Neuzugänge im Winter


sparkle

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Inventar

@vanDanube du schurke:

ich will bestimmt nicht in den vorstand und mich dann mit so rüpel, wie du einer bist, herumschlagen muss. :=

zum thema:

.... das ich einen ersatz für eschlböck sehr begrüssen würde ist nun mal fakt!

nun stellt sich eben für mich die frage, wer dieser ersatz sein könnte. ich weiß auch das mit arapovic ein fähiger mann für mittelfeld des öfteren nur auf der ersatzbank zu finden war.

wenn der boris nun wieder ein fixleiberl (will i eh ned haben, das ein spieler bei uns fix aufgestellt ist) hat, erwarte ich mir trotzdem vom verein einen neuzugang um die lücke auf der bank schließen zu können.

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Inventar

keine neuen spieler beim trainingsauftakt. nur von unserem nachwuchs (u17) dürfen ein paar in das training der kampfmannschaft reinschnuppern.

naja, vielleicht gibt es ja ein großes talent im nachwuchsbereich!

so schlecht dürfte dieser jahrgang ja nicht sein: momentaner spitzenreiter mit 9 siegen aus 9 spielen!!!

guxt du hier

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Amateur

ein neues gesicht! wäre toll wenn er uns auch wirklich helfen könnte.

Seit Montag ist Trainer Erwin Spiegel wieder in seinem Element, bereitet sich mit dem Kader des FC Blau-Weiß Linz auf das bevorstehende Titelrennen der OÖ.-Liga vor. Eine Grippewelle hat in der ersten Trainingswoche den Kader etwas dezimiert. "Mir stehen derzeit nur 10 gesunde Spieler zur Verfügung. Am Wochenende ist trainingsfrei, nächste Woche wird wieder Gas gegeben", sagt Spiegel, der sich freut, dass die Verpflichtung von Günther Stöckler endlich geklappt hat. "Wahrscheinlich wird sich nichts mehr tun. Der Tausch Koll gegen Arapovic ist immer noch in Schwebe. Ich bin mit meinem Kader zufrieden und gehe davon aus, dass er sich nicht mehr ändern wird". Für eine Schrecksekunde sorgte Torwart Dietmar Derflinger. Letztendlich stellte sich seine Sprunggelenksverletzung aber "nur" als Bänderüberdehnung heraus.

quelle: newsarena

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Bunter Hund im ASB

Blau Weiß hat Erik Freudenthaler für ein halbes Jahr an Union Perg verliehen. Man möchte dem Talent somit die Chance geben, in der OÖ-Liga in einer Kampfmannschaft zu spielen und dementsprechend Spielpraxis zu sammeln. Der 18jährige Pregartner kam bei BW ja bisher nur in der 1B zum Einsatz, wodurch von diesem Wechsel jeder profitieren kann. So wird die weitere Entwicklung genau beobachtet, um im Sommer mit besseren Eindrücken seine Zukunft bei Blau Weiß diskutieren zu können.

Entgegen anders lautenden Meldungen gibt es übrigens bisher aber noch keine weiteren Transfers zu vermelden. Es laufen zwar zahlreiche gute Gespräche, doch definitiv fixe Neuzugänge wird man vermutlich erst nächste Woche präsentieren können.

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Inventar

coole sache:

Gerhard Eschlböck landet im Mühlviertel

Im Herbst trennten sich die Wege von Gerhard Eschlböck und dem FC Blau-Weiß Linz. In beiderseitigem Einvernehmen wurde der bestehende Vertrag aufgelöst. Etwas überraschend bleibt der Defensivmann auch im Frühjahr der OÖ.-Liga erhalten. Eschlböck wechselt ins Mühlviertel, wird in der Rückrunde die Union Wohnpoint Rohrbach/Berg verstärken. "Wir waren zwar auf der Suche nach einem Spielgestalter, haben diesen aber nicht gefunden. Plötzlich hat sich Möglichkeit mit Eschlböck ergeben. Gerhard passt mit seiner Spielweise, der Einstellung und Mentalität genau in unsere Mannschaft. Wir sind überzeugt mit Gerhard Eschlböck unser Defensivverhalten weiter festigen und stabilisieren zu können", sagt Sektionsleiter Gerhard Engleder.

quelle: www,newsarena.info

zur erinnerung:

auf unserer vereinshomepage stand da ja mal ein grund für seinen abgang:

Nach einem klärenden und guten Gespräch mit Präsident Schellmann wurde heute das Vertragsverhältnis mit Gerhard Eschlböck einvernehmlich aufgelöst. Der Mittelfeldspieler möchte aber ganz klar betonen, dass die im Raum stehenden Formulierung "er fühle sich bei Blau Weiß nicht wohl" auf keinen Fall richtig ist. Er hat sich durchaus beim Verein wohl gefühlt und es gab auch keine Probleme mit den Mitspielern. Vielmehr bewegten ihn zahlreiche berufliche und private Ursachen zu diesem Schritt.

Immerhin führt Gerhard Eschlböck gemeinsam mit einem Partner noch nicht so lange ein selbständiges Unternehmen, welches gerade im Aufbau Zeit ohne Ende beansprucht. Zusätzlich muss er aber auch noch für den kranken Vater am familieneigenen Bauernhof einspringen. Unter diesen Aspekten auch noch bis zu fünf Mal in der Woche nach Linz zum Training oder Match zu fahren, ist für den Eferdinger mehr als schwer realisierbar.

Hermann Schellmann betont, dass er - auch aus eigener Erfahrung - vollstes Verständnis für die aktuelle Situation von Gerhard Eschlböck hat. Diese umfangreiche Mehrfachbelastung ist eben schwierig zu handhaben.

Daher ging die Trennung auch ohne Probleme und freundschaftlich über die Bühne und der FC BW Linz wünscht Gerhard Eschlböck für seine weitere Zukunft alles Gute!

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