NBA Season 2006/07


Ston3

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Bunter Hund im ASB

@ Wettskandal

Gar nicht gewusst dass Basketball so beinflussbar vom Schiedsrichter ist... das müssen schon solche Fehler gewesen sein die auffallen sollten...

puh, so ein nba spiel kann manchmal ganz schön anstrengend werden, was pfiffe anbelangt. vor allem wenn ein herr wade spielt. finals 06 zb.

es gibt viele falsche pfiffe, die im einzelnen nicht so ins gewicht fallen KÖNNEN. in summe, dann aber vielleicht schon. auch oft wird die 3 sek regel falsch gepfiffen, da verteidigende spieler sich öfters als 3 sek in der zone befinden. wär mir schon des öfteren aufgefallen. hier muss man aber explizit auf einen einzigen spieler achten ansonsten fällt einem das schwer auf. es ist ein wenig schwierig zu erklären .... :feier:

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Postinho

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Wettskandal in NBA könnte sich ausweiten

In den Wettskandal der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA sind womöglich mehr Schiedsrichter verwickelt als zunächst angenommen.

Der wegen Spielmanipulation und Weitergabe von Insiderwissen angeklagte Referee Tim Donaghy, der sich am Mittwoch vor einem Gericht in New York in zwei Fällen schuldig bekannt hatte, will nach Angaben von ESPN Radio bis zu 20 Namen von Schiedsrichtern nennen, die in Wettaktivitäten involviert sein sollen.

Kommt David Stern in Schwierigkeiten?

Donaghy wolle detaillierte Informationen darüber geben, inwieweit ehemalige Kollegen verstrickt seien. Dabei soll es vor allem um Wetten in Casinos gehen. Noch ist zwar unklar, ob es sich auch um Kriminaldelikte handelt, dennoch würde eine Ausweitung des Skandals NBA-Commissioner David Stern in ungeahnte Schwierigkeiten bringen.

Stern hatte sich von den Vorkommnissen im Fall Donaghy zwar schockiert gezeigt und von "der schlimmsten Situation, die ich als NBA-Fan, NBA-Anwalt oder NBA-Generaldirektor erlebt habe", gesprochen; er hatte aber auch betont, dass es sich bei Donaghy, den er als "Ratte" bezeichnete, um "einen isolierten Kriminellen" handle.

"Wir handeln mit der Wahrheit"

Davon ist nach wie vor auch die Vereinigung der NBA-Schiedsrichter überzeugt. "Soweit wir wissen, ging das Fehlverhalten nur von einer Person aus, und bei dieser Annahme bleiben wir, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde", sagte deren Vorsitzender Lamell McMorris.

Man werde die Behauptungen von Donaghy prüfen, so McMorris. Bisher habe man nur Donaghy etwas nachweisen können. "Wir handeln mit der Wahrheit, nicht mit Gerüchten", betonte Morris.

Verhandlungsfortsetzung am 9. November

Laut NBA-Sprecher Brian McIntyre hat der Ligaverband bisher noch keine Informationen über eine mögliche Verwicklung weiterer Schiedsrichter erhalten. Tim Donaghy hat sich in zwei Fällen schuldig bekannt, auf Spiele gewettet zu haben, die er selbst geleitet hat.

Sollte er verurteilt werden, droht ihm eine Strafe von bis zu 25 Jahren Gefängnis, zudem müsste er rund 500.000 Dollar zahlen. Die Verhandlung soll am 9. November fortgesetzt werden.

Der "Unparteiische" wurde von der US-Bundespolizei FBI bereits verhört und soll laut der Zeitung "Los Angeles Times" spielsüchtig sein. In einem Interview mit der "New York Post" entschuldigte sich Donaghy am Freitag. "Es tut mir leid, was passiert ist. Mehr kann ich derzeit dazu nicht sagen. Es ist ein laufendes Verfahren."

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Postinho

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NBA lässt Schiedsrichterwesen von Ex-Staatsanwalt prüfen

Die nordamerikanische Basketball-Profiliga NBA macht im Kampf gegen Spielmanipulation durch eigene Schiedsrichter und die Einflussnahme Dritter Ernst. NBA-Commissioner David Stern beauftragte am Dienstag den ehemaligen US-Staatsanwalt Lawrence B. Pedowitz mit der Aufnahme von Ermittlungen.

Der Ex-Referee Tim Donaghy hatte sich in der Vorwoche vor einem Gericht in New York in zwei Fällen schuldig bekannt, auf von ihm geleitete NBA-Spiele gewettet zu haben.

Ex-Staatsanwalt Pedowitz soll in den kommenden Tagen sowohl die Maßnahmen der NBA im Kampf gegen Glücksspiel sowie die Bedingungen im Schiedsrichterwesen prüfen.

Bis zu 20 wettende Schiedsrichter?

"Nichts ist so wichtig wie die Integrität unseres Spiels und die Verpflichtung, die wir unseren Fans gegenüber haben", betonte NBA-Boss Stern. Der Commissioner war in der Vorwoche unter Druck geraten, weil Donaghy in einem Radiointerview erklärt hatte, bis zu 20 Schiedsrichter nennen zu wollen, die ebenfalls in Wettaktivitäten involviert sein sollen.

Laut NBA-Regulativ ist es Referees lediglich erlaubt, bei Pferderennen zu wetten - und das nur außerhalb der Basketball-Saison. Unparteiische dürfen zwar Casinos besuchen, sich aber nicht in Bereichen aufhalten, in denen gewettet wird.

Die NBA betonte mehrfach, dass Donaghy der einzige Schiedsrichter gewesen sei, der in Casinos Wetten platziert habe. Dem 40-Jährigen, der im Juli zurückgetreten war, drohen bis zu 25 Jahre Haft und eine Geldstrafe von rund 500.000 Dollar (370.000 Euro). Die Verhandlung wird am 9. November fortgesetzt.

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