Admira vs Kapfenberg


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NCITDOME!!!

Und wie 3000 Zuschauer hats am Bildschirm auch net ausgesehen, eher 2000.

1700

Kühbauer vs. Gregoritsch endet Remis

Die Admira erreichte in Runde zwei gegen den SV Kapfenberg den ersten Punkt seit dem Aufstieg in die höchste Spielklasse. Dennoch überwog bei den Niederösterreichern der Ärger.

Die Partie zwischen Aufsteiger Admira und dem SV Kapfenberg war nicht nur das Duell zweier Teams, die mit einer Niederlage in die Saison starteten, sondern auch das Aufeinandertreffen zweier Trainer, die eine gemeinsame Vergangenheit verbindet. Didi Kühbauer und Werner Gregoritsch sorgten von 2002 bis 2004 als Mattersburger Erfolgsgespann gemeinsam für Schlagzeilen und sind vor allem durch ihre emotionale Art zwei der beliebtesten Trainer in Österreich.

Admira mit guten Torchancen

Apropos Emotion. Diese war am Samstagabend auch in der Südstadt ein ständiger Begleiter. Die Partie startete flott, zur ersten richtig guten Chance kam es dennoch erst in der zehnten Spielminute. Einen wuchtig geschossenen Freistoß von Patrik Jezek (der sein 300. Spiel in der Bundesliga absolvierte) konnte Kapfenberg-Goalie Raphael Wolf nur mit viel Mühe über die Latte drehen - es sollte in dieser Tonart weitergehen.

Die Admira übernahm klar das Kommando und kam von Minute zu Minute besser ins Spiel. Überlegenheit, die sich auch in der Anzahl der Torchancen widerspiegelte. Erste-Liga-Torschützenkönig Benjamin Sulimani kam nach einer schönen Vorlage von Issiaka Ouedraogo zum Kopfball und setzte diesen nur knapp über die Querlatte.

Patrik Jezek als spielbestimmender Mann

Die größte Chance in Hälfte eins hatte kurze Zeit später Stefan Schwab, der nach Pass von Sulimani nur Aluminium traf. Trotz der Überlegenheit der Niederösterreicher spielte auch der SV Kapfenberg gut mit. Einzig eine echte Torchance war den Steirern in der ersten Spielhälfte nicht gegönnt.

Und auch in der zweiten Spielhälfte sollte sich das Bild nicht ändern. Die Admira dominierte klar und der erste Treffer der Niederösterreicher schien nur noch eine Frage der Zeit. Vor allem Patrik Jezek präsentierte sich äußerst spielfreudig und produzierte im zweiten Abschnitt auch die ersten beiden Torchancen. Zwei mal probierte es der Routinier aus der Distand, zwei Mal verfehlte der Tscheche nur knapp.

Auch Schlussphase gehört der Admira

Wie schon im Spiel gegen Rapid war vor allem die Chancenverwertung die größte Schwäche des Aufsteigers. Zwar zeigte sich die gesamte Offensivabteilung äußerst bemüht, der erlösende erste Treffer seit dem Aufstieg in die höchste Spielklasse wollte aber einfach nicht gelingen - vorerst.

Denn in der Schlussphase erzielten die Niederösterreicher doch noch einen Treffer. Nach einem Foul von Thomas Schönberger an Sulimani, entschied Schiedsrichter Martin Schüttengruber zurecht auf Elfmeter. Schlüsselspieler Patrik Jezek verwandelte den Strafstoß in seinem insgesamt 300. Bundesliga-Spiel souverän, durfte sich aber dennoch nicht über einen Sieg freuen.

In der Nachspielzeit traf Michal Ordos zum glücklichen Ausgleich. Nach einem Freistoß von Danijel Micic beförderte der Tscheche den Ball per Kopf ins Netz von Goalie Hans-Peter Berger.

sport10.at

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Ich halte eher die 1700 für Phantasie. Für mich hats im Stadion locker nach 3000 ausgeschaut.

eigentlich wurscht ;) leistung war sehr ansprechend - teilweise schön und schnell kombiniert - es fehlt micht viel!!! dann schießt so nen gegner mit 3 toren plus aus dem stadion!!

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