Urteil vom Verband


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@van danube

Ich geh glaub ich schon länger als du auf den Platz und ich bin unmittelbar daneben gestanden und hab sicher so ziemlich alles gesehen. Sicher war die Aktion von der Polizei in diesem Ausmaß nicht korrekt, aber wir haben es uns ja selber zuzuschreiben, wenn immer wieder irgend ein Scheiß passiert und von denen kann ich dir viele erzählen.

Bin seit Anfang an dabei, wenn wir uns einfach mal ALLE und damit meine ich wirklich ALLE im Griff hätten wäre die Polizei sicher nicht so aggressiv vorgegangen und auch das Urteil nicht so hart ausgefallen.

Aber es ist ja viel leichter bei den anderen die Schuld zu suchen anstatt mal wirklich zu schauen wie man die Sache in den Griff bekommt um solche und ähnlich Sachen die den Verein schaden in Zukunft zu vermeiden.

Wir wollen doch nur das beste für unseren Verein da sind wir uns doch beide einig. So gut kenne ich dich mittlerweile

Erstens: Was hat das damit zu tun wie lange Du auf dem Platz bist oder nicht?

Das macht Dich noch lange nicht zu einem besseren Anhänger als all die anderen!! Abgesehen davon habe ich auch mittlerweile schon meine Jährchen also komm ma net so.

Zweitens: Wenn uns sozusagen die eigenen Leute auf´s Knie pissen geht mir die Galle über...

Drittens: Kuschen um jeden Preis ist eben nicht jedermanns Sache, was erwartest Du? Die Polizei prügelt willkürlich auf irgendwelche Leute ein, die sich nichts zu Schulden kommen lassen haben und sollen vielleicht still dastehen und sich ein paar drüberziehen lassen oder was?

Viertens: Es hat nie jemand behauptet das wir komplett unschuldig sind!

Und vielleicht kannst Du mir auch die letzte Aktion der Polizei erklären, wie der Auswärtsbus nach Bad Aussee am Franzosenhausweg ohne jeglichen Grund von der Polizei aufgehalten wurde, jeder aussteigen musste und von jedem die Personalien aufgenommen und laut Aussagen einiger Fans auch mit Provokationen nicht gespart hat? Ich erinnere auch an die Auswärtsfahrt nach Wels in der vorigen Saison zu denL- Ama´s, wer dabei war weiss wovon ich sprich, also komm mir nicht mit den "Wir sind an dem aggressiven Verhalten der Exekutive Schuld".

Das einzige wo wir uns einig sind, ist das uns der Verein und sein Wohl am Herzen liegt aber ansonsten kann ich Deine Meinung zum Vorfall hier absolut nicht teilen.

Ps: Auch ich bin unmittelbar daneben gestanden aber ich habe leider meine rosarote Brille nicht aufgehabt.

bearbeitet von vanDanube

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dem waldschrat zuliebe

Der Lösungsvorschlag ist ganz einfach: Jeder sollte einfach nur sein Hirn einschalten bevor er irgend einen Blödsinn macht, denn im Endeffekt schadet er nur dem Verein, den wir alle so lieben!

ein herrlicher lösungsansatz, warum da nicht schon eher jemand drauf gekommen ist ist mir rätselhaft, da hätte man sich mit so einfachen mitteln sehr viele strafen sparen können. :glubsch:

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Für alle die´s noch nicht gelesen haben, unseren Münchner Kollegen gings vor einem Jahr auch nicht anders, aber da wurde der Einsatz es zumindest nicht so verharmlost wie bei uns..

[/b]»

» "Polizisten schlugen im Dezember nach einem Fußballspiel wahlos auf Fans

» des TSV 1860 München ein - und kommen nun ungeschoren davon.

»

» Die Szenen, die sich nach dem Derby am 9. Dezember 2007 am Grünwalder

» Stadion abgespielt hatten, glichen denen eines Actionstreifens: "Laut

» schreiend sind schwarzgekleidete Polizisten auf uns eingestürmt. Einige

» hatten die Schlagstöcke hochgenommen und prügelten wahllos auf die Leute

» ein." So berichteten Augenzeugen der SZ. Doch die Täter in Uniform kommen

» ungeschoren davon. Das Ermittlungsverfahren wurde eingestellt, da die

» Männer in ihrer Uniform "nicht zu individualisieren" seien, heißt es.

»

» Bei einem Regionalliga-Derby des TSV 1860 München gegen den FC Bayern kam

» es "zu Tätlichkeiten seitens der eingesetzten Polizeibeamten" gegenüber den

» Fans. So steht es in einem Schreiben der Staatsanwaltschaft. Die Ermittler

» stellten auch fest, dass die Polizisten mit Schlagstöcken "ohne

» rechtfertigenden Grund" in die Menge prügelten.

»

» Ein 39-jähriger Münchner wurde am Kopf getroffen. Er erlitt eine

» Platzwunde sowie eine Schädelprellung. Ein 35-Jähriger, der an einem

» Geländer gelehnt mit Rücken zum Candidberg stand und auf einen Freund

» wartete, sah "zehn oder 20" USK-Beamte heranlaufen, zwei von ihnen schlugen

» "einfach so im Vorbeilaufen" mit dem Schlagstock auf ihn ein.

»

» Ein Schlag traf ihn am Oberarm, der zweite verfehlte ihn. Panik brach aus,

» "die Leute neben mir sind vor Angst über das Geländer gesprungen und den

» Berg hinuntergefallen", erzählt der Zeuge.

»

» Zehn Strafanzeigen von Fans liegen Rechtsanwalt Marco Noli vor. Drei wegen

» gefährlicher Körperverletzung, der Rest bezieht sich auf die Blocksperre,

» die die Polizei verhängt hatte: Etwa 20 Minuten vor Spielende, so sagen

» Fans, sei der Löwen-Block abgeriegelt worden. Damit wollte die Polizei

» verhindern, dass die "Roten" und "Blauen" aneinandergeraten.

»

» Denn schon im Vorfeld des Spieles hatte es Auseinandersetzungen gegeben.

» Einzelne berichten von 40 Minuten, in denen die Fans eingesperrt im Stadion

» standen, darunter auch Kinder. Sieben Fans klagten wegen

» Freiheitsberaubung. Abgewiesen: Die Fans hätten früher heimgehen können, so

» die Begründung.

»

» Bei den Schlägen hingegen räumt die Staatsanwaltschaft ein, dass es

» mehrere Hinweise gebe, dass die Beamten "in unverhältnismäßiger Weise und

» ohne rechtfertigenden (...) Grund mittels Schlagstöcken auf unbeteiligte

» Besucher, zum Teil Kinder und Frauen, eingeschlagen haben sollen". Im

» Einsatz waren Kräfte der Bereitschaftspolizei Dachau sowie zwei Züge des

» USK. Deren Vorgesetzte wurden befragt. Sie behaupten, der Gewalteinsatz sei

» von ihnen nicht angeordnet worden, außerdem hätten sie keine Übergriffe

» bemerkt. Auch die Videoaufnahmen, die die Polizei zur Identifizierung von

» Gewalttätern fertigt, ließen "keinerlei Rückschlüsse" zu. "Es wurde wohl

» nicht alles gefilmt", mutmaßt Noli.

»

» "Ein Zeuge ist sich sicher, er würde den Beamten, der ihm Pfefferspray ins

» Gesicht gesprüht hat, erkennen", sagt Anwalt Noli. Doch zu einer

» Gegenüberstellung kam es nicht. Laut Marco Noli wurden nicht einmal die

» Personalien der eingesetzten Beamten in Erfahrung gebracht. Es gab keine

» Zeugenvernehmungen, keine Befragung. "Wie soll ich die Beamten vernehmen,

» als Zeugen oder als Beschuldigte?", antwortet Oberstaatsanwalt Anton

» Winkler auf die Frage nach dem Warum.

»

» Er müsse die Beamten belehren, dass sie nichts aussagen müssen, was sie

» belastet: "Was für einen Sinn hat dann die Befragung?" Und: "Warum gibt es

» beim USK keine Namensschilder oder Nummern?" Diese Frage beantwortet

» Polizeisprecher Wolfgang Wenger wie folgt: "Nummern haben wir noch nie

» gehabt. Wir sind keine Nummern." Auch Namensschilder seien bei solchen

» Einheiten nicht üblich. Da habe es nämlich schon falsche Anschuldigungen

» gegeben.

»

» Wie und wann aber können dann überhaupt Polizeibeamte aus solchen

» Einheiten zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie individuell nicht

» erkennbar sind? Darauf haben weder Polizei noch Staatsanwaltschaft eine

» Antwort. Anwalt Noli hat gegen die Einstellungsverfügung eingelegt. Jetzt

» ist die Generalstaatsanwaltschaft am Zug."

» http://www.sueddeutsche.de/muenchen/142/314043/text/

bearbeitet von vanDanube

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  • 2 weeks later...
Europaklassespieler
Wels verpasste die Sensation

WELS. Nichts wurde es aus der dritten Überraschung des FC Wels im Fußball-Cup. Im Achtelfinale verlor der Regionalligist, der davor den LASK und Austria Lustenau ausgeschaltet hatte, gegen Kapfenberg mit 0:3.

Madl (12.) und Lenz (35.) vergaben die Welser Chancen, ein Kopfball von Kapfenbergs Stepaneks ging nur knapp über das eigene Tor (42.). Den Welser Viertelfinaltraum beendete Taboga mit dem 1:0 (60.), Wieger (67.) und Liendl (86.) erhöhten. Dazwischen hatte Gelb/Rot für den Welser Lenz wegen Kritik (70.) für Aufregung und eine fünfminütige Unterbrechung gesorgt: Ein Zuschauer musste von vier Ordnern und vier Polizisten gebändigt werden.

Salzburg schied aus

Salzburg schied zu Hause gegen den Erstligisten Austria-Amateure aus. Trainer Co Adriaanse hatte eine B-Elf aufgestellt, Janko, Zickler und Kovac standen nicht einmal im Kader. Das bestrafte Dimic mit dem 2:1 in der 91. Minute. Mattersburg kam bei Regionalligist Austria-Amateure 1:5 unter die Räder, die Austria siegte beim FC Lustenau ungefährdet 5:1. (mf)

OÖN vom 29.10.2008

Tja, Herr Holter, wer anderen eine Grube gräbt, fällt u.U. selbst hinein! Bin gespannt, wie der Verband hier reagiert.

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  • 3 months later...

http://www.newsarena.info/news.asp?Key=17836

"Wir haben am 24. November 2008 ein Schreiben von der Paritätischen Kommission des für heuer für die Regionalliga Mitte zuständigen Steirischen Fußballverbands bekommen. Dieser hat sich mit unserem Einspruch gegen die Platzsperre befasst, wobei uns folgender Beschluss wörtlich mitgeteilt wurde: 'Dem Protest wird Folge gegeben, der angefochtene Beschluss aufgehoben und die Disziplinarsache zur weiteren Verhandlung und Entscheidung an das Disziplinarreferat des OÖFV zurückgewiesen.' Meiner Auslegung und die unseres damit befassten Rechtsanwaltes Mag. Wolfgang Rebernik nach, wurde unserem Einspruch statt gegeben und wir warten eigentlich auf die Aufhebung des Urteils durch den OÖ. Fußballverband. Mehrere telefonische und persönliche Urgenzen haben allerdings bis heute noch kein wirkliches Ergebnis gebracht. Sollten wir bis zum 12. Februar noch immer nichts Schriftliches in der Hand halten, werden wir unserer Rechtsanwalt nachfassen lassen und damit noch weiter an die Öffentlichkeit gehen." Aber die Chancen stehen gut, dass es nicht so weit kommen muss, steht doch am Donnerstagabend die Sitzung des Disziplinarreferats an, bei der die Chose neu verhandelt wird.

na da bin ich ja gespannt

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Bitte User löschen!
Urteil des Oberösterreichischen Fußballverbands

Obwohl die paritätische Kommission des, für heuer für die Regionalliga Mitte zuständigen, Steirischen Fußballverbands unserem Protest nach Ansicht unseres Rechtsanwaltes Folge gegeben hat und der angefochtene Beschluss aufgehoben wurde, hat der Oberösterreichische Fußballverband, an den der Protest zur endgültigen Entscheidung zurückverwiesen wurde, nun wie folgt neu entschieden.

Die Geldstrafe wurde von € 3.000.- auf € 5.000.- erhöht, ohne eine Begründung abzugeben. Warum es zu dieser Erhöhung gekommen ist, ist absolut unverständlich - eventuell kam es deshalb dazu, weil der FC Blau Weiss Linz die Dreistigkeit besaß Protest einzulegen. Gleichzeitig wurde die Platzsperre von drei Spielen bestätigt, was bedeutet dass wir unser erstes Heimspiel der Frühjahrssaison wieder auf fremden Platz austragen müssten.

Wir werden gegen dieses neue Urteil selbstverständlich wieder Protest einlegen und sämtliche Möglichkeiten bis zum ÖFB ausschöpfen.

blauweiss-linz.at

:glubsch:

bearbeitet von BamOida!

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