Neuerlicher Konkurs?


schurlibua

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Postinho

http://steiermark.orf.at/stories/222729/

Neuerlicher Konkurs? 18.09.2007

GAK-Krise spitzt sich weiter zu

Dem GAK droht einige Monate nach seinem erfolgreichen Zwangsausgleich erneut ein Insolvenzverfahren. Grund dafür sind zwei Tochtergesellschaften des GAK, die damals nicht in Konkurs geschickt wurden.

Verschuldete Tochtergesellschaften

Bei den Tochtergesellschaften des GAK, der Marketing- und der Stadionbetriebsgesellschaft, sind die Schulden nicht nur erhalten geblieben, sondern im Lauf der Zeit auch weiter angewachsen.

Altlasten in Millionenhöhe

Bisher ist es den neuen GAK-Verantwortlichen nicht gelungen, diese Altlasten zu tilgen. "Es geht um einen Millionenbetrag, über Details möchte ich im Moment nicht sprechen", sagte GAK-Vorstandssprecher Wolfgang Egi.

Dem GAK bleibt eine Frist von wenigen Tagen, sonst droht neuerlich ein Insolvenzverfahren, wobei unklar ist, wie weit der bestehende Regionalliga-Verein dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird.

Ex-Präsidenten wollen Lösung finden

Am Montag setzten sich Funktionäre des "GAK neu" mit den Präsidenten der früheren Jahre an einen Tisch, um eine rasche Lösung zu finden.

"Licht am Ende des Tunnels sehe ich in jedem Fall", sagte Egi nach der Krisensitzung, "aber das sind wirklich dunkle Wolken, die uns hier mit diesen GmbHs jetzt hereingeschneit sind. Wir haben nicht damit gerechnet, dass es hier jetzt in dieser Größenordnung noch Altlasten gibt, denn nach einem Zwangsausgleich sollte es keine Altlasten geben."

Roth arbeitet an Lösung

Es ist rechtlich auch noch unklar, wie weit der bestehende Regionalliga-Verein GAK durch einen Konkurs seiner Tochtergesellschaften in Mitleidenschaft gezogen werden würde. Ex-Präsident Rudi Roth hat jedenfalls zugesichert, innerhalb der nächsten acht Tage Lösungen anzubieten.

Weiterer Zwangsausgleich steht im Raum

Auch ein neuerlicher Zwangsausgleich stehe im Raum, sagt GAK-Vorstandssprecher Harald Fischl:

"Mittelfristig könnte die Perspektive auch ein neuerlicher Zwangsausgleich sein, weil man seinerzeit diese Firmen nicht berücksichtigt hat. Das wäre auch eine gute Gelegenheit, den GAK in eine gesicherte Zukunft zu bringen. Wir haben das auch mit Anwälten besprochen, damit man diese grausliche Ära beenden kann."

Laufender Sportbetrieb bleibt aufrecht

Der laufende Sportbetrieb in der Regionalliga kann dank vieler Dauerkarten und Kleinsponsoren beim GAK bisher problemlos aufrechterhalten werden.

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...personifizierte Torgefahr...

Wer hat noch nicht, wer will noch mal, das Karussell dreht sich wieder.

Der Herr da links hinten in der Ecke, wollen Sie nicht mitfahren, der rosarote Elefanz wäre noch frei!

:aaarrrggghhh:

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Postinho

Wer hat noch nicht, wer will noch mal, das Karussell dreht sich wieder.

Der Herr da links hinten in der Ecke, wollen Sie nicht mitfahren, der rosarote Elefanz wäre noch frei!

:aaarrrggghhh:

Grad im offiziellen Forum vom Michael Gaisbacher a.k.a. mig, der im Controlling sitzt, gelesen, dass es jetzt quasi "High noon" geschlagen hat, sprich: Jetzt gehts um alles oder nichts, Weiterbestand oder Ende!

Ehrlich hab ichs irgendwie geahnt, das Gerücht ging ja schon länger :ratlos: .

Meldung aus der "Kleinen":

18.09.2007 19:57

Neue "Leichen" im GAK-Keller

Unkündbare Dienstverträge und Verbindlichkeiten gegenüber der Stadionbetriebs GmbH und der Marketing GmbH bescheren dem GAK neue Schulden.

Beim einst vermeintlich harmonischsten Klub Österreichs, dem GAK, hängt wieder der Haussegen schief. Der Grund ist wieder einmal das Geld. Und so traf sich im "Krainerhaus" in Andritz eine illustre "Elefantenrunde" um die aktuellen Probleme zu besprechen. Führende Köpfe von einst, wie die Ex-Bosse Rudi Roth und Peter Svetits ,waren selbst anwesend oder ließen sich wie Stephan Sticher durch Anwälte vertreten oder zogen es wie Harald Sükar und Walter Messner vor, erst gar nicht zu erscheinen. Doch woher kommen bei einem Klub, der erst vor wenigen Monaten den Zwangsausgleich geschafft hat, neuerliche Schulden in, so wird gemunkelt, Millionenhöhe?

Unkündbare Dienstverträge. Zwischen Mai und August wurden beim GAK noch unkündbare Dienstverträge mit Mitarbeitern abgeschlossen, mit Gehältern, die man eventuell bei Top-Klubs der Ersten Liga bezahlt, aber nicht in der Regionalliga", ärgert sich der derzeitige Klubboss Harald Fischl. Die größten Leichen tauchten allerdings laut Fischl in den Kellern von zwei, dem GAK angegliederten Firmen auf - der Stadionbetriebs GmbH und der Marketing GmbH.

Ex-Bosse. Beide Firmen wurden, aus unerklärlichen Gründen, nicht in Zwangsausgleich geschickt. "Wir haben Verbindlichkeiten entdeckt, bei denen jede Hausfrau einen Herzinfarkt bekommen würde", so Fischl, der nun die Ex-Bosse in die Pflicht nehmen will. Nächste Woche soll es zu diesem Thema auch eine außerordentliche Generalversammlung geben.

THOMAS PLAUDER

http://www.kleinezeitung.at/sport/387501/index.do

:hää?deppat?: :aaarrrggghhh:

Steiermark heute von gestern Abend

bearbeitet von schurlibua

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Contrarian

Wenn das eigene Gmbhs sind sollt man die doch relativ problemlos in den Konkurs schicken können.

Fest stet der unfähige Sticher hat alles, aber auch alles falsch gemacht was man falsch machen konnte :aaarrrggghhh:

Wer macht unkündbare Dienstverträge für normale Klubangestelle :raunz:

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Sehr bekannt im ASB

das problem wird sein, die gmbhs und den verein "auseinanderzudividieren". weil das ganze hat der gute rudi so miteinander verflochten, das eine rechtliche einzelbetrachtung wohl nicht so einfach sein wird ...

bei den unkündbaren dienstverträgen stell ich mir das so vor: sticher, konfrontiert mit austehenden gehältern für platzwart, sekretärin, manager usw. usf. und dem drohenden konkurs im gnack, bietet eben diesen einen deal an: sie verzichten auf ihre forderungen gegenüber dem verein, kriegen dafür bei den gmbhs eben diese dubiosen verträge (arbeitsrechtlich überhaupt zulässig???)

auf jeden fall schwindet mir wieder der neugewonnene funken hoffnung auf ein gutes ende, das ganze schlägt mir auf den magen, i muaß jetzt :kotz:

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Postinho

Kleine Zeitung online:

18.09.2007 19:57

GAK-AG: Sonderstitzung soll über Zukunft entscheiden

Der Aufsichtsrat der GAK-AG tagt zu den Folgen der Vereinskrise, sogar die Liquidation wird erwogen, da die Aufgaben der AG nicht mehr erfüllbar sind.

Die GAK-Fußball-AG wird am kommenden Montag zu einer außerordentlichen Hauptversammlung in Graz zusammenkommen. Behandelt werden dabei die Auswirkungen auf die Aktiengesellschaft, nachdem der GAK wegen seiner Finanzprobleme keine Bundesliga-Lizenz mehr bekommen hat und in die Regionalliga abgestiegen ist. Geprüft wird eine Fortführung, die Liquidation oder die Umwandlung der Gesellschaft in eine GesmbH.

Automatisch frei. "Aufgabe der AG war es, den Nachwuchs zu fördern und später an den Erlösen der Transfers beteiligt zu sein. Diese Aufgabe der AG ist nach der Lizenz-Verweigerung nicht mehr erfüllbar", erklärte der AG-Vorsitzende, Gunter Nitsche. "Durch die fehlende Lizenz sind alle Spieler automatisch frei, dadurch hat sich das Erlös-Potenzial in Luft aufgelöst", bezog sich Nitsche auf Fußballer wie Zlatko Juzunovic, Andreas Schranz (beide nach Kärnten) oder Mario Sonnleitner (Sturm).

Aufgabenstellung fehlt. Am 24.9. soll nun besprochen werden, ob es Sinn macht, die AG weiterzuführen. "Die AG ist nicht überschuldet, sie hat nur keine unmittelbare Aufgabenstellung mehr", so Nitsche. Forderungen der AG an den Verein schließt Nitsche aber dezitiert aus. Das ist deshalb wichtig, weil der seit August wieder am GAK-Ruder sitzende Ex-Präsident Harald Fischl laut eigenen Angaben womöglich noch immer mit Altlasten konfrontiert ist, "mit denen wir nichts zu tun haben wollen". Gemeint sind offensichtlich frühere GAK-Funktionäre, die auch in der AG sitzen. Sollte es tatsächlich weiter Forderungen an den GAK geben, sei der Verein gefährdet, was er nicht zulassen werde, so Fischl.

Alte Geschichten. Dass diese Aktionäre aus ihrem einstigen Fruchtgenuss nun keine Erträge mehr zu erwarten hätten, sei nicht das Problem des GAK, so Fischl. "Wenn aus weiteren Altlasten-Forderungen die Vitalität des Vereins gefährdet ist, werden wir uns wehren, denn diese können wir aus dem laufenden Budget keinesfalls decken", drohte Fischl, der aber unbedingt den konstruktiven Verhandlungs-Weg gehen will. "Wir wollen die alte Geschichte endlich beenden. Und wir machen sicher keine Schulden mehr."

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Association football is dead. Long live rugby union football!

wie geht das, dass man da erst jetzt draufkommt?

hatte man während der saison 2006/07 nicht genug zeit, sich genau mit solchen sachen auseinanderzusetzen?

:nein:

wer sagt denn, dass der alte vorstand das nicht gewusst hat?

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Im ASB-Olymp

wie geht das, dass man da erst jetzt draufkommt?

hatte man während der saison 2006/07 nicht genug zeit, sich genau mit solchen sachen auseinanderzusetzen?

:nein:

Du wunderst dich aber jetzt net wirklich drüber, oder?

Beim GAK ist alles möglich...

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Postinho

gak.net:

20.9.2007 Die Juristen sind am Wort

Im Zuge der Aufarbeitung der Vergangenheit türmen sich zahlreiche juristische Probleme auf:

Da die Tochterfirmen eigenständische juristische Personen sind, könnte nach Meinung einiger Juristen ein Konkurs - soferne es nicht bisher unbekannte vertragliche Abmachungen gibt - ohne Auswirkungen auf den Verein ("GAK, Grazer Athletiksport Klub-Fußball" abgekürzt "GAK") beantragt werden. Allerdings hofft man von Vereinsseite auf eine einvernehmliche Lösung mit dem Ex-Präsidium.

Bei der GAK Fußball AG findet am 24.10 eine Aufsichtsrat-Sondersitzung statt, bei der auch eine Liquidation der AG erwogen wird: Aufgabe der AG war es, den Nachwuchs zu fördern und später an den Erlösen der Transfers beteiligt zu sein. Diese Aufgabe der AG ist nach der Lizenz-Verweigerung nicht mehr erfüllbar. Probleme könnte es geben, wenn das Finanzamt die Anlaufverluste nicht anerkennt, sondern die Tätigkeit als Liebhaberei qualifiziert.

Und nun überlegt man auch noch eine Schadenersatzklage gegen die Bundeslliga mit folgender Begründung: "Die Bestimmungen der Bundesliga entsprechen - was das Schiedsgerichtsverfahren anbelangt - nicht den österreichischen Gesetzen."

Die Gesellschaften des GAK:

Die GAK-Gesellschaften

GAK Marketing GmbH , Firmenbuch-Nr: FN 226550 m

Tätigkeit: Handel mit Fanartikeln. Büro: - 8046 Graz-St. Veit, Weinzödl 1 Sitzverlegung: - 31.10.2002 von 8010 Graz, Schönaugasse 64 nach 8010 Graz, Münzgrabenstr. 131 - 01.09.2005 von 8010 Graz, Münzgrabenstr. 131 nach 8041 Graz-Liebenau, Stadionplatz 1

Anteilseigner, Gesellschafter: Firma "GAK, Grazer Athletiksport Klub-Fußball" abgekürzt "GAK", eingetragener Verein Anteil: 100.00%

Mit 1. September 2002 startete die "GAK Marketing GmbH" operativ ein viel beachtetes Pilotprojekt in der heimischen Bundesliga: Werbung, Sponsoring, Marketing, Merchandising und die Bewerbung des Abo-Verkaufs waren die wesentlichen Aufgaben. Auch die Einzelvermarktungsrechte der Spieler gehörten der neuen GmbH. Die Styria Medien AG hielt zwei Drittel der Anteile, der GAK ein Drittel. Als Geschäftsführer fungierte Thomas Leskoschek. Im April 2005 stieg das Sportvermarktungs-Unternehmen IMG beim GAK ein und garantierte für einen Zehn-Jahres-Vertrag Einnahmen von 50 Mio. Euro. Schon im August 2006 stieg IMG nach Ungereimtheiten aber wieder aus dem Vertrag aus und der Verein schlitterte in die Insolvenz

GAK-Stadion Betriebsgesellschaft m.b.H., Firmenbuch-Nr: FN 49592 f

Tätigkeit: Betrieb eines Trainingszentrums. Sitzverlegung: - 13.09.2000 von 8010 Graz, Korösistr. 57 nach 8041 Graz-Liebenau, Stadionplatz 1 - 10.12.2004 von 8041 Graz-Liebenau, Stadionplatz 1 nach 8046 Graz-St. Veit, Weinzödl 1

Anteilseigner: Gesellschafter Firma "GAK, Grazer Athletiksport Klub-Fußball" abgekürzt "GAK", eingetragener Verein, Anteil: 100.00%

Die GAK-Stadion Betriebsgesellschaft wurde Anfang der 90-er Jahre gegründet, sie ist zuletz vor allem als "Bauherr" des "LIEBHERR GAK Sport-, Natur- und Freizeitparks" in Erscheinung getreten.

GAK Fußball AG, Firmenbuchnummer: FN 228872 b

Rechtsform: Aktiengesellschaft

Branche: Önace 748705 100% Erbringung von sonstigen unternehmensbezogenen Dienstleistungen a.n.g.

Mag. Roth vermeldete am 25.9.2002 die finanzielle Rettung des GAK durch die Gründung der AG, der Zuschuss durch die AG betrug 2 Mio Euro. Das Stammkapital bei der Gründung betrug 2,4 Mio EURO, im Jahre 2003 erfolgte eine Kapitalaufstockung auf ca. 3 Mio EUR. Die Aktionäre der Inhaberaktien wollten nicht genannt werden.

Aufgabe der AG ist es, den Nachwuchs zu fördern um später an den Erlösen der Transfers beteiligt zu sein.

20.9.2007, alle Angaben ohne Gewähr

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Postinho

Statement von Michael Gaisbacher (Controling) im offiziellen Forum:

http://forum.gak.at/viewtopic.php?t=3624

Hallo liebe Fangemeinde,

wie in den letzten Tagen schon aus vielen Kanälen gedrungen ist, gibt es neben dem Verein GAK zwei GmbHs die eng mit dem Verein verwoben sind.

Wobei die BetriebsgmbH jene Körperschaft ist, die das Trainingszentrum besitzt. Die Marketing GmbH ist wohl dafür dagewesen Merchandising Artikel zu kaufen und ggf. Sponsoring abzuwickeln (wahrscheinlich weil vorsteuerabzugsfähig).

Hiervon ist die BetriebsgmbH wirklich hoch verschuldet. Geht diese GmbH jedoch in Konkurs, geht höchstwahrscheinlich auch das Trainingszentrum verloren. (Damit vieles anderes). Die GmbH wurde vor allem in Hinblick auf die Lizenz nicht mit in Ausgleich geführt, dies hätte zeitlich und inhaltlich wohl zur sicheren Nichtlizenzerteilung geführt.

Ich halte fest, dass ich hier nur meine Privatmeinung wiedergebe und keine offizielle Stellungnahme des Vereines abgebe.

Wir haben nun auf jeden Fall Handlungsbedarf. Es gibt ungefähr drei Szenarien. Weiterführung unter gewissen Umständen - neuerlicher Ausgleich - Ende des Vereins und Weiterführung der Mannschaft.

Für Varianten 2 und 3 sind weitreichende Konsequenzen für Verursacher und Mitschuldige garantiert.

Im Gegensatz zum Frühsommer haben wir:

Klarheit in welcher Liga wir spielen und wie wir in der Liga stehen.

Eine Mannschaft nebst Trainern, zur Identifikation und als Inhalt unseres Fantums, die auch kämpft.

Eine Vereinsführung, die handelt, vorhanden ist und selbst an Klarheit interessiert ist.

Das sind Gründe um zu kämpfen.

Was fehlt uns:

Schlicht und einfach der Boden unter den Füßen, den müssen wir in den nächsten 10 Tagen finden. denn ohen Boden kein Sponsor, keine Zukunftsstrategie, keine zielführende Sponsorsuche.

Auf unseren GAK - Wir - Ihr - Fans haben - habt - viel beigetragen, dass es uns noch gibt. Jetzt gilt es diesen GAK Geist auch in die Zukunft zu führen.

Wie geht es weiter:

Am 26. September findet abends ein meeting mit den Fanclubvertretern statt. Hier werden wir mit dem innsersten Fankreis, die Pläne udn Möglichkeiten erörtern.

Anfang Oktober wird es eine GV geben - keine weitreichend eEntscheidungen ohne Mitgliedermitbestimmung.

Wenn ich auch kein Versprechen abgeben kann, wie wir den Verein über die Runden bringen, so kann ich doch das klare Versprechen abgeben, dass wir kämpfen und im Falle des Falles bis zum letzten Beistrich für Aufklärung sorgen werden wie es soweit kam

Michael

PS Bitte um verständnis, dass hier jetzt in Folge keine Fragen beantwortet werden können, weil die Zeit neben Broterwerb und GAK Agenden, schlicht fehlt.

Bitte setzen wir morgen ein erneutes Zeichen. In einem vorbereiteten Layout für einen Sponsorenfolder sprechen wir von einem Fankern von 5.000 Menschen. Es wäre super die morgen auch wirklich zu sehen.

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