Geldvermehrungs-Zaubertrick


Crisp

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Bergern Linz

In der ZIB wurde gestern gesagt, die "Opfer" seinen ein Unternehmer aus Pasching und seine Lebensgefährtin.

Wird doch wohl nicht der Grad gewesen sein?!?!? :holy:

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Н. Петрова

schwachsinniger Thread!

ORF.at:

Betrug mit "Zaubermittel" zur Euro-Vermehrung

Ein 34-jähriger Geschäftsmann aus Linz-Land und seine Lebensgefährtin übergaben zwei Männern 250.000 Euro im Glauben, diese könnten die Scheine mit Hilfe von "Folien" und einer "Flüssigkeit" vervielfältigen.

"Mike" stellt neue Methode vor

Begonnen hat die ominöse Geschichte im Juni, als das Paar einen Nachmieter für seine Wohnung suchte. Ein Herr "Mike" erschien zum Besichtigungstermin und erzählte der Frau, dass er eine Methode kenne, einen 100-Euro-Schein zu fälschen.

Euro-Scheine aus schwarzen Folien

Bei der anschließenden Demonstration legte er den Schein zwischen zwei schwarze Folien, leerte eine farblose Flüssigkeit darüber und wusch die Folien mit Geschirrspülmittel ab. Und siehe da: Aus den schwarzen Folien entstanden zwei völlig neue 100-Euro-Scheine

bearbeitet von pasching-graz

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Bergern Linz

Es gibt da auch einen orf.at - Artikel:

"Betrug mit "Zaubermittel" zur Euro-Vermehrung

Ein 34-jähriger Geschäftsmann aus Linz-Land und seine Lebensgefährtin übergaben zwei Männern 250.000 Euro im Glauben, diese könnten die Scheine mit Hilfe von "Folien" und einer "Flüssigkeit" vervielfältigen.

"Mike" stellt neue Methode vor

Begonnen hat die ominöse Geschichte im Juni, als das Paar einen Nachmieter für seine Wohnung suchte. Ein Herr "Mike" erschien zum Besichtigungstermin und erzählte der Frau, dass er eine Methode kenne, einen 100-Euro-Schein zu fälschen.

Euro-Scheine aus schwarzen Folien

Bei der anschließenden Demonstration legte er den Schein zwischen zwei schwarze Folien, leerte eine farblose Flüssigkeit darüber und wusch die Folien mit Geschirrspülmittel ab. Und siehe da: Aus den schwarzen Folien entstanden zwei völlig neue 100-Euro-Scheine.

250.000 Euro zur "Vervielfältigung"

Begeistert erzählte die Frau ihrem Lebensgefährten von dem "Zaubertrick", ein Treffen wurde arrangiert. Dabei vereinbarte man mit "Mike" und dessen Bekanntem "Dr. Williams", eine Summe von 250.000 Euro bereitzustellen, um sie zu vervielfältigen. Das erforderliche Geld in 100-Euro-Scheinen behob der Geschäftsmann von zwei Firmenkonten.

Man schreitet zur Tat

Mitte August kam schließlich der "große Tag". "Mike" und "Dr. Williams" teilten das Geld in zwei Päckchen zu 100.000 sowie 150.000 Euro auf, verpackten es in Alufolie und wickelten es mit Klebeband ein. Die "Duplikate" - Folien - wurden auf die gleiche Weise in fünf Päckchen verpackt.

Über Nacht ruhen lassen

Danach wurden alle Packerln in warmem Wasser in der Badewanne aufgeweicht und gepresst. Das sei - erklärten die "Zauberer" ohne nähere Begründung - unbedingt nötig. Diesen Vorgang wiederholten die Männer noch einmal und machten das Paar darauf aufmerksam, "die Päckchen über Nacht nicht zu öffnen, um jegliche Lichteinstrahlung zu vermeiden". Sie würden am nächsten Tag noch einmal kommen, um die "Fertigstellung der Scheine durchzuführen".

Keine Geldscheine - nur Papier

Doch als die beiden eine Stunde nach dem vereinbarten Zeitpunkt nicht erschienen, wurden die Oberösterreicher doch misstrauisch, öffneten die Pakete und dürften nicht schlecht gestaunt haben: Statt des erhofften Geldsegens fanden sie nur Papier.

Anzeige erstattet

Das Paar erstattete Anzeige und meldete sich wenige Tage später bei der Gendarmerie: Es habe jemand angerufen, man solle sich am Flughafen Linz treffen, um weitere 50.000 Euro zu übergeben - für den "Ankauf von Chemikalien".

Drei Verdächtige festgenommen

Die Gendarmerie führte daraufhin eine Überwachung durch und nahm drei Verdächtige "wegen des dringenden Verdachtes der Beihilfe zum schweren Betrug" vorläufig in Verwahrung. Sie wurden der Justizanstalt Linz überstellt.

Internationaler Haftbefehl

Gegen die flüchtigen "Mike" und "Dr. Williams" wurde vom Landesgericht Linz ein internationaler Haftbefehl erlassen."

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Gast
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