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Sehr fein, bitte kontaktiert mich beim nächsten "Freundschaftsderby" möchte da mal live dabei sein!

respekt :super:

kommt der rest der AZP auch mit ?

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Freitag, 22. August 2008, Wien Dornbach, am Nachmittag:

Auswärtsfahrt nach Amstetten und ein ULTRA´ FAVAC machte sich auf, mit den Mannen der Friedhofstribüne in Richtung Amstetten zu fahren. Eine unterhaltsame Fahrt von eineinhalb Stunden war bald absolviert, und man war in der schlagzeilengeplagten Stadt angekommen. Im Bus gab es eine Tombola, die zugunsten einer karitativen Organisation, welche sich mit missbrauchten Kindern beschäftigt, gespendet wurde – Respekt dafür, macht auch nicht jeder. In der Stadt angekommen steuerten wir punktgenau das falsche Stadion an und wurden von einem netten älteren Radfahrer zum richtigen, nur etwa 300 Meter entfernten Stadion gelotst, wo man uns schon höflich begrüsste und einen Platz auf der Hintertortribüne anbot. Überhaupt war das Stadion genial, zwei überdachte Tribünen erzeugten eine dichte Atmosphäre und im Falle eines Aufstieges könnte man das Stadion noch weiter zubauen. Eine Leberkässemmel und ein Bier später begrüsste man die Spieler, namentlich Rene Herbst unseren alten rotschwarzen Kämpfer und freute sich auf das Spiel, welches alles enthielt, was man für ein gutes Drehbuch brauchte. Viel Kampf, einige gute Szenen und ein 2-1 Sieg welcher durch Schantl in der 85. Minute fixiert wurde. Dazu viel gute Stimmung und sangesfreudige Sportclubber aber auch nette Amstettner, mit denen man gut plaudern konnte. Mich störten nur ein paar grünweiss gewandete Einheimische, die dauernd um den WSC-Block herumstreunten – warum auch immer. Aber nach den letzten Zwischenfällen ist eine gewisse Allergie auf Fans dieser Mannschaft aufgetreten. Kann man ja verstehen, denke ich. Auf der Heimreise wurden dann noch altbekannte Kampflieder angestimmt, ehe wir in Wien eintrafen. Nette Auswärtsfahrt.

Samstag, 23. August 2008, Wien Donaustadt, am Nachmittag:

Unsere Freunde von den ULTRAS STADLAU hatten heute die ARTILLERIE SCHWECHAT und ihre Freunde von der ADVENTURE GROUP bei sich zu Gast und fünf ULTRA´ FAVAC sowie ein Dutzend Roter Teufel machten sich auf, um das Spiel anzugucken. Insgesamt werden so an die 500 Zuseher am Stadlauer Platz gewesen sein, welche auch eine ganz ordentliche Stimmung machten. Die US warteten mit einer WIEN XXII – ACAB Choreo auf, die Artillerie hatte ihr Kennzeichen SW – AS´07 mit, dazu noch ein Kilo schwarzen Rauch und fünf rote Bengalen, sah alles sehr fein aus. Auch der Support war recht anständig, Respekt an die Artillerie, ohne Dach und mit so wenigen Leuten hörte sich das Ganze schon ganz fein an. Die ULTRAS Stadlau waren natürlich lauter, erstens waren sie fast in Bestbesetzung und zweitens ist das Dach ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Support. Jedenfalls war bei beiden Fangruppen Party angesagt und auch das Spiel war unterhaltsam und wurde von Schwechater Seite auch ziemlich ruppig geführt, vor allem der Star der Schwechater Thomas Darasz wurde mit seinem 17jährigen Gegenspieler nicht fertig und konnte nur durch Blutgrätschen auffallen, dementsprechend bekam er auch in der zweiten Halbzeit mit Gelb-Rot unter die Dusche geschickt. In der Pause plauderte ich mit den Artilleristen ehe die zweite Halbzeit angeläutet wurde, welche genauso gut wie die erste war und die Party weiterging. Das Stadlau dann noch mit 1-0 gewann war erstens verdient und zweitens das Sahnehäubchen auf dem Ganzen.

Sonntag, 24. August 2008, Wien Favoriten, am Morgen:

FAVAC gegen den SV Donau und es hatte sich Besuch aus Prag angesagt, die PRAGUE BOYS wollten sich den besten Verein der Welt angucken. Pfeif aufs große Wiener Derby, komm zum FAVAC. So soll es sein. Danke schon mal im Voraus für euren Besuch, hoffe, das PIVO hat geschmeckt. Die ULTRAS FAVAC waren zu Spielbeginn schon gut motiviert, leider fehlten einige Leute, die entweder verschlafen hatten oder auf Urlaub waren, aber das ist halt so, wenn man in der Urlaubszeit die guten Partien ansetzte. Danke nochmals an die Mumien im Wiener Fussballverband, die sich nach Kräften bemühen, den Sport zu zerstören. Fickt euch ! Zu Spielbeginn gab es eine Fahnenchoreo, wir lüfteten wiedereinmal unsere Stoffbahnen aus, sah fein aus, danach folgte ein guter Support, den ich zunächst aufgrund von stimmlichen Unpässlichkeiten nicht so machen konnten – sehr zum Gaudium des US-Capos (ich schrei nie wieder für euch, hörst ?) – aber nach einigen Bierchen war die Stimme wieder geschmiert und es ging los. Die altbekannten Weisen erschallten und zeigten den Burschen was zu tun war: Tore schiessen. Und das passierte auch und so führten wir bis zur Pause mit 1-0. In der Pause wurden dann die PRAGUE BOYS begrüsst und mit Kleinigkeiten bedacht, auch sie brachten einiges mit und man trank ein kühles PIVO. Danach wurde gezündelt und die Bengalen leuchteten die zweite Halbzeit aus. Die Jungs aus Prag dürften ziemlich beeindruckt davon gewesen sein, immerhin ist das vierte Liga. Leider glich der SV Donau dann aus und begann mit unfairen Mitteln dieses Unentschieden zu halten. So blieben die Spieler nach harmlosen Fouls minutenlang liegen oder legten sich einfach am anderen Ende des Spielfeldes hin, während der Angriff des FAVAC noch lief. Einfach nur peinlich. Die Funktionäre auf der Bank deuteten hingegen dauernd mit dem Mittelfinder in unsere Richtung und entgingen nur durch Glück einer Watschenorgie unsererseits. Nach dem Spiel gab es noch eine kurze Fotosession, danach gings zum Spanferkelessen. Wir liessen den Tag dann noch gemütlich bei ein paar Bierchen und Gesprächen ausklingen, sahen uns das 4-1 der FAVAC U 9 gegen Red Star sowie das 7-1 der FAVAC U 15 gegen Red Star an, ehe es nach Hause ging. Feines Wochenende. Wer braucht da schon das Kommerzderby in Hütteldorf ? Eben ! Ein besonderer Dank ging natürlich auch an unsere Stadlauer Freunde, nett dass ihr da wart und uns beim Schreien unterstützt habt *Räusper* !

P.S.: Der "Thunfisch" fährt jetzt einen Audi mit slowakischem Kennzeichen, der "Negerant" !!

na nur 1-2 hanseln werden mit mir mitfahren :v:

sind alle willkommen. fetzen nicht vergessen mitzubringen.....

Bier wird kaltgestellt. :)

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Freitag, 29. September 2008, Wien Dornbach:

Wochenend und Sonnenschein und dann am Fussballplatz zu schrein, was könnt im Leben schöner sein ? Eh nichts, und deshalb ging es auf den Sportklubplatz nach Dornbach, wo die Schwarzweissen die Jungs aus Würmla empfingen, jenem kleinen fussballverrückten Dörfchen, welches als Einstandsgeschenk gleich mal mit einem Kürbis ankam. Mal was anderes. Nach und nach trudelten die üblichen Verdächtigen ein und so wurde es wiedereinmal ein gemütlicher Abend mit viel, viel Bier und einem – für mich – tollen Spiel, das alles hatte was ich brauche. Bissi Kampf, ein paar strittige Szenen, zwei Ausschlüsse über die man noch lange danach diskutieren durfte und ein Siegestor in der 90. Minute durch Ingomar Szabo. Geht’s noch besser ? Nein echt, es war nicht die beste Partie die ich zu sehen bekam aber mit Sicherheit eine der emotionalsten, weil so nah an einem Herzkaspar kommt man fast nirgends als in Dornbach. In der ersten Halbzeit stand ich noch bei den üblichen Verdächtigen, die heute fast vollzählig angetreten waren und konnte das Spiel recht gut verfolgen, bis ich unseren Kalifornier sah und dann in der zwoten Halbzeit viel mit ihm plauderte und so nicht nur viel vom Spiel verpasste sondern auch die Ankunft der Innsbrucker, die frisch aus der Südstadt kamen, miterlebte. Nach dem Spiel ging es dann ins FLAG, wo lustige Weisen gesungen, lustige Säfte getrunken und mit lustigen Leuten geplaudert wurde. Angeblich war auch eine kroatische Olympiasiegerin (laut Aussage der Freundin) anwesend, ich weiß allerdings nicht in welcher Sportart – und ob das überhaupt stimmte. Aber vielleicht war es ja auch wahr, doch nach einigen Bieren und Rossbachern fragt man da nicht mehr so genau nach. Die Innsbrucker mussten dann so gegen Mitternacht auch nach Hause und irgendwann am frühen Morgen wackelte ich auch heimwärts. Prost Mahlzeit.

Samstag, 30. August 2008, Wien Simmering, am Nachmittag:

Der 1. SSC vulgo ZS Simmering spielte gegen Etsan Vienna Türkgücü und ich musste mir diese Partie unbedingt ansehen, spielten doch einige Freunde bzw. Ex-FAVAC´ler bei beiden Vereinen. Also ein Must. Ausserdem gehört der 1.SSC ja meiner bescheidenen Meinung nach ohnehin in die Stadtliga und nicht in die Oberliga. Also fuhr ich schnell entschlossen auf die Had. Dort konnte ich mit einigen altgedienten Simmeringern plaudern, erstand einen schicken Schal und wartete der Dinge, die da kamen. Vor Spielbeginn formten die Knirpse des SSC mit ihren Körpern ihr Wappen auf den Rasen – eine nette Idee, die mit sehr viel Beifall belohnt wurde. Es erfolgte der Einlauf der Großen, von etwa 200 Zusehern eingeklatscht. Ich traue mich zu behaupten, dass der SSC zumindest genauso viel Fans hatte wie Ostbahn XI, die sogar medial jedem Zuseher einen Einkaufsgutschein versprachen, wenn sich irgendjemand erbarmen würde, diese Mannschaft anzugucken. Na ja. Bei strahlendem Sonnenschein wurde das Spiel eine eindeutige Angelegenheit, Simmering konnte nach einem Abwehrfehler schon nach zwei Minuten einnetzen und spielte die Partie dann cool zu Ende. Etsan kämpfte, konnte aber keine Linie ins Spiel bringen und war immer einen Schritt zu spät. Auch die Abwehr war erschreckend unsortiert, lediglich der Tormann hielt, was zu halten war. Bis zur Pause stand es 2-0 für Simmering und nach dem Seitenwechsel ging es in gleicher Tonart weiter. Vor allem der junge Rotter war eine Klasse für sich, den hätte ich gerne beim FAVAC gesehen. Aber bei einem Fixum von 350 EURO plus 200 auf den Sieg wäre das wohl eine kostspielige Angelegenheit. Ich frage mich nur, woher die Simmering das Geld auftreibt. Andererseits – mit einem Einzelsponsor geht das sicher. Beim Stand von 4-0 für die Simmeringer wurde das Publikum etwas ungeduldig und forderte die „Radlfoara“ auf, noch mehr Tore zu schiessen und noch besser zu spielen. Taten sie auch und so endete diese Partie mit 7-0 für die Simmeringer. Nach dem Spiel ging es dann per Automobil und Strassenbahn in den zwoten Bezirk, wo ein Fest für des Volkes Stimme stattfand. Inklusive viel Bier und Pleskavicka und etwas Kaderschulung. Irgendwann am späteren Abend verabschiedete ich mich von der ganzen Bande und wackelte heimwärts. Bei einer Strassenbahnstation durfte ich dann noch eine nette junge Dame mit einem Riesenjolly rauchenderweise verfolgen, die sich nichteinmal durch die in der Nähe anwesende Polizei stören ließ. Coole Sau.

Sonntag, 31. August 2008, Wien Favoriten, in der Früh:

Der FAVAC gab sich die Ehre gegen die „Schweine“ vom Gersthofer SV und 300 Zuschauer kamen an diesem frühen Termin. Gersthof ist ja so ein Verein, den keiner mag und wer schon mal auf dessen Platz war und die netten Herrschaften aus dem angrenzenden Altersheim live erleben durfte, weiß, wovon ich spreche. Und so ist auch die Mannschaft. Unfaire Schauspieler die zwar austeilen, aber nicht einstecken konnten und immer hinfielen wenn der Gegner grad im Angriff war. Und der heute schwache Schiri fiel auch auf alle diese Mätzchen rein. Das Spiel selber ist schnell erzählt, der FAVAC bemühte sich am Anfang auch, kam durch Zufall zum 1-0, da der Gersthofer Tormann keine Anstalten machte, einen an sich leichten Kopfball abzuwehren, landete dieser halt im Tor. Auch gut. Leider hatte man beim FAVAC nicht das Gefühlt, dass da eine Linie im Spiel ist, Volkan Kahraman war ein Totalversager und ich meine dass man den Jungen dann auch keinen Vorwurf machen kann, wenns schon ein Alter nicht bringt. Wenigstens die ULTRA´ FAVAC waren heute gut da und sangesfreudig was angesichts des schlechten Spiels das Beste an der ganzen Sache war. Die Wechselgesänge mit den alten Teufeln klappten heute noch besser als normal, langsam wird das wirklich gut. Auch nach der Pause änderte sich weder am Spiel noch am Support viel, wir bemühten uns oben und sie unten, leider vergebens. Nach 72 Minuten schossen die Gersthofer den nicht unverdienten Ausgleich und damit hätten wir unser Standardergebnis auch schon wieder. Nach dem Spiel wurden die Jungs gleich noch mal aufgerichtet ehe es weiter ging.

Sonntag, 31. August 2008, Wien Alsergrund, am frühen Nachmittag:

Das Old Firm zwischen Celtic Glasgow und den Glasgow Rangers stand an und so marschierten drei Fussballfans ins Billys Bones um sich bei gutem Kilkenny oder schlechterem Starobrno das Spiel auf einer Großbildleinwand anzugucken. Erstaunlich wenige Zuschauer waren da, noch weniger Celticfans, dafür einige Rangersjungs, die heute voll auf ihre Kosten kamen. Mit 4-2 fegten die Rangers die Celts im eigenen Stadion vom Platz, das 2-4 schmeichtelte den Grünweissen ziemlich, da Rangers das Spiel über agierte, als ob sie die Heimmannschaft wären. 6-0 Cornerverhältnis nach 27 Minuten sagte schon alles, zum Schluss war es ein 13-2 Verhältnis. So ein Spiel machte Lust auf mehr.

Sonntag, 31. August 2008, Wien Meidling, Eibesbrunnergasse, am Nachmittag:

Mit dem Taxi fuhren die gleichen drei Verrückten weiter in die Eibesbrunnergasse, wo der Magaretener AC gegen den SC Triester sein Platzderby spielte. Also Rotschwarz gegen Blaugelb und man musste kein Hellseher sein, um zu wissen, für wen wir die Daumen drückten. Ein vierter Mann kam auch noch hinzu und wir sahen eine kampfbetonte Partie, die Triester klar beherrschte und die durch ein in der letzten Minute unglücklich eingefangenes Tor nur ein Unentschieden erreichten. Dafür war nachher der Unterhaltungsfaktor groß, denn der SC Triester nahm die Dritte Halbzeit ernst und so versuchten einige Zuschauer eine Schlägerei in Gang zu bringen. Gelang leider nicht und so mussten wir uns mit einem kühlen Bier begnügen.

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Dienstag, 2. September 2008, an der Grenze zu Wien:

Nachtragsspiel in der Wiener Stadtliga, komischerweise in Niederösterreich, soll heissen Mannswörth gegen den FC Stadlau. Spielbeginn ist die kundenfreundliche Uhrzeit 17.30 Uhr, damit ja auch alle Werktätigen dieses Spiel sehen können – so sie wollen. Und das noch auf einen Platz, der ohnehin mit öffentlichen Verkehrsmittel problemlos zu erreichen ist. Einfach mit der Schnellbahn Richtung Flughafen, 25 Minuten zu Fuss durch die Raffinerie, 10 Minuten durch den Ort und schon ist man dort. Was die Qualität des Platzes an sich nicht schmälern soll. Denn die ist gegeben. Einer der besten Plätze in „Wien“, auch wenn er in Niederösterreich liegt. Eine Latifundie des Wiener Fussballverbandes sozusagen. Zwei ULTRA´ FAVAC wollten den Stadlauern einen Überraschungsbesuch antragen und fuhren nach Mannswörth, sicherheitshalber mit dem Automobil. Wie es sich für einen Überraschungsbesuch gehört. Wir waren allerdings selber überrascht, weil die US noch nicht dort waren. Dafür überraschten wir die Einheimischen mit dem Aufhängen des grossen FEDAYN FAVAC-Fetzens, welcher schön gelb in der Abendsonne leuchtete. Die guten Leute kannten sich dort überhaupt nicht mehr aus und fragten uns, ob wir auf dem falschen Platz wären. Was ja strenggenommen auch stimmte nur eben nicht in dem Zusammenhang, dass wir mit den US befreundet sind. Wir fragten dann per SMS an, wo die guten Jungs denn blieben und bekamen die Antwort, dass sie schon per Mietdroschke unterwegs wären. Pff. Business Ultras ! Nach rund 20 Minuten waren sie dann auch da. Schnell die Fetzen aufgehängt und dann mit dem Support begonnen. Inzwischen hatte sich auch ein scheues Tier namens Waldschrat zu uns gesellt und so waren wir doch einige Leutchen, die den Platz ganz schön kräftig mit Gesängen einhüllten. Natürlich fehlte auch ein „17.30 SCHEISS WIENER LIGA !“ Gesang nicht, schließlich ist nicht jeder Fussballplatzbesucher Pensionist oder Arbeitsloser. Nur weil die Herren im Verband alle 70+ sind muss das nicht auf jeden zutreffen. Auf dem Platz war Stadlau zwar optisch überlegen, hatte aber einen Tormann der heute einen rabenschwarzen Tag hatte. Zwei Tore gingen auf seine Kappe, bei beiden lief er zögerlich hinaus und wurde mit einem Tor bestraft. Endstand der Partie war 3-1 für Mannswörth, was dem Spielverlauf meiner Meinung nach nicht ganz entsprach. Andererseits konnte Stadlau seine Chancen nicht nutzen, es wurde zuwenig probiert und nicht aufs Tor geschossen, sondern versucht, den Ball ins Tor zu tragen, die alte österreichische Krankheit halt. Mit dem Automobil gings dann auch wieder nach dem Spiel heimwärts ! PORNOCREW WIEN ZEHN meets PORNOCREW WIEN ZWEIUNDZWANZIG !

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  • 3 weeks later...
I'll be back!

Gibt's "Die Bande" aus Neusiedl eigentlich noch? Der Webauftritt ist jedenfalls nicht mehr erreichbar... :ratlos:

Ein paar Bilder vom Nachbarschaftsderby gg. Parndorf wären sicher interessant gewesen...

die gibt's noch. und wie es sie gibt. hab sie am freitag live erleben dürfen, und da ist die post abgegangen. :love:

bearbeitet von Renne

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