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mens sana in corpore sano

Pinter trifft Glieder

Beim Derby in Pasching wird Vorwärts Steyr erwartet. Vor allem für Vorwärts-Trainer Edi Krieger ist das ein „historischer Moment“, hat er doch erfolgreiche Saisonen als Fußballer für Pasching hinter sich. Unter dem derzeitigen Pasching-Trainer Adi Pinter hat er beim GAK gespielt. Aber in dieser Begegnung sind die Karten völlig neu gemischt. Pasching hat unter Pinter noch keinen Sieg feiern können, Vorwärts will die nun schon fünf Spiele währende Serie ohne Sieg endlich beenden.

Quelle: ooe.orf.at

Das ist wahrlich ein „historischer Moment“!!! für Edi Krieger

bearbeitet von Juvenal

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Bester Mann im Team

Pinter trifft Glieder

Beim Derby in Pasching wird Vorwärts Steyr erwartet. Vor allem für Vorwärts-Trainer Edi Krieger ist das ein „historischer Moment“, hat er doch erfolgreiche Saisonen als Fußballer für Pasching hinter sich. Unter dem derzeitigen Pasching-Trainer Adi Pinter hat er beim GAK gespielt. Aber in dieser Begegnung sind die Karten völlig neu gemischt. Pasching hat unter Pinter noch keinen Sieg feiern können, Vorwärts will die nun schon fünf Spiele währende Serie ohne Sieg endlich beenden.

Quelle: ooe.orf.at

Das ist wahrlich ein „historischer Moment“!!! für Edi Krieger

Da merkt man wieder wie hin der hochgelobte linke Rotfunk- Sender ORF eigentlich ist. Schlecht, schlechter ORF!

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.Unterwegs in Sachen Fußball

Pinter trifft Glieder

Beim Derby in Pasching wird Vorwärts Steyr erwartet. Vor allem für Vorwärts-Trainer Edi Krieger ist das ein „historischer Moment“, hat er doch erfolgreiche Saisonen als Fußballer für Pasching hinter sich. Unter dem derzeitigen Pasching-Trainer Adi Pinter hat er beim GAK gespielt. Aber in dieser Begegnung sind die Karten völlig neu gemischt. Pasching hat unter Pinter noch keinen Sieg feiern können, Vorwärts will die nun schon fünf Spiele währende Serie ohne Sieg endlich beenden.

Quelle: ooe.orf.at

Das ist wahrlich ein „historischer Moment“!!! für Edi Krieger

Der ORF hat ja auch WILLI KAVLAK ins Team einberufen. Bei diesem Sender muss man augenscheinlich nicht qualifziert sein, es dürfte reichen wenn man einen guten Freund am Küniglberg hat. Willi im Team..klick mich

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Nach Unentschieden in Pasching auch Vorwärts auf Abstiegsplatz

PASCHING. Ein 1:1, das keinem hilft. FC Pasching und Vorwärtrs Steyr stecken nach dem Unentschieden im Waldstadion noch tiefer im Abstiegskampf.

Der Auftakt verlief für die Paschinger nach Maß: Kitzmüller köpfte in der siebten Minute nach einem Eckball ein und jubelte ­­– doch Schiedsrichter Stangl erkannte den Treffer wegen Foulspiels nicht an.

Dann die nächste Topchance für die Paschinger: Oliver Stadlbauer wurde im Strafraum schön freigespielt, doch er scheiterte an Robert Dorfmayr im Tor der Steyrer. Ihm schenkte Trainer Edi Glieder am Freitag erstmals das Vertrauen. Haas war die ganze Woche krank gewesen, wie Glieder sagte, auf der Ersatzbank nahm die bisherige Nummer eins dennoch Platz. Angefeuert wurden die Gäste von mehreren hundert mitgereisten Schlachtenbummlern, die das Waldstadion akkustisch dominierten.

Vorwärts Steyr wurde erstmals in der 25. Minute gefährlich: Lageder zirkelte eine gefühlvolle Flanke zur Mitte, doch Kerschbaumer kam nicht an den Ball.

Nur drei Minuten später brachte ein Mehlem-Freistoß die etwas glückliche Führung für die Steyrer. Der Kapitän bezwang mit einem Flachschuss Pasching-Schlussmann Tubic, der hier gar nicht gut aussah.

Pasching-Trainer Adi Pinter reagierte sofort. Er nahm Beinahe-Torschützen Konstantin Kitzmüller vom Feld und brachte Peter Orosz. Unvermögen und dazu eine kräftige Portion Pech hatten die Hausherren in der 36. Minute. Stadlbauer scheiterte aus wenigen Metern an Vorwärts-Goalie Dorfmayr ­– anschließend versiebten er und Peter Orosz mehrere Nachschussmöglichkeiten. Die Steyrer Abwehrspieler klärten in höchster Not.Kurz vor der Halbzeit probierte es Youngster Philipp Schobesberger aus rund 20 Meter – und scheiterte an der Querlatte.

Zwei Elfmeterpfiffe in Halbzeit zwei

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit war weiter Pasching am Drücker. Schobesberger scheiterte mit seinem Freistoß an Dorfmayr. Die Paschinger spielten nicht wie ein Absteiger, während Vorwärts Steyr oft schon beim Spielaufbau Probleme hatte.

Dann zwei gute Möglichkeiten für die Vorwärts: Zuerst war es Merkinger, der nach idealem Schönberger-Pass am Tormann scheiterte, im Anschluss zog Javorovic aus 25 Metern ab. Amir Tubic war zu einer Glanztat gezwungen.

Knalleffekt in der 65. Minute: Peter Orosz wurde im Strafraum angespielt, Vorwärts Tormann Dorfmayr läuft aus dem Tor und legt den Pasching-Stürmer. Aus Vorwärts-Sicht ein absolut unnötiger Elfmeter, den der Gefoulte selbst verwandelte.

Die Partie flachte dann etwas ab, ehe Schönberger im Paschinger Strafraum umgerissen wurde. Auch hier gab Schiedsrichter Stangl Elfmeter. Schönberger trat an – donnerte den Ball an die linke Stange und vergab den möglichen Matchball für die Steyrer.

So blieb es beim 1:1, ein Unentschieden, das keinem richtig weiterhilft.

OÖN

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Kapitän Mehlem geht bei Vorwärts von Bord

STEYR/WALLERN. Paukenschlag bei Fußball-Regionalligist Vorwärts Steyr: Vor dem gestrigen 1:1 in Pasching gab Kapitän Michael Mehlem überraschend das vorzeitige Ende seiner Karriere bekannt.

„Ich werde aus beruflichen Gründen meinen Vertrag mit Jahresende auflösen. Diese Entscheidung ist mir sehr schwergefallen“, sagt der 34-jährige Ex-Profi den OÖNachrichten. Mehlem, der in der Firma von Vorwärts-Boss Jörg Rigger als Makler arbeitet, machte sich gestern bei seinem letzten Auswärtsspiel in seiner Karriere das schönste Geschenk selbst. Er brachte seinen Klub mit einem herrlichen Freistoß mit 1:0 in Führung (28.). Am Ende reichte es aber nur zu einem Remis, weil dem eingewechselten Peter Orosz per Elfmeter der Ausgleich für Pasching gelang (65.).

Überraschen konnte gestern auch Vöcklamarkt im Derby in St. Florian. Die Elf von Trainer Karl Vietz siegte dank den Treffern von Jozsef Peter (42.) und Thomas Goiginger (90.) mit 2:0. Die erwartete Niederlage gab es hingegen für die LASK Juniors – 0:2 bei den Sturm-Amateuren.

Eine ganz besondere Partie wartet heute auf Wallerns Spielmacher Herwig Drechsel (38), der zuhause gegen Traun (16 Uhr) auf seinen um 20 Jahre jüngeren Neffen Christoph Hiesl trifft. „Da muss ich ordentlich Gas geben. Noch dazu, wo Christoph im Mittelfeld direkt auf mich trifft“, sagt der Ex-Ried-Kapitän. „Wir sind regelmäßig in Kontakt und tauschen uns aus. Nur von unserer Taktik habe ich ihm nichts verraten.“

Auch ein anderer Ex-Bundesliga-Profi steht heute im Fokus: Christian Mayrleb (39) feiert heute in Schärding sein Debüt als Spielertrainer für Landesligist Stadl-Paura. (mf/hof)

OÖN

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Dramatisches OÖ-Derby bleibt ohne Sieger

Freitag, den 04. November 2011 um 20:48 Uhr Aktuell - News

Nicht nur das Trainerduell „Adi gegen Edi“ versprach Brisanz in jenem OÖ-Derby, in dem der Ex-Bundesligist und derzeit Tabellenvorletzte der Regionalliga Mitte, FC Superfund Pasching, den Kultklub SK Vorwärts Steyr, der vor dem Spiel nur zwei Plätze vor den Linzer Vorstädtern rangierte, zu einem verheißungsvollen Tanz gegen den Abstieg im Waldstadion empfing. Das Orchester stand bereit, das Publikum war erwartungsvoll und der Takt war für beide Mannschaften klar: Verlieren verboten!

weiter

liga3.at

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Fußball hat viele Gesichter…

Von StrengerOnkelMichael

…und da wär einmal jenes eines Dorfvereins, welcher dank eines großzügigen Gönners in fußballerische Höhen vorgedrungen ist, in denen sich Gönner am wohlsten fühlen, Dorfvereine aber letztendlich nichts verloren haben.

Entzieht solch Gönner dem Verein letztendlich dann seine Liebe, bleiben eben leider nur leere Tribünen, welche die örtliche Landjugend, der Ortsbildverschönerungsverein oder die Jungschargruppe der Pfarre dann nur schwer zu füllen vermögen…was bleibt ist Trostlosigkeit in einem vereinsamten Stadion und eine verscherbelte Lizenz nach Kärnten, wo der Schwachsinn fröhliche Urstände zu feiern versteht…ob das der österreichische Fußball GRAD wirklich notwendig gehabt hat?

weiter . .

Volxroad

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Tränen beim Vorwärts-Kapitän

PASCHING. Mit seinen Gegenspielern ist Michael Mehlem (34) in seiner langen Karriere selten zimperlich umgegangen. Beim 1:1 im Regionalliga-Derby in Pasching kamen aber auch beim sonst so „harten“ Kapitän von Vorwärts Steyr die Emotionen hoch.

Es sind die Geschichten, die nur der Fußball schreibt. Michael Mehlem (34), der vor dem Auswärtsspiel in der Regionalliga beim FC Pasching via OÖNachrichten seinen Abschied vom Fußball erklärt hatte, traf wenige Stunden später zum 1:0. Beim sonst so „harten Hund“ kamen danach die Emotionen hoch. „Es sind viele Tränen geflossen. Ich habe ja nicht damit rechnen können, dass ich einen Treffer erziele“, sagte Mehlem, der danach von seinen Kollegen gefeiert wurde. Am Ende musste der Kapitän aber vor allem Manuel Schönberger Trost spenden: der Offensivspieler scheiterte in der 82. Minute vom Elfmeterpunkt, Vorwärts kam somit bei Pasching, einem direkten Konkurrenten im Abstiegskampf, über ein 1:1 nicht hinaus. „Unter dem Strich müssen wir damit zufrieden sein.“

Einen Tag nach dem Spiel wurden die meisten Vorwärts-Kicker aber schnell auf andere Gedanken gebracht. Co-Trainer Reinhard Mayr, der hauptberuflich als Leiter des Ordnungsstrafreferats in der Justizanstalt Garsten tätig ist, gab am Samstag Schönberger, Lageder, Rabenhaupt und Co. einen Einblick in seinen Alltag. „Ich bin von der Mannschaft schon oft gefragt worden, jetzt hat es gepasst“, sagt Mayr.

Am kommenden Samstag steht für den Aufsteiger das abschließende Heimspiel der Hinrunde gegen die Sturm-Amateure auf dem Programm. Kapitän Mehlem will dabei mit einem Sieg für immer von Bord gehen. „Einerseits freue ich mich schon darauf, anderseits habe ich ein ungutes Gefühl, weil danach die Karriere endgültig dabei ist.“ Eine Karriere als Trainer schließt der Ex-Bundesliga-Profi übrigens aus. „Eventuell bleibe ich Vorwärts als Funktionär erhalten.“

Pasching drohen Abgänge

Ebenso wie Vorwärts Steyr muss sich wohl auch Pasching im Winter am Transfermarkt nach neuen Spielern umsehen. Die drei einzigen Routiniers im Kader – Patrick Pircher, Davorin Kabler und Peter Orosz – haben mit dem Verein nur bis zum Winter fixe Vereinbarungen. Präsident Helmut Nussbaumer will zwar nachbesetzen, doch „große Sprünge“ werden nicht möglich sein.“

Etwas einfallen lassen müssen sich auch die LASK Juniors nach dem 0:2 bei den Sturm-Amateuren. Immerhin ein 1:1 rettete der FC Wels bei den Kapfenberg-Amateuren. Luft im Abstiegskampf hat sich nur die Union Vöcklamarkt verschafft. Die Vietz-Elf überraschte mit einem 2:0 in St. Florian.

OÖN

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Dauer-ASB-Surfer

Glieder: „Zu viele Machtkämpfe“

Nach dem 1:1 in Pasching sind sie in der Regionalliga Drittletzter, wurden von den Sturm-Amateuren überholt. „Wir schauen aber nicht auf die Anderen, das hat keinen Sinn“, sagt Vorwärts Trainer Edi Glieder. Der intern wahrlich genug Baustellen hat! Weil er als Sportchef im Sommer bei den Transfers ordentlich danebengegriffen hatte, mit Plank, Datzberger und Stradner drei seiner Waidhofen-Neuzugänge mittlerweile aufs Abstellgleis verbannt hat. „Ich war von den Spielern überzeugt, aber sie haben nicht zu uns gepasst“, so Glieder. Der bekrittelt, „dass es intern zu viele Machtkämpfe gegeben hat.“

Auf der Suche nach Neuzugängen gab´s nun einen Korb aus St. Florian: Wunschspieler Antonitsch wird nicht kommen! Während Michael Mehlem im letzten Herbstspiel gegen die Sturm-Amateure zum letzten Mal aufläuft, der 34-jährige Kapitän beendet seine Karriere.

Quelle: Krone

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Vorwärts-Altlasten: Im Steyrer Rathaus scheiterte Einigung

STEYR. Die Altlasten des Traditionsfußballklubs Vorwärts Steyr drohen nun doch ein Gerichtsfall zu werden. Gestern scheiterte im Rathaus ein Vergleich, bei dem sich die Stadt mit 500.000 Euro von einer Bürgschaft bei der Raika Sierning losgekauft hätte.

Vor zwölf Jahren sprang die Stadt als Retter ein. Mit einer Bürgschaft für einen Kredit über 9 Millionen Schilling wurde dem Traditionsfußballklub der Weiterbetrieb ermöglicht. Jetzt kicken die Rot-Weißen nach dem Gang in den Fußballkeller wieder in der Regionalliga, und Präsident Jörg Rigger bemerkte, dass die Raiffeisenbank Sierning sich just jetzt wieder alter Schulden erinnerte, die sie bis heute nicht abgeschrieben hat.

Nachdem die Raika in einem Brief an den Verein alte Forderungen geltend machte, kam auch die einstige Bürgschaft der Stadt wieder auf das Tapet. Vereinsvorstand und Bürgermeister Gerald Hackl (SP) handelten einen Vergleich aus, mit dem endgültig reiner Tisch gemacht werden sollte: Während Vorwärts auf zehn Jahre 100.000 Euro abstottert, soll die Stadt für eine Restsumme von 500.000 Euro aufkommen.

Die Lösung ist gestern allerdings wieder in die Ferne gerückt. Im Rathaus konnten sich nur die Grünen den Deal vorstellen, und das auch nur der Not gehorchend: „Wir waren seit Anfang an gegen die Bürgschaft. Jetzt sind wir für diese Lösung, weil alles andere noch teurer wird“, sagte Grünen-Chef Kurt Apfelthaler. Mit den Signalen der Grünen hat Hackl aber noch lange nicht die „breite Zustimmung“, die er sich für einen Vergleich mit der Raika gewünscht hat. Was bliebe, wäre unter dem Strich ein Alleingang der absoluten roten Rathausmehrheit. Der Bürgermeister steht nun vor der Wahl, zu prozessieren oder den Vergleich gegen Widerstand durchzuboxen: „Wir müssen die Lage in der Fraktion neu bewerten.“

Auf eine Klage der Raika will es FP-Chef Roman Eichhübl jedenfalls ankommen lassen. Bei der bisherigen Entschuldung des Fußballklubs sei die Bank gut bedient worden, und es habe Geschäfte im Umfeld von Vorwärts gegeben, wo es viel aufzuklären gebe. Eichhübl: „Die Bank wird sich eine Klage gut überlegen.“ Für VP-Vizebürgermeister Gunter Mayrhofer sind die Ansprüche der Bank überhaupt fraglich, nachdem Vorwärts schon vor Jahren den Ausgleich bewältigte: „Diese 500.000 Euro sind viel zu hoch gegriffen“, fordert er – wenn schon – „Direktverhandlungen zwischen der Raika und der Stadt“. Ob die Stadt jetzt doch noch zahlt oder es auf eine Klage hinausläuft, verweilt in Schwebe. Für Stadtchef Hackl ist nur eines klar: „Wir brauchen eine Entscheidung in den nächsten Wochen.“

Fragen aus der Vergangenheit

Für die Kritiker eines Vergleiches mit der Raika gibt es zu viele offene Fragen. Die über ein Jahrzehnt alte Bürgschaft für den Ex-Bundesligaklub Vorwärts Steyr droht nun ein Loch in das Stadtbudget zu reißen. Die Raika Sierning machte eine Forderung von 940.000 Euro geltend. Diese Summe könnte nach einem Prozess schlagend werden, befürwortet Bürgermeister Gerald Hackl den Vergleich, der die Stadt „nur“ 500.000 Euro koste.

VP und FP, die den Deal gestern ablehnten, wollten alte Fragen geklärt wissen: Die Raika war Nutznießer einer fragwürdigen Umwidmung durch die Stadt. Ebenso wollen VP und FP wissen, warum der ehemalige Vorstand um Leo Dittrich und Alois Radlspäck sowie private Bürgen von Haftungen verschont worden seien

OÖ Nachrichten vom 08.11.2011

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Dauer-ASB-Surfer

Quo vadis Steyr – quo vadis Glieder

Vorwärts-Trainer Edi Glieder ist in Steyr nicht mehr ganz unumstritten. Nicht nur wegen dem schwachen Saisonstart mit nur drei Siegen in 14 Runden, vielmehr sorgt der 42-jährige wegen seiner Salzburgvergangenheit für Unruhe.

Edi Glieder plant weiterhin mit Vorwärts Steyr.

Allerdings nicht persönlich, vielmehr fällt im Umfeld der violetten Austria und in diversen Internetforen immer wieder der Name Glieder, wenn es um den nächsten Übungsleiter in der Mozartstadt geht. Wenig verwunderlich, denn „Euro-Edi“ macht aus seiner Sympathie für den Traditionsklub kein Geheimnis. So ist er etwa in seinem Facebookprofil Mitglied zahlreicher Salzburger Fanseiten, wie etwa „Violette Teufel“ oder „Wieviele Fans hat der Sportverein Austria Salzburg wirklich?“ Brisanter Weise findet sich unter seinen Gruppen keine seines aktuellen Vereins Vorwärts Steyr. Wir haben uns darüber und über die schleppende erste Regionalligasaison mit dem Trainer des Aufsteigers unterhalten.

„Wir können mit dem Saisonverlauf natürlich nicht zufrieden sein, da wir auf einem Abstiegsplatz stehen.“, kurz und prägnant fasst Glieder den unbefriedigenden Herbst für sein Team zusammen. Um kurz darauf dann aber doch etwas weiter auszuholen: „Die Verunsicherung in der Mannschaft hat sich seit den beiden sehr hohen Auftaktniederlagen - gegen den GAK (0:5) und dem Cup-Aus gegen Admira (1:6) – irgendwie durch den ganzen Herbst gezogen.“ Ob es im Winter Verstärkungen geben wird, kann der 42-jährige jetzt noch nicht sagen: „Es ist natürlich im Winter immer schwierig gute Spieler zu verpflichten, die einem dann auch wirklich weiterhelfen können. Außerdem müssen wir uns erst mit den Verantwortlichen zusammensetzen, ob es finanziell überhaupt machbar ist, oder ob wir davon überzeugt sind, dass die Qualität des aktuellen Kaders ausreicht.“ Ein wenig gibt er auch zu, die Mission Regionalliga unterschätzt zu haben: „Wir kannten solche Negativerlebnisse aus dem Vorjahr nicht, die Mannschaft musste erst lernen, damit umzugehen. Ich hätte selbst nicht geglaubt, dass der Sprung von der Landesliga in die Regionalliga derart groß ist.“

Vom sportlichen her, wird sich die Zukunft Steyrs also erst in ein paar Wochen entscheiden, was seine persönliche Zukunft angeht, soll diese laut Glieder weiterhin in Steyr liegen und nicht in Salzburg: „Ich kann zu dem ganzen Thema nur immer wieder das selbe sagen, es gab keinerlei Kontakt zu Austria Salzburg, ich habe mit Steyr noch einiges vor.“ Angesprochen auf die Facebookgruppen mit Salzburgbezug kann Glieder auch hier Klarheit schaffen: „Den Facebook-Account hat mir meine Tochter vor einigen Jahren angelegt, ich schaue nicht sehr oft auf diese Seite. Das mit den Gruppen war mir so gar nicht bewusst, bei den violetten Teufeln habe ich zum Beispiel seit meiner Zeit als Spieler in Salzburg eine Ehrenmitgliedschaft auf Lebenszeit. Ich habe aber auch zu den Fangruppen in Steyr einen sehr guten Kontakt, wir tauschen uns regelmäßig aus und ich denke schon, dass ich auch von den Fans hier toll akzeptiert werde.“

regionalliga.at

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Jörg Rigger

Seit 11 Jahren Geschäftsführer der

Wohnbau 2000 und bereits das

neunte Jahr Präsident des SK

Vorwärts Steyr. Rigger übernahm

die Vorwärts in der 2. Klasse Ost

und führte die Rotjacken mittlerweile

wieder bis in die Regionalliga.

Jörg Rigger ist selbst bei zwei Meisterschaften

aktiv: Rallye Staatsmeisterschaft und Suzuki Motorsport

Cup.

http://kongress.ligaportal.at/files/ligaportal_kongress_2011.pdf

Die Themen:

Aktuelles zur Vereinsbesteuerung und zum Vereinsrecht

• Wann wird ein Verein steuerpflichtig?

• Wie werden Trainer, Spieler und Funktionäre abgerechnet?

Finanzierung und Finanzmanagement im Fußballverein

• Finanzierung in Fußballvereinen – Woher kommen die Ressourcen?

• Aktuelle Herausforderungen und mögliche Antworten

• Bausteine eines professionellen Finanzmanagements in Fußballvereinen

• Struktureller Wandel im Ehrenamt und dessen Konsequenzen für die Finanzierung in Fußballvereinen

10 Tipps zur Funktionärsarbeit im Verein

• Vereine richtig steuern

• Eine klare Rollenteilung im Ehrenamt muss her

• Wie lange soll ein Ehrenamt dauern – wie wichtig ist die „Nachwuchsplanung“

• Amtsübergabe: Was heißt das?

• Sitzungen richtig gestalten

Vereinswerbung: Do's and Dont's

• Werbewirkung und Werbemethoden

• Werbeziele und kreative Ideenfindung

• Kreativer Einsatz von Text und Bild

• Werbemittel-Produktion im Printbereich

Informationsmanagement im Fußballverein

• Warum ist Informationsmanagement wichtig?

• Verwaltungsaufgaben im Fußballverein

• Vereinssoftware zur Unterstützung von Verwaltungsaufgaben

• Kosten und Nutzen von Vereinssoftware

• Keine Vereinssoftware und dennoch erfolgreich: Ist das möglich?

nternetpräsenz des Fußballvereins

• Internetnutzung und öffentliche Wahrnehmung

• Von der Website zum Content Management

• Chancen sozialer Netzwerke

• Strategie und Aufgabenverteilung

• Erfolgsmessung

Wissensmanagement im Fußballverein

• Von Daten über Wissensmanagement zur Wettbewerbsfähigkeit

• Die Wissensgesellschaft

• Wissen als Ressource

• Besonderheit von Fußballvereinen beim Zugang zu Wissensmanagement

• Ziel des Wissensmanagements in Fußballvereinen

LIGAPORTAL-Expertenrunde

Die hochkarätig besetzte Expertenrunde diskutiert folgende Themen:

• Wie motiviere ich meine ehrenamtlichen Mitarbeiter?

• Sind Österreichs Amateurfußballer überbezahlt?

• Nicht-monetäre Anreize für Amateurfußballer: Gibt es das?

• Ist Österreichs Ligensystem zeitgemäß?

Juan Francisco Bohensky, Franz Grad , Dir. Willi Prechtl, Jörg Rigger, Hermann Schellmann

Moderation: Wolfgang Irrer (Sportchef LT1 Privatfernsehen)

Quelle: http://www.noeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3538&Itemid=1

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