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Contrarian

Gerechte Strafe wär gewesen, daß McLaren dem Ferrari Team dieselben Daten übers jetzige Auto zur Verfügung stellt, die man über Ferrari erhalten hat. Und daß man die Boxenstrategie für ein paar der nächsten Rennen im vorhinein bekanntgeben muß.

Stimmt das wär interessant gewesen. :smoke:

Wobei man aber auch noch die penetrante Lügerei seit Sommer von Dennis und Haug in Betracht ziehen muss. :nope: Mit etwas Kooperationswillen hätt man sich die 100 Mio sicher gespart.

Wär jetzt gern Mäuschen in der Mc Laren Fabrik :green: wo man sicher die ein oder andere für 2008 schon fertige Sache umkonstruieren muss um nicht noch eine weitere Strafe zu bekommen. Die Fia hat jedenfalls angekündigt den 2008er Mc Laren genauestens in Hinblick auf Ferrari Material unter die Lupe zu nehmen.

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E-Mails vom Weltmeister

"McLaren war sehr nahe dran, ausgeschlossen zu werden", so Bernie Ecclestone.

Die Verurteilung von McLaren-Mercedes wäre ohne die Beweise, die Weltmeister Fernando Alonso dem Automobil-Weltverband (FIA) vorgelegt hat, nicht möglich gewesen.

Das bestätigte FIA-Präsident Max Mosley am Samstag vor dem Grand Prix von Belgien in Spa-Francorchamps. Alonso sei aufgrund seiner Informationen - der Spanier hatte der FIA unter anderem seinen E-Mail-Verkehr mit Testfahrer Pedro de la Rosa zur Verfügung gestellt - auch ohne Strafe davongekommen.

Ende einer Kurzzeitbeziehung?

Die Zukunft Alonsos bei McLaren scheint damit ungewisser denn je. Der Weltmeister verfügt über einen Dreijahresvertrag bei den Silberpfeilen, hat aber bereits mehrfach seine Unzufriedenheit signalisiert.

Eine Rückkehr zu seinem Ex-Team Renault steht im Raum. Das dementierten am Samstag aber sowohl Alonsos Manager Luis Garcia Abad als auch Renault-Teamchef Flavio Briatore.

Mehr als nur "Erfindungen"

Alonsos Angaben dürften das ohnehin gespannte Verhältnis zu McLaren-Teamchef Ron Dennis aber weiter belasten. "Ohne das, was er uns gegeben hat, wären wir nicht in der Lage gewesen, alles öffentlich zu belegen", sagte FIA-Präsident Mosley.

Dennis habe ihn als Erster telefonisch informiert, dass Alonso über kompromittierende Daten verfüge. "Er hat mir aber gesagt, das sind alles Erfindungen." Erst durch weitere Ermittlungen der italienischen Justiz habe sich die Dimension der Affäre klar dargestellt.

Erpressungsversuch von Alonso?

Mosley nährte damit auch Spekulationen, Alonso könnte Dennis im Rahmen des Grand Prix von Ungarn - dort war das Stallduell zwischen Alonso und WM-Leader Lewis Hamilton mit der Blockadeaffäre im Qualifying eskaliert - mit seinen E-Mails erpresst haben, ihn zum Nummer-eins-Fahrer im Team zu machen.

Dennis hatte am Freitag angegeben, mit seinen Informationen am 5. August, dem Tag des Rennens in Budapest, zur FIA gegangen zu sein. Damit wollte der Teamchef Alonso wohl zuvorkommen.

"Sie haben Glück gehabt"

Stichhaltige Beweise für das Nutzen von Ferrari-Daten zum eigenen Vorteil gibt es zwar nicht, dennoch hält Mosley das Urteil gegen McLaren - der Rennstall wurde für 2007 aus der Konstrukteurs-WM ausgeschlossen und verliert 100 Mio. US-Dollar an Strafe - für gerecht.

"Sie haben Glück gehabt, dass es nicht schlimmer gekommen ist. Auch ein Ausschluss für 2007 und 2008 ist im Raum gestanden. Da hätte McLaren mehr als 100 Mio. verloren", erklärte der Engländer.

Das bestätigte auch Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, der ebenfalls im 26-köpfigen Motorsport-Weltrat sitzt, der die Sanktionen verhängt hatte. "McLaren war sehr nahe dran, ausgeschlossen zu werden. Das war eine realistische Möglichkeit", so Ecclestone. "Einige von uns haben aber dagegen angekämpft und plädierten stattdessen für die Geldstrafe. Es war viel enger, als jeder sagt."

Ecclestone selbst dürfte sich gegen den Ausschluss starkgemacht haben, zumal dieser der Formel 1 nachhaltig die Spannung genommen hätte.

Noch keine Entscheidung über Berufung

Dennoch könnte McLaren-Mercedes in der kommenden Woche nach Prüfung der Sachlage in Berufung gehen. Sechs Tage hat das Team dafür Zeit. "Falls wir nicht berufen, tun wir das, weil wir den Fall abschließen wollen", sagte Dennis. "Wir würden die Strafe im Interesse des Sports schlucken."

Vor einem ordentliche Gericht würde das Urteil nicht halten, meinte Mercedes-Motorsportdirektor Norbert Haug. "Das heißt aber nicht, dass wir vor so eines gehen." Die letzte Entscheidungsbefugnis darüber liegt bei den Aktionären, deren größter ist die Mercedes-Mutter DaimlerChrysler mit 40 Prozent. 30 Prozent der Anteile hält das Königreich Bahrain, je 15 Dennis und der saudi-arabische Investor Mansour Ojjeh. Mercedes könnte nun allerdings die Chance nützen und seine Position im Team stärken, meinen Beobachter.

© sport.orf.at

Alonso - einfach eine Sau.

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Postinho

© sport.orf.at

Alonso - einfach eine Sau.

ich habe noch nie erlebt das sich jemand so zum weltmeister raunzen will wie der wappler.

hoffentlich hört er auf wie ers angedroht hat.

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Immerhin hat Alonso dem Team 20 Mille an Gage gekostet

Und wieviel hat Alsonso dem Team gekostet mit der Strafe?

Nächstes Jahr fährt Alonso eh nimmer bei McLaren, da teil ich dem Alonso irgendwelche KFZ Werkstatt-Lehrlinge als Mechaniker zu und konzentrier mich aufm Hamilton.

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Und wieviel hat Alsonso dem Team gekostet mit der Strafe?

Nächstes Jahr fährt Alonso eh nimmer bei McLaren, da teil ich dem Alonso irgendwelche KFZ Werkstatt-Lehrlinge als Mechaniker zu und konzentrier mich aufm Hamilton.

Damit der Spanier vielleicht noch auf die Idee kommt, den Rennstall zu verklagen, weil er benachteiligt wurde?

Ausserdem vermisse ich bei Hamilton schon seit einigen Rennen die gewisse Staerke, welche er vor allem zu Saisonanfang gezeigt hat.

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So, jetzt im ORF wurde die Geschichte ja nochmal aufbereitet: Alonso HAT sein Team erpressen wollen.

Wenn ich Dennis bin, pruegle ich den Saulump eigenhaendig durch die Boxenstrasse und aus dem Team. So ein Arschloch. Weichei. Suderant. Memme. Heim zur Mammi mit der spanischen Kraetzn. Unwuerdiger gehts wirklich nimmer.

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Contrarian

Mir scheint, als haben sie Alonso das Gehirn herausoperiert und das von Schumacher eingesetzt. Anders kann ich mir das nicht erklären.

Das verbitt ich mir :nein:

:support: Schumacher war immer loyal zu seinen Teams und seinen Teamkollegen und hat NIEMALS negative Interviews gegeben auch wos 2005 extrem sch... lief.

Bei Alonso gabs das schon zu Renault Zeiten 2006 massiv und auch heuer jeden Monat mindestens ein Anti Mc Laren Interview - Loyalität ist ein Fremdwort für ihn

Mc Laren hat nunmal den Ungarn Protest zurückgezogen - schad so ist die Chance weg dass die 15 Punkte gleich für 2008 schlagend werden

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Postinho

Kein Wunder, dass er immer loyal war. Er hatte ja nie einen gleichwertigen Teamkollegen.

schon mal überlegt das schumacher nie einen gleichwertigen teamkollegen gehabt hat weil er diesem so dermassen überlegen das keiner eine chance gehabt hätte egal wer aus dem fahrerfeld sein teamkollege gewesen wäre .und das hamilton erst 2007 seine formel1 karriere begonnen hat dafür kann ein schumacher nichts.

lustig finde ich noch wenn ein anderer schumacher bei irgend einem thema ins spiel bringt kollabierst fast vor hass,du selber vergleichst das spanische ei permanent mit schumacher.

sorry lieber pironi aber da legen welten dazwischen. :winke:

bearbeitet von Kobe

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Contrarian

Kein Wunder, dass er immer loyal war. Er hatte ja nie einen gleichwertigen Teamkollegen.

Er hat gleich im Benetton einen dreifachen Wm gebügelt als Rookie und war im Qualifying von Anfang an schneller obwohl er einige Strecken gar nicht kannte :winke:

Er war auch nie in Gefahr schau dir die astronomischen Punkteabstände jedes Jahr zu den Kollegen an. (oftmals 4, 5 fache Punkteanzahl)

Heuer sah man auch richtig dass auch der große Meister Kimi vor dem sich Schumi ja angeblich gefürchtet hat =) keineswegs auch nur annähernd rankommt - ist auf einem Level mit Massa der stehts im Schatten von Schumi stand. Die fahrerische Performance war durchwachsen und Entwicklungsarbeit macht er Null

Wobei sich Loyalität nicht nur auf Teamkollegen bezieht sondern aufs ganze Team. Mna kann alles intern besprechen - das eigene Team permanent in Interviews anzuschütten ist :kotz:

Es gab kein einziges Interview :hammer: wo er über das eigene Team hergezogen ist (trotz Sperren bei Beneton und x Pannen bei Ferrari) Und auch später wurde nie zB in Richtung Benetton nachgetreten wie das viele Fahrer nach Teamwechsel machen

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