[Bilder] First Vienna FC 1894 vs. WAC/St. Andrä, 0:4 (0:0)


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bildquelle: dfs-wappen.de

endlich ist die(se) herbstsaison zu ende und die winterpause da. man muss direkt dankbar sein, dass der schnee gnädig die spuren dieses spiels zudeckt...

der matchbericht auf firstviennafc.at (dort auch profifotos):

Endlich Winter

Ab in die Winterpause. Schnell. Der First Vienna FC 1894 muss sich auch im letzten Pflichtspiel des Jahres 2010 mit vier Toren Differenz geschlagen geben.

Inmitten immer stärker werdenden Schneefalls verlieren die Döblinger das Heimspiel gegen WAC/St. Andrä mit 0:4 (0:0).

Latte und Konzentration verhindern blau-gelbe Führung

Dabei hatte alles wieder einmal gar nicht so schlecht begonnen. Waren die ersten 15 Minuten spielerisch noch recht mager, kam die Vienna in weiterer Folge auf und spielte streckenweise erfrischend nach vorne.

Dem Spielverlauf entsprechend folgte die erste Großchance des Spieles: Philipp Hosiner wurde in Strafraumnähe gelegt, den Freistroß trat Goalgetter Rade Djokic und nur das Lattenkreuz rettete den WAC vor einem Rückstand.

Weil Djokic auch zehn Minuten vor der Pause das von allen guten Dingen und WAC-Goalie Dobnik verlassene Tor nicht traf, ging es torlos in die Halbzeit.

X-te allgemeine Verunsicherung

Kaum war Hälfte zwei angepfiffen, erfolgte die eiskalte Dusche für die Vienna und der Fußball-Klassiker, wonach man Tore die man nicht schießt, selbst bekommt, erhielt seine Bestätigung. Bartolomej Kuru konnte einen Weitschuß nicht festhalten, Baldauf staubte ab und die x-te allgemeine Verunsicherung nahm ihren Lauf.

Sieben Minuten nach der Kärntner Führung stand es 0:2, wieder fünf Minuten später 0:3. Osoiniks Rückpass in den Lauf von Falk nahm dieser dankend an.

Die Vienna konnte sich nimmer mehr aufrappeln, die Kärntner spielten die Partie relativ locker runter, für einen Treffer sollte es trotzdem noch reichen. Der eingewechselte Pfennich machte den Sack zu und fixierte das bittere 0:4, so etwas wie das Standardergebnis dieser Herbstsaison.

Ab in den Winter

Jetzt geht es für die Blau-Gelben in die Winterpause, und es ist gut so. Viel Arbeit steht vor der mittlerweile verschneiten Tür auf der Hohen Warte: zwei Trainingslager, ein gutes Dutzend Testspiele.

Das nächste Pflichtspiel ist das Auswärtsspiel beim SCR Altach am 25.2.2011, über die zahlreichen Tests bis dahin werden wir zeitgerecht informieren.

Guten Winter!

Aufstellung First Vienna FC 1894: Kuru; Ilic, Rathfuss, Imamoglu, Osoinik; Salvatore, Duran, Toth (64. Bjelovuk), Kienzl; Hosiner; Djokic

Aufstellung WAC/St. Andrä: Dobnik; Sollbauer, Jovanovic, Jochum, Baldauf; Kerhe (78. Pfennich), Putsche, Messner, Sahanek (66. Reich); Stückler, Falk (83. Gotal)

Torfolge: 0:1 Baldauf (49.), 0:2 Sollbauer (56.), 0:3 Falk (61.), 0:4 Pfennich (82.)

bilder:

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Wahnsinniger Poster

das ist liebe gerhard! die kann man weder rational erklären, noch muss man das.

Da stimme ich dir zu, wenn es um die Liebe zu einer Frau oder zu deinen Kindern geht. Aber Liebe zu einem Verein :huh?deppat?:

Bitte nicht beleidigt sein, Glazer, und es soll auch keine philosophische Diskussion daraus werden :lol:

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alternder Rock´n´Roller

das ist liebe gerhard! die kann man weder rational erklären, noch muss man das.

Richtig. Seinen Verein unterstützt man in guten wie in schlechten Zeiten. Dass es bei der Vienna momentan schmerzt, ist klar. Aber auch solche unfassbar mühsamen Phasen werden wieder vorbei sein (hoffentlich bereits im kommenden Frühjahr).

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Da stimme ich dir zu, wenn es um die Liebe zu einer Frau oder zu deinen Kindern geht. Aber Liebe zu einem Verein :huh?deppat?:

Bitte nicht beleidigt sein, Glazer, und es soll auch keine philosophische Diskussion daraus werden :lol:

liebe ist ein sehr weiter begriff. liebe zur eigenen familie ist eine andere form.

in der diplomarbeit von daniel maria hinteregger ("blau-gelb ist mein herz, ich sterb in döbling. zugangsarten, motivdimensionen und die bedeutung des vereins für das alltagsleben und die identitätsbildung der fans des first vienna football club 1894" - downloadbar hier: http://www.firstviennafc.at/nw.php?p=93 ) heißt es u.a.:

Menschen haben heute also kaum noch biographische Fixpunkte, Lebensläufe sind durch

einen häufigen Arbeitsplatz- Berufs- und Ortswechsel bestimmt und auch die sozialen

Beziehungen sind nur selten von lebenslanger Dauer. All dies erzeugt Unsicherheit und

oftmals auch ein Gefühl der Orientierungslosigkeit. Die Bindung an einen bestimmten

Fussballverein bleibt im Gegensatz dazu aber zumeist über Jahre/Jahrzehnte oder sogar ein

Leben lang bestehen und befriedigt das Bedürfnis nach Sicherheit und Beständigkeit.

am anfang der arbeit steht übrigens ein zitat des schriftstellers nick hornby:

Ich verliebte mich in den Fußball,

wie ich mich später in Frauen verlieben sollte:

plötzlich, unerklärlich, unkritisch

und ohne einen Gedanken an den Schmerz

und die Zerissenheit zu verschwenden,

die damit verbunden sein würden.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

liebe ist ein sehr weiter begriff. liebe zur eigenen familie ist eine andere form.

Da jeder diesen Begriff anders auslegt, kommt dann eben die Toleranz ins Spiel. Wenn eine andere Begriffsauslegung als die eigene nicht verstanden wird, dann mangelt es eben an dieser.

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was is daran bitte so schwer zu verstehn! Die liebe zum eigenen verein is doch was schönes! Sollt ma froh sein, dass es da genügend anders denkende wie gerhard gibt, sonst wären die stadien irgendwann mal leer ;)

ich find es is doch komplett egal in welchen stadion, vor wievielen zusehern und in welcher liga - finde es nur gut wenn man seinen verein hat den man so oft es geht unterstützt!!

was is daran bitte so schwer zu verstehn! Die liebe zum eigenen verein is doch was schönes! Sollt ma froh sein, dass es da genügend anders denkende wie gerhard gibt, sonst wären die stadien irgendwann mal leer ;)

ich find es is doch komplett egal in welchen stadion, vor wievielen zusehern und in welcher liga - finde es nur gut wenn man seinen verein hat den man so oft es geht unterstützt!!

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Wahnsinniger Poster

was is daran bitte so schwer zu verstehn! Die liebe zum eigenen verein is doch was schönes! Sollt ma froh sein, dass es da genügend anders denkende wie gerhard gibt, sonst wären die stadien irgendwann mal leer ;)

ich find es is doch komplett egal in welchen stadion, vor wievielen zusehern und in welcher liga - finde es nur gut wenn man seinen verein hat den man so oft es geht unterstützt!!

Einmal reicht :finger:

Interessant, dass die Provokation mit der Liebe zum Verein :huh?deppat?: gelungen ist und dass es doch manche so ernst sehen :nervoes: aber wie erwähnt sollte es keine philosophische Diskussion über die Arten der Liebe werden :love:

Auf das Thema bin ich im Interview ohnehin schon näher eingegangen, und jeder hat da seine eigene Meinung dazu.

Ausgangspunkt war eigentlich das Vienna-0:4 bei Kälte und Schneefall und das Hinterfragen, wie groß an solch einem Abend die Liebe zum Verein noch ist :)

in der diplomarbeit von daniel maria hinteregger ("blau-gelb ist mein herz, ich sterb in döbling. zugangsarten, motivdimensionen und die bedeutung des vereins für das alltagsleben und die identitätsbildung der fans des first vienna football club 1894" - downloadbar hier: http://www.firstvien....at/nw.php?p=93 ) heißt es u.a.:

Schöne Zitate übrigens ...

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