Pyroaktionen


GemeindebauGschropp

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NCITDOME!!!

ganz verstehen tu ich es nicht, durch solche aktionen wird die chance dass pyro in deutschland irgendwann wieder geldudet wird auch nicht größer, bzw. die Strafen immer härter.

Da bin ich bei dir, dieses permanente Bengalo-aufs-Feld-werfen geht mir auch gehörig auf den Sack.

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NCITDOME!!!

wiedermal typisch deutschland... :confused:

Hab dazu einen Artikel gefunden.

„Wir lassen uns nicht tyrannisieren“

Ultras: Aus der Eintracht-Kurve fliegen beim Bundesliga-Spiel in Karlsruhe Feuerwerkskörper. Der Verein will nun härter gegen Chaoten im Fanblock vorgehen.

24. Februar 2009 Zwei Tage danach herrscht eine unwirkliche Stille. Die Vorfälle von Karlsruhe, als enthemmte Begleiter der Frankfurter Eintracht beim Bundesligaspiel gegen den KSC randalierten, Feuerwerkskörper abfeuerten und die Partie an den Rand des Abbruchs pöbelten, hätten einige Worte mehr verdient. Worte der Erklärung möglicherweise, Worte der Entschuldigung ganz sicher.

Aber die sogenannte „Ultra“Szene, die Keimzelle des Aufruhrs, schweigt. Sie feiert sich lediglich auf Internet-Plattformen selbst, präsentiert martialische Fotos, so als hätte sie gerade einen Krieg gewonnen. „Die werden auch nichts sagen“, kündigt Rudolf Köhler an, der Fanbeauftragte der Eintracht. „Die hüllen sich in Schweigen.“

Massiver Schaden für Verein

Es wird also vorerst ein Rätsel bleiben, warum die gleichen Anhänger, die an guten Tagen phantasievoll Stimmung ins Stadion tragen, an schlechten ihrem Verein so massiv schaden. Denn der wird wohl hart bestraft. Gestern noch aufwendige und einfallsreiche Choreographien, heute schon Chaos und Gewaltbereitschaft. Und die Masse schweigt.

Es scheint, als deckte sie die Täter, gebe ihnen Schutz vor Enttarnung, bewusst oder unbewusst. Auch Köhler schweigt. Vor der Vorstandssitzung an diesem Dienstag mag er sich nicht äußern.

Krisensitzung des Vorstands

Oliver Lerch hält sich bis zu dieser Sitzung gleichfalls in Deckung. Der Leiter der Abteilung Unternehmenssicherheit der Eintracht Frankfurt Fußball AG wird mit Köhler am Vorstandstisch sitzen, um gemeinsam mit Heribert Bruchhagen, Thomas Pröckl und Klaus Lötzbeier an Problemlösungen zu arbeiten. Das Gesamtthema fällt in den Zuständigkeitsbereich von Eintracht-Vizepräsident Lötzbeier. „Doch da die Geschichte eine politische Dimension angenommen hat, fühle ich mich auch persönlich zuständig“, sagte Bruchhagen am Montag.

Das Verhalten der vermeintlichen Eintracht-Sympathisanten in Karlsruhe hatte den Vorstandsvorsitzenden zunächst ratlos gemacht. Er werde es „nie begreifen“, wie Menschen mit dem Vorsatz ins Stadion gehen könnten, „Raketen abzuschießen und die Mitmenschen zu gefährden“.

Geplante Aktion

Es sei zweifellos eine geplante Aktion von Leuten gewesen, „die nichts, aber auch gar nichts mit der Eintracht zu tun haben“. Bruchhagen wurde am Montag in seinem Urteil noch deutlicher: „Das sind Saboteure von Eintracht Frankfurt.“ Dies müssten die Vernünftigen unter den Fans „endlich begreifen“. Denn die Randalierer von Karlsruhe konnten die Raketen nur im Schutz der anderen abschießen. Vermutlich wird der Klub nun härtere Bandagen als in der Vergangenheit anlegen. „So geht es jedenfalls nicht weiter“, sagte Bruchhagen, „wir lassen uns nicht mehr länger von solchen Leuten tyrannisieren.“

Jeder Euro, der wegen Bengalos oder Raketen als Strafe gezahlt werden müsse, sei ein Euro zu viel. „Und wir haben schon viel Geld bezahlt“, so Bruchhagen, „viel zu viel.“

Randale im Fanblock

Vizepräsident Lötzbeier berichtete derweil im Gespräch mit dieser Zeitung davon, dass die regelmäßig wiederkehrende Randale im Fanblock „zu heftigem Streit zwischen den echten Eintracht-Fans und den rücksichtslosen Provokateuren“ führe. Es seien in erster Linie wohl jüngere Anhänger, die sich mit den „ungebührlichen Aktionen in den Vordergrund spielen“ wollten. „Dabei verstehen sie nicht, dass sie ihrem Fußballverein, den sie angeblich so sehr lieben, immer wieder nur schaden.“

Was in Karlsruhe geschehen sei, so Lötzbeier, dürfe „im Nachhinein nicht beschönigt werden, da gibt es nichts zu bagatellisieren“. Er hege ungeachtet der Erfahrungen in der Vergangenheit (siehe nebenstehende Chronik) die Hoffnung, dass „wir durch unsere monatlichen Gesprächstreffen mit den Fangruppen die Szene zur Vernunft bringen können“ .

Forderung nach Stdaionverbot

Aktuell verfügt die Eintracht über rund 7000 in der Fanabteilung organisierte Unterstützer, in den 350 bis 400 Fanklubs kommen insgesamt annähernd 20 000 Anhänger zusammen. „Da kann man nicht für jeden Einzelnen die Hand ins Feuer legen“, sagte Lötzbeier. In der Frage, ob vermehrt Stadionverbote ausgesprochen werden sollten, hielt sich der Vizepräsident bedeckt, „denn das fällt nicht in mein Zuständigkeitsgebiet und ist Sache des Sicherheitsbeauftragten Oliver Lerch“.

Unterdessen ist der Eintracht der Bericht des Schiedsrichters zugestellt worden, den der Unparteiische Michael Weiner nach den Vorkommnissen im Wildparkstadion erstellte. Auch darüber wird an diesem Dienstag gesprochen. Zudem ist die Eintracht damit beschäftigt, Beweismittel zu sammeln.

Höchste Sicherheitskategorie

Für die Polizei in Karlsruhe, die mit mehreren hundert Beamten im Einsatz war, verlief der Samstag „leider wie so viele zuvor“, sagte Sprecher Friedrich Bachholz. Es habe sich aufgrund der schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit um ein Spiel der höchsten Sicherheitskategorie gehandelt. „Das Umfeld der Eintracht und des KSC verbindet eine alte und klassische Feindschaft, die von den vielen Jüngeren, die bei der Randale mitmischen, nicht im Ansatz vernünftig erklärt werden kann.“

Er sprach von insgesamt 1200 Problemfans, die in drei Sonderzügen in Karlsruhe angekommen seien. Nachdem es bereits vereinzelte Festnahmen am Wochenende gegeben habe, laufen die Ermittlungen weiter. Mit Einzelheiten hielt sich der Sprecher zurück, „weil die Polizei sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht in die Karten schauen lassen möchte“.

Bachholz räumte ein, dass der Auftritt des großenteils in Orange gekleideten Mobs (in Anlehnung an den Film „Clockwork Orange“) durchaus eine neue Dimension dargestellt habe. So seien die Einsatzkräfte bereits am Hauptbahnhof von Frankfurter Besuchern mit Orangen beworfen worden – gefüllt mit Farbe und Feuerwerkskörpern.

Text: F.A.Z.

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Stammspieler

Leute, die sich genau über die möglichen Konsequenzen von Bengalo-Abbrennen im Klaren sind (gerade wenn man es auf die Art macht, die Fackeln aufs Spielfeld wirft etc) und dann dennoch ein SV riskieren, haben für meine Begriffe die Prioritäten eindeutig falsch gesetzt.

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Sehr bekannt im ASB

ich finde es absolut dämlich, dass die verantwortlichen und offiziellen immer behaupten, leute die rauchtöpfe zünden oder bengalen abbrennen haben nichts mit dem verein zu tun. Großteils sind es doch leute, die den Verein überall hin begleiten, ob es jetzt zu einem Bundesligaspiel geht, oder zu irgend einem Testmatch in den letzten Winkeln des Landes.

Natürlich ist es scheisse, dass die Bengalos aufs Feld geworfen werden, es sollten halt nur einigermaßen verantwortungsbewusste menschen bengalen zünden, aber so eine ordentliche pyroshow ist doch schon was feines und sieht einfach geil aus.

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Stammspieler

ich finde es absolut dämlich, dass die verantwortlichen und offiziellen immer behaupten, leute die rauchtöpfe zünden oder bengalen abbrennen haben nichts mit dem verein zu tun. Großteils sind es doch leute, die den Verein überall hin begleiten, ob es jetzt zu einem Bundesligaspiel geht, oder zu irgend einem Testmatch in den letzten Winkeln des Landes.

Natürlich ist es scheisse, dass die Bengalos aufs Feld geworfen werden, es sollten halt nur einigermaßen verantwortungsbewusste menschen bengalen zünden, aber so eine ordentliche pyroshow ist doch schon was feines und sieht einfach geil aus.

Da kann man sich ja gerne drüber aufregen, wie das Thema Pyro in Deutschland angegangen wird. Ändert nichts daran, DASS es eben so angegangen wird, und dessen waren sich alle Leute wohl sicher bewusst. Deshalb einfach nur dämliche Aktion.

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Dauer-ASB-Surfer

@kapfenberger, es geht hier in erster Linie wohl darum, dass mehrere Leuchtstife aufs Spielfeld geflogen sind und nur knapp Spieler verfehlt haben.

Verständlich dass sich der Verein davon distanziert oder?

Wenn sowas bei uns auch wieder öfters vorkommt, ist es nur eine Frage der Zeit bis auch bei uns Pyro komplett verboten wird (bzw. das verbot durchgesetzt wird).

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Stammspieler
Reaktion auf die Maßnahmen der Eintracht Frankfurt Fussball AG

Am heutigen Donnerstagabend fand ein Gespräch von unserer Gruppe mit Klaus Lötzbeier (Vorstand der Eintracht Frankfurt Fussball AG) statt. Wir als Gruppe sehen es als selbstverständlich an, dass vor einem solchen Gespräch keine öffentliche Stellungnahme von uns erfolgt, sondern wir bis nach dem Gespräch abwarten.

Nachdem dieser Gesprächstermin stattgefunden hat, werden wir uns nun zum Auswärtsspiel in Karlsruhe und auch zu den nun erfolgten Sanktionen seitens der Eintracht Frankfurt Fussball AG gegen die aktive Fanszene äußern.

In Karlsruhe wurde uns zum wiederholten Male eine, bereits erstellte, angefragte Choreographie verboten.

Aus diesem Grunde sahen wir es im Vorfeld nicht ein, weiterhin die Fanszene dahingehend zu regulieren, dass keine Pyrotechnik eingesetzt wird, wie wir es in der Vergangenheit zumeist im Rahmen unseres freiwilligen Pyroverzichts nach dem Spiel gegen Oberhausen 2002 getan haben.

Bis auf einige kleine Ausnahmen passierte in Frankfurt in Sachen Pyrotechnik seit 2002 nichts großartiges, obwohl wir immer gesagt haben, dass wir uns nicht allgemein von Pyrotechnik distanzieren werden.

Die Pyro-Aktion in Karlsruhe zu Beginn der 2.Halbzeit ist aus unserer Sicht, mit Ausnahme der 2 Leuchtraketen, die gegen Ende der Aktion aufs Spielfeld flogen, absolut in Ordnung.

Wir möchten also festhalten, dass sich die Gruppe Ultras Frankfurt, wie wir auch Herrn Lötzbeier mitgeteilt haben, nicht generell von Pyrotechnik distanzieren wird. Wir halten sie weiterhin für ein akzeptables Stilmittel einer aktiven und lebendigen Fankurve, allerdings halten auch wir nichts vom Abschuss von Leuchtraketen aufs Spielfeld. Unser Ziel muss für die Zukunft wieder sein, zumindest ein Abbrennen von Pyrotechnik im Rahmen und unter einer gewissen (Selbst-)kontrolle zu ermöglichen, ohne dass derartige Reaktionen von Verband und Öffentlichkeit kommen.

Allgemein bleibt noch hinzuzufügen, dass die Mottofahrt „Orange Kaos“ weder verantwortlich für die Pyro-Aktion war, noch ein Zeichen von Gewaltbereitschaft, wie von den Medien ja verbreitet. Es gab definitiv auch schon „Orange Kaos“ – Fahrten ohne den Einsatz von Pyrotechnik.

Ebenso sind selbstverständlich auch unsere Gäste aus Mannheim nicht Urheber der Pyrotechnik.

Die nun von der Eintracht Frankfurt Fussball AG getroffenen Maßnahmen halten wir für weit übers Ziel hinausgeschossen und einen Schritt in die falsche Richtung.

Eine Aktion dieser Größenordnung kommt ohnehin äußerst selten vor, wie eigentlich jeder wissen dürfte, und auch die Vergangenheit ja gezeigt hat.

Allerdings kann sie auch durch immer neue Verbote und Maßnahmen, wie die verschärften Einlasskontrollen in Karlsruhe und unsinnige Dinge, wie das Verbot von Gürteltaschen, nicht verhindert werden.

Mit einer erlaubten Choreographie in Karlsruhe wäre es allerdings definitiv nicht zu solch einem Einsatz von Pyrotechnik gekommen.

Die Ankündigung, für Auswärtsspiele personalisierte Tickets einzuführen ist nach der Fanclubcard nun schon die zweite Maßnahme der Eintracht Frankfurt Fußball AG in diesem Jahr, um immer mehr Informationen zu sammeln. Wir haben uns bereits gegen die Fanclubcard gewehrt, für die es keine wirklich stichhaltige Begründung gibt, und werden das auch bei den personalisierten Auswärtskarten tun.

Außerdem ist uns die Mitnahme sämtlicher Materialien zu Auswärtsspielen verboten, weshalb wir auch beim Heimspiel gegen den FC Schalke auf diese verzichten, und weder Fahnen aufhängen, noch Stimmung machen werden. Solange unser eigener Verein, Eintracht Frankfurt, uns derartig einschränken möchte, sehen wir uns auch nicht imstande, ihn wie bisher zu unterstützen.

Wir werden natürlich trotzdem unsere Plätze in Block 40 einnehmen und stehen dort, und am Fancontainer, jedem, der eine vernünftige Diskussion darüber führen möchte, Rede und Antwort.

Im Allgemeinen steht die aktive Fanszene in Frankfurt, wie auch in ganz Deutschland, momentan am Scheideweg, es liegt nun an uns allen, dass die nun eingeführten Sanktionen, die jeden Auswärtsfahrer stören dürften, wieder abgeschafft werden, ansonsten werden die Bedingungen für all diejenigen, die nicht völlig der gewünschten Norm entsprechen, sich immer weiter verschlechtern.

Zum Thema Pyrotechnik und dem veränderten Umgang damit wird es in den nächsten Tagen noch einen weiteren, ausführlicheren Text geben.

Für eine lebendige Kurve!

Ultras Frankfurt, 26.02.2009

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ich finde es absolut dämlich, dass die verantwortlichen und offiziellen immer behaupten, leute die rauchtöpfe zünden oder bengalen abbrennen haben nichts mit dem verein zu tun. Großteils sind es doch leute, die den Verein überall hin begleiten, ob es jetzt zu einem Bundesligaspiel geht, oder zu irgend einem Testmatch in den letzten Winkeln des Landes.

Natürlich ist es scheisse, dass die Bengalos aufs Feld geworfen werden, es sollten halt nur einigermaßen verantwortungsbewusste menschen bengalen zünden, aber so eine ordentliche pyroshow ist doch schon was feines und sieht einfach geil aus.

Sehe ich eigentlich genauso. Verständlich für mich, dass sich der Verein von den Leuchtstiften, die aufs Feld geflogen sind distanziert - aber auf der andere Seite gibts halt immer wieder Leute die aus der Reihe tanzen. Viele andere zünden die Rauchtöpfe und Bengalen und lassen Sie dann einfach irgendwohin in der näheren Umgebung fallen - so sollte es auch sein.

Manche werden das leider nie lernen und glauben sie können damit vielleicht etwas "besonderes" erreichen, wenn dieser aufs Spielfeld fliegt - jedoch kommt da eben immer nur derselbe Scheiss raus, das scheinen manche nicht zu lernen. Ich bin auf jeden Fall für eine schöne Choreo und Bengalen gehören für mich da ebenfalls genauso dazu. Auf der anderen Seite wird in Deutschland alles zu streng gehandhabt - kann mich nicht an eine schöne genehmigte Bengalo-Choreo zurückerinnern.... :ratlos:

Auf der anderen Seite ist die Behauptung immer so lächerlich, dass die Leute nicht zum Verein gehören und nichts damit zu tun haben. Sicherlich will man sich distanzieren, jedoch sollte man dann auch dazu stehen, dass es eigene Fans waren und nicht irgendwer der angeblich dem Verein schaden will!

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Stammspieler

eigentlich ein guter Text, wird nur aufgrund der Leuchtstifte die aufs Feld geflogen sind auf wenig Verständnis stossen..

Was hat dieser Text Gutes an sich? Ich kann mich nur wiederholen, die waren sich der Konsequenzen bewusst, die waren sich bewusst darüber wie die Medien darauf anspringen werden, und wie der Verein in solchen Situationen immer reagiert, nämlich sehr hart und distanziert. Aussagen wie "KSC hat uns 'ne Choreo verboten, dann mussten wir eben Pyro abbrennen" sind allerdings nur peinlich.

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Dauer-ASB-Surfer

peinlich? In der Haut der Leute die die ganze Woche an einer (angemeldeten) Choreo arbeiten und dann vor Ort heissts is doch nicht erlaubt, möcht ich nicht stecken.

Mit der Pyroaktion wollten sie zeigen, dass sie sich das nicht gefallen lassen. Nur aufs Spielfeld hätte nichts fliegen sollen, so is das ganze nach hinten losgegangen.

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Stammspieler

peinlich? In der Haut der Leute die die ganze Woche an einer (angemeldeten) Choreo arbeiten und dann vor Ort heissts is doch nicht erlaubt, möcht ich nicht stecken.

Mit der Pyroaktion wollten sie zeigen, dass sie sich das nicht gefallen lassen. Nur aufs Spielfeld hätte nichts fliegen sollen, so is das ganze nach hinten losgegangen.

Jo, ich möchte aber auch nicht in der Haut derjenigen stecken, bei denen jetzt ein SV einflattert, und DAS wäre vermeidbar gewesen.

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