Gsiberger können länger und öfter!

[compadre]

Wurde in der Studie eigentlich berücksichtigt, dass ganz Vorlaberg in Innsbruck studiert ?

und rest der vorarlberger und tiroler in wien?

[DerFremde]

Und auf einem sehr guten zweiten Platz

Wurde in der Studie eigentlich berücksichtigt, dass ganz Vorlaberg in Innsbruck studiert ?

Hätten die Vorarlberger Studenten in fremden Bundesländern registiert, dann wäre Salzburg ganz weit vorne!

[schurlibua]

Hätten die Vorarlberger Studenten in fremden Bundesländern registiert, dann wäre Salzburg ganz weit vorne!

Von Graz ganz zu schweigen, aber da rennen GsD hübsche Vorarlbergerinnen herum !

[Grün-Weißer]

Liebe Xi-Berger, Bergziegen zaehlen nicht! :

[Litzi]

Hätten die Vorarlberger Studenten in fremden Bundesländern registiert, dann wäre Salzburg ganz weit vorne!

[Pompfinewra]

derfremde wurde entlarvt:

Immer mehr Opfer von „K.o.-Tropfen“ in Vorarlberg

25.07.2007 | 18:19 | MIRJAM MARITS (Die Presse)

Drogen. Jugendlichen werden heimlich Drogen ins Getränk gemischt, um sie sexuell gefügig zu machen.

WIEN/Bregenz. „Liquid Ecstasy“ (also: flüssiges Ecstasy) bereitet der Polizei in Vorarlberg Kopfzerbrechen. In den vergangenen vier Monaten mussten alleine im Landeskrankenhaus Bregenz zehn Jugendliche mit Koma-ähnlicher Bewusstlosigkeit eingeliefert und auf der Intensivstation behandelt werden. „Offenbar sind den Patienten die K.o.-Tropfen heimlich ins Getränk gemischt worden“, sagt Andreas Kurringer, Kinderarzt am LKH Bregenz.

Die Droge, besser bekannt unter dem Namen „K.o.-Tropfen“, wird vor allem Mädchen heimlich ins Getränk gemischt, um sie so gefügig zu machen – weil „Liquid Ecstasy“ eine aphrodisierende Wirkung besitzt. Oft erinnern sich die Opfer danach an nichts.

Werden die „K.o.-Tropfen“ allerdings zu hoch dosiert, werden die Opfer sofort bewusstlos. „Aufgrund der auffälligen Häufung der Fälle achten wir jetzt bei Harntests vermehrt auf diese Droge“, erklärt Kinderarzt Kurringer. Die „K.o.-Tropfen“ seien aber nur schwer nachweisbar, und auch nur innerhalb von fünf Stunden nach der Einnahme.

Dosierung problematisch

Auch in einigen Lokalen in Vorarlberg wird das Personal mittlerweile angehalten, auffällige Personen sofort zu melden, erzählt Ulrich Kathan, stellvertretender Leiter der Drogentherapiestation Lukasfeld, wo kürzlich zwei Jugendliche wegen ihrer „Liquid Ecstasy“-Sucht behandelt wurden. „Denn die Flüssigkeit wird nicht nur heimlich ins Getränk gemischt“, sagt er. „Es gibt auch viele, die die Tropfen bewusst nehmen“.

Besonders gefährlich sind die Tropfen, weil schon eine geringfügig erhöhte Dosis schnell zur Bewusstlosigkeit führt. „Das kann von einer Sekunde auf die andere gehen“. Nimmt man weniger als zwei Milliliter, ist die Wirkung stimmungsaufhellend, erklärt Kathan, darüber wird es schnell problematisch. Oft müssen sich die Betroffenen übergeben. Werden sie gleich darauf bewusstlos, drohen sie am Erbrochenen zu ersticken. Weil Puls und Blutdruck massiv abfallen, kann es auch zu Hirnschäden kommen.

Hohe Dunkelziffer

Normalerweise, sagt der Experte, kommen die Betroffenen schnell wieder zu sich. „Die Dunkelziffer dürfte entsprechend hoch sein.“ Und zwar nicht nur in Vorarlberg, „sondern in ganz Österreich“.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 26.07.2007)

[berninat0r]

danke für den hinweis

[DerFremde]

derfremde wurde entlarvt:

ich verwend' ko-tropfen prinzipiell nur bei minderjährigen im Türkei-Urlaub!

[Pompfinewra]

ich verwend' ko-tropfen prinzipiell nur bei minderjährigen im Türkei-Urlaub!

dann machst du das anscheinend besser, als so manch anderer

[herrgesangsverein]

Die Droge, besser bekannt unter dem Namen „K.o.-Tropfen“, wird vor allem Mädchen heimlich ins Getränk gemischt, um sie so gefügig zu machen – weil „Liquid Ecstasy“ eine aphrodisierende Wirkung besitzt. Oft erinnern sich die Opfer danach an nichts.

das wäre meine chance!