Crisp Bergern Linz Beitrag melden Geschrieben 15. Oktober 2003 In der ZIB wurde gestern gesagt, die "Opfer" seinen ein Unternehmer aus Pasching und seine Lebensgefährtin. Wird doch wohl nicht der Grad gewesen sein?!?!? 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
petrova-fan Н. Петрова Beitrag melden Geschrieben 15. Oktober 2003 (bearbeitet) schwachsinniger Thread! ORF.at: Betrug mit "Zaubermittel" zur Euro-Vermehrung Ein 34-jähriger Geschäftsmann aus Linz-Land und seine Lebensgefährtin übergaben zwei Männern 250.000 Euro im Glauben, diese könnten die Scheine mit Hilfe von "Folien" und einer "Flüssigkeit" vervielfältigen. "Mike" stellt neue Methode vor Begonnen hat die ominöse Geschichte im Juni, als das Paar einen Nachmieter für seine Wohnung suchte. Ein Herr "Mike" erschien zum Besichtigungstermin und erzählte der Frau, dass er eine Methode kenne, einen 100-Euro-Schein zu fälschen. Euro-Scheine aus schwarzen Folien Bei der anschließenden Demonstration legte er den Schein zwischen zwei schwarze Folien, leerte eine farblose Flüssigkeit darüber und wusch die Folien mit Geschirrspülmittel ab. Und siehe da: Aus den schwarzen Folien entstanden zwei völlig neue 100-Euro-Scheine bearbeitet 15. Oktober 2003 von pasching-graz 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crisp Bergern Linz Beitrag melden Geschrieben 15. Oktober 2003 Es gibt da auch einen orf.at - Artikel: "Betrug mit "Zaubermittel" zur Euro-Vermehrung Ein 34-jähriger Geschäftsmann aus Linz-Land und seine Lebensgefährtin übergaben zwei Männern 250.000 Euro im Glauben, diese könnten die Scheine mit Hilfe von "Folien" und einer "Flüssigkeit" vervielfältigen. "Mike" stellt neue Methode vor Begonnen hat die ominöse Geschichte im Juni, als das Paar einen Nachmieter für seine Wohnung suchte. Ein Herr "Mike" erschien zum Besichtigungstermin und erzählte der Frau, dass er eine Methode kenne, einen 100-Euro-Schein zu fälschen. Euro-Scheine aus schwarzen Folien Bei der anschließenden Demonstration legte er den Schein zwischen zwei schwarze Folien, leerte eine farblose Flüssigkeit darüber und wusch die Folien mit Geschirrspülmittel ab. Und siehe da: Aus den schwarzen Folien entstanden zwei völlig neue 100-Euro-Scheine. 250.000 Euro zur "Vervielfältigung" Begeistert erzählte die Frau ihrem Lebensgefährten von dem "Zaubertrick", ein Treffen wurde arrangiert. Dabei vereinbarte man mit "Mike" und dessen Bekanntem "Dr. Williams", eine Summe von 250.000 Euro bereitzustellen, um sie zu vervielfältigen. Das erforderliche Geld in 100-Euro-Scheinen behob der Geschäftsmann von zwei Firmenkonten. Man schreitet zur Tat Mitte August kam schließlich der "große Tag". "Mike" und "Dr. Williams" teilten das Geld in zwei Päckchen zu 100.000 sowie 150.000 Euro auf, verpackten es in Alufolie und wickelten es mit Klebeband ein. Die "Duplikate" - Folien - wurden auf die gleiche Weise in fünf Päckchen verpackt. Über Nacht ruhen lassen Danach wurden alle Packerln in warmem Wasser in der Badewanne aufgeweicht und gepresst. Das sei - erklärten die "Zauberer" ohne nähere Begründung - unbedingt nötig. Diesen Vorgang wiederholten die Männer noch einmal und machten das Paar darauf aufmerksam, "die Päckchen über Nacht nicht zu öffnen, um jegliche Lichteinstrahlung zu vermeiden". Sie würden am nächsten Tag noch einmal kommen, um die "Fertigstellung der Scheine durchzuführen". Keine Geldscheine - nur Papier Doch als die beiden eine Stunde nach dem vereinbarten Zeitpunkt nicht erschienen, wurden die Oberösterreicher doch misstrauisch, öffneten die Pakete und dürften nicht schlecht gestaunt haben: Statt des erhofften Geldsegens fanden sie nur Papier. Anzeige erstattet Das Paar erstattete Anzeige und meldete sich wenige Tage später bei der Gendarmerie: Es habe jemand angerufen, man solle sich am Flughafen Linz treffen, um weitere 50.000 Euro zu übergeben - für den "Ankauf von Chemikalien". Drei Verdächtige festgenommen Die Gendarmerie führte daraufhin eine Überwachung durch und nahm drei Verdächtige "wegen des dringenden Verdachtes der Beihilfe zum schweren Betrug" vorläufig in Verwahrung. Sie wurden der Justizanstalt Linz überstellt. Internationaler Haftbefehl Gegen die flüchtigen "Mike" und "Dr. Williams" wurde vom Landesgericht Linz ein internationaler Haftbefehl erlassen." 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
petrova-fan Н. Петрова Beitrag melden Geschrieben 15. Oktober 2003 Und das hat mit unserem SVP aber auch null zu tun - OT 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spanishfly Bunter Hund im ASB Beitrag melden Geschrieben 16. Oktober 2003 Irgendwie unvorstellbar, daß es so dumme Menschen gibt So und das wars dann auch schon 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts