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REMEMBER 1966

"Wir werden auch gegen Admira gewinnen"

Ivanschitz will sich in der National-Elf etablieren und mit Rapid den Meistertitel

Eine der größten Zukunftshoffnungen in Österreich ist wohl der 20-Jährige Burgenländer Andreas Ivanschitz. Gegen Tschechien erzielte er sein erstes Länderspieltor und ging als jüngster Kapitän der ÖFB-Nationalmannschaft in die Geschichte ein.

Der sympathische Rapidler ist in kürzester Zeit zum Publikums- und Medienliebling avanciert. Wie er damit umgeht und warum das Ausland schon bald ein Thema sein könnte verrät er im Sport1-Interview.

Sport1: Was war das für ein Gefühl beim Länderspiel, als du das Führungstor erzielt hast?

Ivanschitz: Es war ein sensationelles Gefühl. Wenn man gegen Tschechien 2:1 führt und dann den Sieg innerhalb von zehn Minuten noch herschenkt, so wie wir das gemacht haben, das war sehr schade für mich. Ich hab mich sehr gefreut, dass ich mein erstes Tor geschossen habe und auch noch Kapitän sein durfte. Das ist schon etwas besonderes und macht mich sehr stolz.

Sport1: Wo liegen die Unterschiede zwischen einem Weltklassefußballer wie Nedved und den österreichischen Fußballern?

Ivanschitz: Der spielt schon jahrelang auf einem Top-Niveau, ist schon 31 und hat eine Riesenerfahrung. Nedved ist momentan in super Form, wahrscheinlich in der besten seines Lebens und den kann man schwer ausschalten.

Sport1: Du stehst ja jetzt im Mittelpunkt des Medieninteresses. Ist das belastend für dich? Wie gehst du damit um?

Ivanschitz: Es wird immer mehr. Viele wollen Interviews von mir und das ist ziemlich stressig aber es stört mich eigentlich nicht.

Sport1: Wie schauen die Vorbereitungen aufgrund der verletzten Spieler gegen die Admira aus?

Ivanschitz: Die ganzen verletzten Spieler kommen jetzt wieder zurück und dann haben wir endlich wieder den ganzen Kader zur Verfügung. Wir stehen ganz oben, können mit Selbstvertrauen in die Partien gehen und das werden wir sicher auch tun. Wir werden auch gegen Admira gewinnen.

Sport1: Spekuliert ihr schon mit dem Meistertitel?

Ivanschitz: Das ist schwierig zu sagen. Jetzt sind zwölf Runden gespielt. Wir stehen auf dem ersten Tabellenplatz und mit dieser Position kann man sich eigentlich nur noch weiter steigern. Wir dürfen auf keinen Fall überheblich werden, aber der Trainer ist schon sehr dahinter, dass das nicht geschieht. Er hat uns gut im Griff.

Sport1: Ist Rapid derzeit auf dem Höhepunkt oder ist noch mehr drinnen?

Ivanschitz: Ist schwer zu sagen. Wir sind schon auf einem sehr guten Niveau. Ich denke schon, dass es noch besser geht. Es ist immer mehr drinnen. Wir dürfen aber nicht überheblich sein. Wir stehen gut da und haben uns ganz gut eingespielt. Ich glaube, dass wir mit dem Erfolg auch immer besser werden, da wachsen wir wahrscheinlich auch noch enger zusammen und das Mannschaftsgefühl wird noch besser.

Sport1: Du bist ja statt Herzog in die Stammformation gekommen. Stört dich der dauernde Vergleich mit ihm?

Ivanschitz: Nein. Aber ich glaube, dass jeder seine eigenen Qualitäten hat und dass sich jeder selber auf seine Art entwickelt. Es gibt keinen gleichen Spielertypen. Wir sind zwar ähnlich, weil wir beide Linke sind und beide bei Rapid begonnen haben. Deshalb wird das viel verglichen, aber es stört mich nicht.

Sport1: Du hast mit deinen 20 Jahren eine sehr reife und professionelle Einstellung. Woher kommt das?

Ivanschitz: Das kommt von der Erziehung und von meinem Ehrgeiz. Ich lebe für den Fußball, das ist ganz einfach meine Einstellung.

Sport1: Ihr seid eine junge Mannschaft. Seid ihr, Hofmann, Wallner und Co., auch außerhalb des Fußballplatzes befreundet.

Ivanschitz: Freunde sind wir auf jeden Fall, aber man sieht sich eigentlich jeden Tag am Fußballplatz und das genügt schon. Privat sehen wir uns eher selten.

Sport1: Ist an dem Gerücht, dass du von den Bayern beobachtet wirst etwas dran?

Ivanschitz: Ich habe keine Ahnung und noch nichts gehört.

Sport1: Wäre ein Angebot aus dem Ausland ein Thema für dich oder willst du bei Rapid noch die Konstanz verbessern.

Ivanschitz: Es wäre schön, wenn wir heuer Meister werden könnten. Danach wäre ein Transfer ins Ausland schon ein Traumziel von mir.

Sport1: Aber derzeit ist das für dich noch kein Thema.

Ivanschitz: Nein, überhaupt nicht. Ich muss mich zuerst im Nationalteam etablieren und bei Rapid eine konstant gute Leistung bringen. Dann wird sich das früher oder später von alleine ergeben.

Sport1: Was sind deine Ziele? Wo siehst du dich in fünf Jahren?

Ivanschitz: Das ist mir eigentlich egal. Ich hab mich da noch nicht so festgelegt.

Sport1: Aber du willst auf alle Fälle ins Ausland gehen.

Ivanschitz: Ins Ausland auf alle Fälle. Aber ob es dann Italien, Spanien oder eine andere Liga wird ist mir egal.

Sport1: Musik hat ja für dich einen sehr hohen Stellenwert.

Ivanschitz: Ja, die Musik ist für mich sehr wichtig, obwohl sie vielleicht ein bisschen in den Hintergrund getreten ist, weil ich mich momentan ausschließlich auf den Fußball konzentriere. Mein Vater ist Musiker und deshalb wird das immer ein wichtiger Punkt in meinem Leben sein.

Das Gespräch führte Eva Walkner

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

"Heimspiel" für Rapid

Nach dem Intermezzo auf Nationalteam- und Europacup-Ebene steht ab dem Wochenende wieder heimische Kost auf dem Programm - die 13. Runde der T-Mobile Bundesliga.

Tabellenführer Rapid darf sich in der Südstadt gegen die Admira auf ein "Heimspiel" freuen. Die Europacup-Helden von Salzburg empfangen Superfund Pasching, im dritten Samstag-Spiel will sich Sturm mit einem Erfolg über Bregenz weiter nach oben arbeiten. Die beiden restlichen Partien, darunter der Schlager Austria - GAK, folgen am Sonntag.

Tabellenführer spielt auf Sieg

Rapid könnte bei einem Straucheln der Austria mit einem Sieg bei der Admira den Vorsprung von sieben Punkten auf den Erzrivalen weiter ausbauen.

"Wir wollen drei Zähler", kündigte Coach Josef Hickersberger an, warnte aber auch vor dem Gegner. "Die Admira hat sich in den letzten Monaten gut verstärkt und ist eine routinierte Mannschaft."

"Derby" in der Südstadt

Der frühere ÖFB-Teamchef, der noch um den Einsatz der angeschlagenen Verteidiger Martin Hiden und Jazic bangt, erwartet "ein Spiel mit Derby-Charakter" und spekuliert wohl zu Recht mit einem "Heimspiel".

Denn in einer der wenigen Partien in der Südstadt mit ansprechender Zuschauerkulisse (bis Donnerstag waren 3.000 Karten abgesetzt) werden die meisten Matchbesucher im Lager der Hütteldorfer sein.

Rapid-Fans sollen Admira beflügeln

Admira-Betreuer Alfred Tatar sieht das aber nicht als Nachteil für seine Elf. "Eine tolle Atmosphäre wird uns beflügeln", ist er überzeugt.

Gegen den Tabellenführer setzen die Südstädter auf "altbekannte" Tugenden. "Wir müssen in der Defensive kompakt stehen, die Zweikämpfe suchen und Rapid damit das Leben so schwer wie möglich machen. Aber das wird nicht leicht, denn unser Gegner ist derzeit die beste Mannschaft Österreichs."

Quelle:orf.at

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Admira - Rapid

Hinrunde: 0:1 (a)

Rapid auswärts stärker als daheim: fünf Siege aus sechs Spielen

In den letzten vier Duellen dieser beiden fielen insgesamt nur zwei Tore (0:0, 0:0, 1:0, 1:0).

Letzter Heimsieg Admiras gegen Rapid am 1. Oktober 1994 (3:0)

Letztes Heimtor Admiras gegen Rapid: 2. August 2000 (2:4)

Beide Teams haben nach Austria (11) die wenigsten Tore der Liga erhalten (13).

Rapid hat den besten Angriff der Liga: 24 Tore in zwölf Spielen.

Admira hat die beste Abwehr 2003: 21 (8+13) Gegentore in 27 Spielen.

Rapid ist daheim noch ungeschlagen.

Kann Rapid die Verletzung von Kapitän Steffen Hofmann wegstecken? Der Deutsche hat von 24 Rapid-Toren sechs selbst erzielt und sieben direkt vorbereitet.

Admira ist zwar Sechster, aber nur drei Punkte vom letzten Platz entfernt.

Admira ist seit vier Spielen sieglos.

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Aufstellungen

Admira - Rapid

Bundessportzentrum Südstadt, 15.30 Uhr, Schiedsrichter Drabek

Bisheriges Saisonergebnis: 0:1 (a)

Mögliche Aufstellungen:

Admira: Knaller - Swierczewski - Hatz, Osoinik/Matyus - Suchard, Bozgo, Jugovic, Iwan, Astafjew, Katzer - Linz

Ersatz: Heu - Suchard, Thonhofer, Wolf, Ziervogel, Parapatits

Es fehlen: Ledwon (gesperrt), Olszar, Misura, St. Kogler, Markovic (alle verletzt)

Fraglich: Osoinik (Zerrung), Thonhofer (Oberschenkelverletzung)

Rapid: Payer - Garics, Martin Hiden/Feldhofer, Adamski, Jazic/St. Kulovits - Prisc, Pashazadeh, Ivanschitz, Martinez - R. Wagner, Wallner

Ersatz: Maier - Cehajic, Sturm, Kienast

Es fehlen: Hofmann, Markus Hiden, Vico (alle verletzt)

Fraglich: Martin Hiden, Jazic (beide Adduktorenzerrung)

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Uns feheln also genau wie Rapid 3 wichtige Spieler! (Ledwon, Olszar als Sturmpartner für Linz und Markovic)!

Der einzige Unterschied zu den Grünen, wir jammern nicht so viel über die zahlreichen Verletzten, obwohl sie uns wahrscheinlich genauso, wenn nicht sogar mehr schmerzen!

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Zuschaueransturm beim Top-Spiel in der Südstadt!

Seit Tagen läuten die Telefone in der Geschäftsstelle der HEROLD Admira ununterbrochen. Grund ist das Top Spiel der 13. Spielrunde, in der die HEROLD Admira, am 18.10., den souveränen Tabellenführer der T-Mobile Bundesliga, den SK Rapid empfängt.

Da aufgrund des guten Vorverkaufs (bis Donnerstag waren bereits 3000 Tickets abgesetzt !) mit einem Ansturm der Fans in das Stadion Südstadt gerechnet werden muss, empfiehlt der Verein die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, da die Parkplätze beim Stadion Südstadt begrenzt sind.

Um einen reibungslosen Ablauf bzw. geringe Wartezeiten bei den Kassen zu ermöglichen, hat HEROLD Admira ab Freitag 15:30 die Kassen in der Südstadt geöffnet.

Am Samstag, den 18.10., öffnen die Vorverkaufskassen in der Südstadt bereits um 09:00 Uhr und der Einlass der Fans in das Stadion beginnt um 14:15.

Um 15:30 wird dann das Spiel mit einen Ehrenankick durch Wirtschaftslandesrat Gabmann und Ex.-Slalom Weltcupsieger Thomas Sykora eröffnet.

Das Spiel wird auch von einer Vielzahl von Prominenten aus Wirtschaft und Politik, die extra zu diesem Spiel, von der NÖN eingeladen worden sind, vom VIP-Klub aus verfolgt werden.

Quelle: Admira-Hp

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Austrias B-Garnitur soll Rapids Höhenflug stoppen

Wien - Nach der Spielpause greift Tabellenführer Rapid wieder ins Geschehen ein. Das Gastspiel bei Herold Admira wird zum Sturm auf die Südstadt.

Die Niederösterreicher erwarten dank des grün-weißen Fan-Ansturms Rekordbesuch. Beide Teams konnten in der Länderspiel-bzw. Europacuppause Regeneration betreiben. Admira-Betreuer Alfred Tatar sieht das aber nicht als Nachteil für seine Elf. "Eine tolle Atmosphäre wird uns beflügeln", ist er überzeugt.

"Rapid das Leben schwer machen"

Gegen den Tabellenführer setzen die Südstädter auf "altbekannte" Tugenden. "Wir müssen in der Defensive kompakt stehen, die Zweikämpfe suchen und Rapid damit das Leben so schwer wie möglich machen. Aber das wird nicht leicht, denn unser Gegner ist derzeit die beste Mannschaft Österreichs."

Bei der Admira muss Laufmaschine Adam Ledwon nach seinem Ausraster von Mattersburg drei Spiele zusehen. Rapid-Trainer muss weiter auf die verletzten Steffen Hofmann, Markus Hiden und Stefan Kulovits verzichten.

Jovica Vico erlitt nach seiner Muskelverletzung im Training einen Einriss der Achillessehne und fällt bis zum Frühjahr aus. "Hicke"bangt zudem noch um die angeschlagenen Martin Hiden und Jazic.

Ex-Austrianer ist Admiras Trumpf

"Wir gehen trotzdem mit viel Selbstvertrauen ins Spiel und werden bei der Admira gewinnen", sagt Spielmacher Andreas Ivanschitz. An den Sieg glaubt auch sein Trainer, der aber zugleich warnt: ""Die Admira hat sich in den letzten Monaten gut verstärkt und ist eine routinierte Mannschaft."

Roland Linz, mit sieben Toren bester Admira-Torschütze, soll für den ersten Sieg der Südstädter seit Ende August sorgen. Mit Knaller, Iwan, Parapatits, Swierczewski und Astafjew wollen weitere Spieler mit Austria-Vergangenheit dem Tabellenführer ein Bein stellen.

Quelle: sport1.at

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aus der Krone:

Rachimovs Ärger über Hickersberger

Härte als Antwort

Dass Josef hickersberger zu jener Spezies von Trainer gehört, deren Worte Buchstabe für Buchstabe durchdacht sind, kam schon rüber-bei Kollegen sorgen die Aussagen des Rapid-Coaches aber immer wieder für Ärger. Man wirft ihm Manipulation vor, im kleinen Kreis unter vorgehaltener Hand.

Admiras Trainer Rashid Rachimov ist der Erste, der anlässlich des heutigen Duells mit den Vorwürfen an die Öffentlichket geht: "Schlau, aber nicht in Ordnung. Mit der Jammerei über zu wenig Schutz für seine Spielmacher und die vielen Ausfälle hetzt er das Publikum auf und verunsichert die Schiedsrichter." Sein Team habe beim 0:1 im Hanappi-Stadion, als Referee Stefan Meßner vor der Pause sieben gelbe Karten für Admira verteilte, am eigenen Leib zu spüren bekommen. "Mittlerweile spricht er schon von Ausfällen der -17-Mannschaft, das kanns doch nicht sein."

Rachimov will deswegen aber nicht zum "Weichspüler" werden: "Wir werden wieder hart spielen, aber wie immere fair." Er hat übrigens sechs Ausfälle. "Na und, das ist Fußball..."

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BESSERWISSER
Uns feheln also genau wie Rapid 3 wichtige Spieler! (Ledwon, Olszar als Sturmpartner für Linz und Markovic)!

Der einzige Unterschied zu den Grünen, wir jammern nicht so viel über die zahlreichen Verletzten, obwohl sie uns wahrscheinlich genauso, wenn nicht sogar mehr schmerzen!

der unterschied ist der , dass ledwon gesperrt ist wegen seiner eigen dummheit

olszar und markovic sich ohne fremdeinwikrung verletzt haben, aber keine treibjagd auf diese stattgefunden hat( jajaja ich weiß vico und hiden haben sich auch ohne fremdeinwirkugn verletzt, aber von dene spreche ich nicht)

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Association football is dead. Long live rugby union football!

:clap::yes::clap: Die Admira führt 4:1 :clap::clap::clap:

Torschützen: Linz (3.), Matyus (8.), Prics (55.), Iwan (61.); Wagner (67./Elf)

Gelb-Rot: Adamski (35.)

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Seit 1902

gratulation an die admira! so einen hohen sieg hat niemand erwartet!

heuer habt ihr bichts mehr mit dem abstieg zu tun, da bin ich mir sicher.... :clap:

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