:1. Kärnten bekommt die Heimstärke der Südstädter zu spüren und kann trotz kurzzeitigem Aufwind nicht punkten. ZMART

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Kärnten bittet Admira zum Nervenkrimi am Wörthersee

Wien - Schadensbegrenzung heißt das Zauberwort beim FC Kärnten dieser Tage.

Die Klagenfurter stehen in der Tabelle zwar ganz unten, haben mit dem Sieg gegen Tabellenführer Rapid vor der Barrage-Pause viel Selbstvertrauen getankt.

Mit der Admira kommt zwar ein durchaus unangenehmer Gegner ins Wörthersee-Stadion, doch die Südstädter liegen in etwa in der Reichweite von Bubalo und Co.

Schellander und Maric kehren zurück

"Das Rapid-Spiel hat gezeigt was wir können. Die selbe Leistung erwarte ich mir für die restlichen drei Spiele vor der Winterpause", gibt Interims-Coach und Sportdirektor Didi Constantini die Marschrichtung vor.

Das Lazarett der Kärntner lichtet sich schön langsam wieder, Youngster Schellander und Torjäger Maric kehren nach überstandener Verletzung zurück, Höller hat seine Gelb-Sperre abgesessen.

Kärnten will Admira zu sich herunterziehen

Die Admira blickt dem Spiel mit gemischten Gefühlen entgegen. Im Keller ist alles eng beisammen, magere fünf Pünktchen trennen die Rachimow-Truppe von der "roten Laterne".

"Mit einem Sieg in der Südstadt können wir die Admira zu uns herunterziehen. Das Spiel ist auf jeden Fall richtungsweisend für uns", weiß "DiCo" um die Bedeutung des Matches. Bei den Mödlingern gibt man sich gelassen, der Druck wird auf den Gegner geschoben.

"Das Spiel wird eine Nervensache, aber unsere Spieler können mit dieser Situation umgehen. Wir haben die große Chance, die Kärntner um acht Punkte abzuhängen", übt sich Professor Alfred Tatar in Rechenbeispielen.

Weil die Wahrheit aber auf dem Platz liegt, stehen dem Betreuer-Duo der Admira nervenaufreibende neunzig Minuten bevor. Lichtblick für die Südstädter: Einzig Adam Ledwon fällt wegen einer Sperre aus!

FC Kärnten - Admira Wacker

Wörthersee-Stadion, Sa. 22.11., 15:30 Uhr

Quelle: sport1.at

Wir spielen zwar in der Südstadt, aber das darf man nicht so eng sehen!

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REMEMBER 1966

15.30 Uhr, Südstadt, Schiedsrichter Lehner

Bisheriges Saisonergebnis: 0:2 (a)

Mögliche Aufstellungen:

Admira: Knaller - Swierczewski - Hatz, Matyus - Bozgo, Astafjew/Suchard, Jugovic, Iwan, Katzer - Linz, Olszar/Parapatits

Ersatz: Heu - Zingler, Osoinik, Barisic, Ziervogel, Markovic

Es fehlen: Ledwon (gesperrt), St. Kogler, Misura (beide verletzt)

Kärnten: Goriupp - Papac, W. Kogler, Prawda/Höller - Zafarin, Vorderegger, Kabat, Kolvidsson, Kozelsky/Schellander - Ambrosius, Hota

Ersatz: Schenk - Kampel, Sereinig, Junior, Bubalo, Maric

Es fehlen: Hieblinger, Jovanovic (beide verletzt)

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REMEMBER 1966

Abstiegskampf - nein danke

Bei Admira gegen FC Kärnten geht es in den unteren Tabellenregionen zur Sache. Die Niederösterreicher verloren zuletzt erstmals in der Trainerära Rachimow/Tatar zwei Mal in Folge, das hatte es zuletzt im November 2002 gegeben.

"Verlieren wir noch einmal, dann sind wir mitten im Abstiegskampf. Gewinnen wir, dann herrscht wieder Ruhe. Ich denke, zuletzt haben die Spieler gesehen, dass es nicht von alleine geht und sie wieder etwas dazu tun müssen, um erfolgreich zu sein", beschreibt Alfred Tatar die Ausgangsposition der Admira.

Quelle: orf.at

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