Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 7. September 2011 Vorwärts Steyrs Manuel Schönberger ist unser Spieler der Runde 5 Michael Lageder schickt Manuel Schönberger in die Gasse, der schnelle Blondschopf zieht an der gegnerischen Abwehrreihe vorbei, lässt mit einem tollen Haken auch noch seinen letzten Gegenspieler wie eine Statue stehen und bezwingt Keeper Marcel Reichmann eiskalt mit einem Schuss ins lange Eck. Endlich! Was in der OÖ-Liga beinahe schon ein Klassiker war, gelang nun endlich auch in der Regionalliga. Das 1:0 des 25-Jährigen leitete nicht nur den Sieg über den SAK ein, sondern könnte auch der Startschuss zu einem Steyrer Positivlauf werden. Was "Vorwärts" für den wieselflinken Offensivspieler bedeudet, wo er sich in fünf Jahren sieht und warum er täglich mit Caipirinha und Piña Colada konfrontiert ist, verriet der Steyrer im Gespräch mit liga3.at. Wichtiges Tor zum richtigen Zeitpunkt "In der ersten Hälfte sind beide Teams nicht wirklich ins Spiel gekommen, war es mehr ein 45-minütiges Abtasten der beiden Mannschaften", lässt Manuel Schönberger die erste Hälfte gegen den SAK Revue passieren. Doch dann kam die 46. Minute und der 25-jährige Angreifer lässt die Abwehr der Kärntner stehen und erlöst die 1700 Fans mit seinem Treffer zum 1:0 (zum Video). "Das Tor gelang mir natürlich zu einem optimalen Zeitpunkt, war der Gegner nach dem Rückstand gleich nach dem Wiederanpfiff ein wenig geschockt", spricht der Blondschopf die Bedeutung seines sehenswerten Treffers an. schoenberger SKV. Auch die persönliche Erlösung Als der Ball in der 46. Spielminute im Netz zappelte, fiel nicht nur den Vorwärts-Anhängern ein Stein vom Herzen, sondern auch dem Offensivspieler, der eine schwierige Zeit durchgemacht hat: "Letzte Saison fiel ich wegen einer Knöchelverletzung ein halbes Jahr aus, spüre jetzt noch die Nachwehen. Ich war vor zwei Wochen wieder beim Doktor und muss mir noch immer Spritzen geben lassen. Obowhl die Verletzung nach wie vor Probleme bereitet, hoffe ich, dass ich bald wieder voll fit bin und der Mannschaft weiter mit Toren helfen kann", so das leidgeplagte "Vorwärts-Urgestein". "Vorwärts ist ein Teil meines Lebens" Mittlerweile geht Manuel Schönberger in seine sechste Saison beim Kultklub, der ihm viel bedeudet: "Vorwärts ist ein fixer Bestandteil meines Lebens, ich genieße die tolle Stimmung, die vielen Fans und das ganz besondere Flair rund um den Verein. Ich habe auch schon einige Angebote ausgeschlagen, da ich mich in Steyr extrem wohl fühle und noch viel erreichen möchte." Nach den Startschwierigkeiten sollten die "Rotjacken" endgültig in de neuen Spielklasse angekommen sein: "Wir haben ein wenig gebraucht, um uns in der neuen Liga zu akklimatisieren, doch ich denke, dass es jetzt so richtig los geht. Wir wollen jetzt unbedingt einen Positivlauf starten!" Er schüttelt nicht nur die Gegner kräftig durch "Heuer wollen wir uns in der Regionalliga etablieren und die Klasse halten, doch in den nächsten zwei, drei Jahren möchte ich mit Vorwärts in die Erste Liga aufsteigen. Das ist natürlich ein großes und ambitioniertes Ziel, doch der Klub und das Umfeld hat das Potenzial für die beiden Profiligen Österreichs", blickt die wieselflinke Angriffsrakete in die Zukunft. Wenn er nicht dem runden Leder nachjagt, verbringt der Blondschopf seine Zeit am liebsten mit seiner Partnerin, der Familie, seinen Freunden und vor allem mit seiner 4-jährigen Tochter. Ganz nebenbei betreibt der Oberösterreicher auch noch die Bar "La Vida" im Stadtinneren von Steyr, wo die Vorwärts-Fans schon so manche (Meister)-Nacht zum Tag machten und, wenn der 25-Jährige weiterhin die ganz wichtigen Treffer beisteuert, auch in Zukunft wieder gemeinsam mit dem Kicker die Siege bejubeln können. Foto: www.picture-style.com von Marco Wolfsberger Quelle: http://www.liga3.at/mitte/analysen/spieler-der-runde/4231-vorwaerts-steyr-manuel-schoenberger-ist-unser-spieler-der-runde-5 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 7. September 2011 Die Sicht des Tormannes Von Grille Interview mit Marcel Reichmann Volxroad 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 7. September 2011 OÖNachrichten-Video entlastet Vorwärts Steyr Mit einem etwas besseren Gefühl kann Vorwärts-Steyr-Funktionär Helmut Medizevec zur heutigen Strafverhandlung nach dem Feuerzeug-Wurf im Spiel gegen den SAK Klagenfurt fahren. Mit im Gepäck hat er nämlich ein „Entlastungsvideo“ der OÖNachrichten. Auf diesem ist zu sehen, wie SAK-Klagenfurt-Spieler Goran Jolic den Klagenfurter Torhüter Marcel Reichmann auffordert, sich auf den Boden zu legen und eine schwere Verletzung zu simulieren. Damit sollte Vorwärts auf jeden Fall zumindest eine Umwandlung des 2:0-Sieges in eine 0:3-Niederlage am grünen Tisch erspart bleiben. Beim Sichten des Materials ist OÖNachrichten-Kamerafrau Daniela Rabeder auf die folgende Szene gestoßen: SAK-Torhüter Reichmann war nach dem Vorfall mindestens noch 30 Sekunden auf den Beinen und protestierte beim Referee. Danach wird es fast peinlich: Reichmann wird ganz offensichtlich zwei Mal von seinem Mitspieler aufgefordert, sich auf den Boden zu legen. Im ersten Versuch lehnt der Torhüter sogar noch ab. Erst als ihm Jolic auch noch einen leichten Rempler gibt, geht er tatsächlich in die Knie. Dieses Video lässt keinen anderen Interpretationsspielraum zu. Das war ganz schlechtes Theater. Der Rest der Geschichte ist bekannt. Reichmann wurde auf einer Trage abtransportiert, das Spiel am Ende dennoch fertiggespielt. Klar ist aber auch: Die Steyrer Täter dürfen dadurch nicht zu Opfern gemacht werden. Es muss und wird Sanktionen seitens des Strafausschusses geben. Der Feuerzeugwurf bleibt unentschuldbar. Zumindest sollten jetzt aber nicht mehr die unschuldigen Vorwärts-Spieler dafür bestraft werden. 800 Euro Geldstrafe für Vorwärts Steyr Präsident Jörg Rigger, Trainer Edi Glieder und Sportkoordinator Helmut Medizevec vertraten den SK Vorwärts Steyr am Mittwoch Abend bei der Sitzung des Strafausschusses des OÖ. Fußballverbandes, bei dem der Feuerzeugwurf im Spiel gegen den SAK Klagenfurt behandelt wurde. Der 2:0-Erfolg der Rot-Weißen bleibt bestehen, allerdings muss eine Geldstrafe von 800 Euro bezahlt werden. "Sollte der Täter noch ausgeforscht werden, wird sich der Verein schadlos halten und die Strafe 1:1 weitergeben", sagt Vorstandsmitglied Rene Kern. Beide Klubs können gegen das Urteil noch Berufung einlegen, seitens des SK Vorwärts wird dies allerdings nicht passieren. Quelle: OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 8. September 2011 (bearbeitet) FC Wels - Vorwärts Steyr Nicht gerade in Hochform präsentiert sich weiterhin der FC Wels. Die Messestädter kontrollierten zwar das Spielgeschehen in Pasching, kamen aber über eine Nullnummer nicht hinaus. Das torlose Remis war wenig verwunderlich, trafen doch die beiden abschlussschwächsten Teams der Liga aufeinander. Mit drei Punkten und drei erzielten Treffern sind die Welser momentan Drittletzter und angesichts der ansteigenden Leistungskurve von Vorwärts Steyr nicht unbedingt der Favorit in diesem OÖ-Derby. Am fünften Spieltag war es für den Traditionsverein nämlich so weit. 2:0 hieß es gegen den SAK, der erste Sieg für Steyr war eingetütet. Allerdings konnte sich die Glieder-Elf bei der Fairness der Kärntner und beim Schiedsrichtertrio bedanken, denn ein Feuerzeug-Volltreffer an Keeper Reichmann in der Nachspielzeit hätte Steyr die drei Punkte am grünen Tisch kosten können. So betrafen die Sanktionen des OÖFV-Strafausschusses aber nur das Geldbörserl des Aufsteigers und nicht das Punktekonto. FC Wels-Trainer Reinhard Burits: "Der Sieg hat Steyr sicher beflügelt, aber für uns ist das nicht wichtig. Positiv war, dass wir zu Null gespielt haben, aber der Abschluss muss natürlich noch besser werden. Meine Spieler sind natürlich ein bisschen nachdenklich, aber wir sehen, dass wir nicht weit weg sind. Meine Spieler sind besser, als sie momentan dastehen. Sie sind bissig und motiviert, keiner verzweifelt bei uns. Ich lasse mir auch keinen Druck machen, denn Leistung kann man nur bringen, wenn man auch geduldig ist. Wir wissen, dass wir Spiele gewinnen werden, darauf können wir warten.“ SK Vorwärts Steyr-Sportkoordinator Helmut Medizevec: „Der erste Sieg war für die Mannschaft ganz wichtig. Nachdem dieser nun definitiv fix ist, gilt die ganze Konzentration dem Spiel gegen Wels. Es gibt in dieser Liga keine Jausengegner und jede Mannschaft hat ihre gewissen Stärken. Auch gegen Wels müssen wir wieder an die Leistungsgrenze gehen, damit wir zu den nächsten Punkten kommen.“ In Wels könnte Michael Lebersorg wieder von Beginn an spielen, auch Florian Schneeberger wird sein Comeback geben. Einzig Spielmacher Milan Koprivarov fällt verletzt aus. Bei Vorwärts Steyr sind Daniel Lindorfer und Marco Merkinger fraglich. Quelle: regionalliga.at bearbeitet 8. September 2011 von Juvenal 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 8. September 2011 FC Wels – SK Vorwärts Steyr Spielort: ASKÖ Stadion Wels Schiedsrichter: Mag. (FH) Stefan Kühr, Manfred Pilsl, Karl Waldl Die Welser holten letzte Runde gegen Pasching bereits das dritte Unentschieden, sind aber weiterhin sieglos. Die Burits-Elf hat erhebliche Probleme mit dem Toreschießen, konnten die Oberösterreicher doch erst drei Treffer in den ersten fünf Spielen erzielen. Nun sollte ausgerechnet gegen die Steyrer, die immer besser in Fahrt kommen und gegen den SAK den ersten Sieg in der Regionalliga feiern konnten, gepunktet werden. Vorwärts hingegen wird versuchen den Aufwärtstrend der letzten Tage fortzusetzen und den nächsten Sieg einzuhamstern. Trainer Edi Glieder drohen aber die Stürmer auszugehen. Neben Daniel Lindorfer ist auch Gernot Falkner angeschlagen und für den Einsatz am Freitag fraglich. Bei Wels kehrt Florian Schneeberger nach langer Verletzungspause wieder in den Kader zurück. Trainer Reini Burits muss aber weiterhin auf Spielmacher Milan Koprivarov verzichten, der vor einigen Wochen eine Knöchelverletzung erlitten hat und seither pausieren muss. FC Wels Verletzt: Milan Koprivarov Fraglich: niemand Gesperrt: niemand Heimbilanz: 14. Platz ( 0 S - 2 U - 0 N, Tordiff.: 3:3) SK Vorwärts Steyr Verletzt: niemand Fraglich: Daniel Lindorfer, Gernot Falkner Gesperrt: niemand Auswärtsbilanz: 9. Platz ( 0 S - 1 U - 1 N, Tordiff.: 2:4) liga3.at überträgt am Freitag ab 18:45 Uhr per Super-Live-Ticker Quelle: liga3.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werndlstädter First Hipster of Steyr, Born 1831! Geschrieben 9. September 2011 Präsident Köck im Interview: Vorwärts-Präsident im Interview: „Auch Bierschütten gehört sanktioniert“ STEYR. 800 Euro Strafe muss Vorwärts für den Feuerzeugwurf vom vergangenen Samstag zahlen. Präsident Christian Köck kündigt ein rigoroses Vorgehen gegen Randalierer und Störenfriede an. OÖN: Vorwärts ist bei der Sitzung des Strafausschusses mit einem blauen Auge davongekommen. Köck: Aus sportlicher Sicht ist es eine faire Lösung. Dass wir Strafe zahlen müssen, das haben wir erwartet. OÖN: Die drei Punkte bleiben am Konto. Es kommt auch zu keinem Geisterspiel. Köck: Mir persönlich ist es wichtig, dass die Spieler nicht bestraft werden. Dieses Urteil ist auch für die Stimmung im Team wichtig. OÖN: Jetzt wird zwischen Spielfeld und Südtribüne ein Netz aufgezogen. Weiß man schon, wann es soweit ist? Köck: Das wissen wir noch nicht. Da gibt es viele Varianten. Die werden geprüft. Das Schlechteste wäre, wenn wir hier einen Schnellschuss machen. Wir wollen ja auch nicht, dass die Sicht auf der Südtribüne drastisch beeinträchtigt wird. 99 Prozent der Fans sind ja völlig in Ordnung. Die Lösung muss aber auch wirksam sein. OÖN: Welche Möglichkeiten gibt es noch, solche Vorfälle zu verhindern, und was davon ist realistisch? Köck: Wir schauen uns natürlich auch die Sache mit der Videoüberwachung an. Da ist aber zu befürchten, dass das sehr teuer wird. Vor allem wollen wir konsequenter im Sanktionieren sein, wenn es wieder zu solchen Vorfällen kommt. Es wird Stadionsperren geben, auch wenn das schwer zu überwachen ist. Auch Bierschütten gehört sanktioniert. OÖN: Eigentlich traurig, wenn ein Verein zu solchen Maßnahmen greifen muss. Köck: Es ist traurig, aber es ist die Realität. Wir müssen auch schauen, dass die Fans, die okay sind, sich nicht abwenden vom Verein. Auch aus diesem Grund müssen wir konsequenter gegen die vorgehen, die nicht wissen, wie sie sich zu benehmen haben. OÖN: Wie war Ihre ganz persönliche Gemütslage am vergangenen Samstag um 21 Uhr? Köck: Ich war frustriert. Die ganze Freude über das gute Spiel war dahin. Da war ich aber nicht der Einzige, dem es so gegangen ist. Diese Betroffenheit hat man im ganzen Stadion gespürt. OÖN: Denkt man da nicht auch daran, sein Amt, in diesem Fall ja ein Ehrenamt, hinzuschmeißen? Köck: Ja, sicher. Da fragt sich jeder, der Verantwortung übernimmt: Warum tue ich mir das überhaupt an? Solche Vorkommnisse sind nicht unbedingt eine Motivation für uns. Auf der anderen Seite: Es sind auch Vorschläge von den Fans gekommen, wie man so etwas in Zukunft verhindern kann. OÖN: Reden wir über das Erfreuliche: Die Leistung der Mannschaft war viel besser als in den allerersten Spielen der Saison. Das Potenzial ist also da. Köck: Die Leistung war besser. Das war aber auch schon auswärts in Klagenfurt und in Gratkorn so. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, wann das erste Erfolgserlebnis kommt. Die Mannschaft trainiert ja auch enorm engagiert. OÖN: Was ist Vorwärts diese Saison noch zuzutrauen? Köck: Was wir uns alle wünschen ist, dass wir heuer einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichen. Mit dem Abstieg wollen wir nichts zu tun haben. OÖN: Heute geht es nach Wels. Auch da darf man mit einem Punktezuwachs spekulieren. Köck: Ich rechne mit zumindest einem Punkt. OÖN: Derzeit wird österreichweit darüber diskutiert, wer Didi Constantini als Teamchef nachfolgen soll. Wie lautet Ihr Vorschlag? Köck: Da habe ich, ehrlich gesagt, keinen Vorschlag. Ich habe mich in den vergangenen Tagen mit Dingen beschäftigt, die wichtiger waren. OÖN 09.09.2011 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 9. September 2011 Kehrt nach Skandalspiel bei Vorwärts Steyr wieder Ruhe ein?WELS. Bei Fußball-Regionalligist Vorwärts Steyr soll mit einem Sieg im heutigen Derby gegen Wels (19 Uhr) wieder Ruhe einkehren. Das Skandalspiel gegen SAK Klagenfurt verursachte zuletzt nicht nur Probleme, sondern auch Kosten. Nach dem Theater rund um den Feuerzeugwurf im Heimspiel gegen den SAK Klagenfurt, das beim Strafausschuss des Oberösterreichischen Fußballverbandes vorerst in den letzten Akt ging, will sich Vorwärts Steyr wieder mit Toren und Erfolgen in die Schlagzeilen dribbeln. „Die Mannschaft muss sehen, dass sie in Tritt kommt“, sagt Trainer Edi Glieder vor dem heutigen Derby beim FC Wels (19 Uhr). Im Hintergrund wird beim Aufsteiger allerdings auf Hochtouren gearbeitet, um die Sicherheit im Stadion in Zukunft zu erhöhen. Das Netz, das hinter dem Tor errichtet werden muss, ist vor allem finanziell eine Aufgabe, die gelöst werden muss. Eine Investition von rund 10.000 Euro wird notwendig sein. „Eine sauteure Geschichte“, sagt Glieder. Dazu kommt die Geldstrafe von 800 Euro und die Tatsache, dass der SAK noch Berufung gegen die Beglaubigung des 2:0-Sieges einlegen kann... Quelle: OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 9. September 2011 Vorwärts: Auch gegen den Trainer, der über glühende Kohlen geht, sollen Punkte her FUSSBALL. Vorwärts trifft im heutigen Auswärtsspiel in Wels auf einen ehemaligen Rotweißen. Reinhard Burits trainiert die Messestädter und geht zu Motivationszwecken über glühende Kohlen. Mit dem heutigen Regionalliga-Spiel beim FC Wels wird eine neue Seite in den Vorwärts-Annalen aufgeschlagen. Nach 32 Jahren treffen die beiden OÖ-Vereine wieder aufeinander. Zuletzt – im Jahr 1979 – wurde vorwärts vor Wels Landesmeister und stieg in die 2. Division auf. weiter.. OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 9. September 2011 Wels und Steyr teilen sich in packendem Derby die Punkte Die 6. Runde der Regionalliga Mitte hatte am Freitagabend unter anderem einen besonderen Fußballleckerbissen zu bieten. In einem oberösterreichischen Derby trafen der FC Wels und Vorwärts Steyr aufeinander. Die beiden Clubs hatten keinen herausragenden Start in die Saison geschafft, Wels lag vor der Partie auf Platz 14, Steyr auf dem zwölften Tabellenrang. In einem spannenden Spiel mit vielen Chancen trennten sich die beiden Teams 1:1, für die Steyrer Führung sorgte Manuel Schönberger (13.), Thomas Winkler glich wenig später aus (16.). Chance auf Chance in den ersten Minuten Und in den ersten Minuten versuchen die Gäste aus Steyr gleich einmal, sich Spielvorteile zu erarbeiten und finden auch die erste nennenswerte Chance vor. Der Angriff erfolgt über die linke Seite, Schönberger flankt, doch seine Hereingabe findet keinen Abnehmer, kurz darauf schießt Alexander Danninger weit über den Kasten von Wels-Keeper Kramer (2.). Nach einem Freistoß von Javorovic, der ebenso nichts einbringt (3.), finden die Gastgeber zwei Ecken in Serie vor. Doch Rabenhaupt kann die erste Ecke klären, die zweite Standardsituation bringt ebenfalls nichts ein (5.). Die vielen Zuschauer sehen jedoch auch schon zu Beginn eine schnelle und spannende Partie, die bald Tore einbringen muss. Und die erste Riesenchance zur Führung ergibt sich für Manuel Schönberger aufseiten der Glieder-Elf in der 7. Minute. Seinen Alleingang aufs gegnerische Gehäuse kann Goalie Kramer aber per Fuß parieren. Es geht hin und her, bereits in Minute 9 startet der FC Wels einen rollenden Angriff aufs Tor, doch Michael Lebersorg erwischt den Ball freistehend nicht richtig. Jetzt geht es richtig Schlag auf Schlag, Bozo Kovacevic setzt das Leder an die Querlatte, auch Gernot Falkner bringt den Ball nicht im Tor unter (11.). Schönberger trifft, Winkler gleicht aus Und die Bemühungen von Vorwärts werden wenig später belohnt. Auf eine Ecke folgt ein Getümmel im Strafraum und Manuel Schönberger ist zur Stelle - 1:0 aus Sicht von Steyr! Die Steyrer Fans haben noch gar nicht zum Jubeln aufgehört, da dürfen die Welser Spieler auch schon die Arme in die Höhe reißen. 16. Minute, nach einem Schuss von Neunteufel kann Keeper Haas den Ball nur kurz abwehren, beim Nachschuss ist Thomas Winkler zur Stelle. Und auch nach den beiden Treffern zeigt sich eine aufregende Partie, sowohl Wels als auch Steyr suchen den Zug zum Tor. Die Burits-Elf hat die Chance auf das 2:1, als sich Verteidiger Datzberger in der 26. Minute verschätzt, doch Haas kann in letzter Sekunde klären. Bei Steyr finden eine Schönberger-Flanke keinen Abnehmer (28.), danach können sich die Männer von Trainer Burits leichte Spielvorteile zu erarbeiten. Edi Glieder scheint auf der Gegenseite ein wenig unzufrieden zu sein, schickt schon in der 38. Minute Merkinger und Lindorfer zum Aufwärmen. Doch die beiden kommen nicht vor dem Pfiff ins Spiel, mit dem 1:1 geht es in die Kabinen. Glieder wechselt aus, Steyr gefährlicher Nach der Pause wärmt nun auch Harald Ruckendorfer auf, seine Freistöße sind immer eine Gefahr für den Gegner. In Minute 51 startet Schönberger einen schnellen Konter, der kann aber gerade noch geklärt werden. Dann tauscht Edi Glieder gleich doppelt, für Falkner und Kerschbaumer kommen Lindorfer und Ruckendorfer in die Begegnung (54.). In den folgenden Spielzügen wirkt Steyr durch die Auswechslungen spritziger und bissiger, doch Chancen von Lindorfer, Mehlem und Javorovic bringen nicht den erhofften zweiten Treffer. Nun nimmt auch Burits einen Wechsel vor, für Kai Fazeny läuft nun Raphael Wiesbauer auf (63.). Ganz knapp am Kreuzeck vorbei geht ein Schuss von Ruckendorfer (65.), danach folgt eine Phase mit wenig erfolgreichen Angriffen auf beiden Seiten. Dennoch ist es nun wieder Steyr, das ein leichtes Übergewicht im Spiel hat. Nach einer Ecke von Wels gibt es wieder einen Steyrer Konter, Javorovic schießt nur Zentimeter neben das Tor (79.). Vermeintliche Führung für Steyr Anstatt der Tore sehen die Zuschauer nun mehr gelbe Karten und rüde Aktionen, das Derby wird in der Schlussphase hitziger. Doch auch die Möglichkeiten kommen nicht zu kurz, in der 88. Minute gelingt Lindorfer das vermeintliche 2:1. Die Fans jubeln, doch Schiedsrichter Kühr ahndet ein Vergehen, wertet den Treffer nicht, es steht weiterhin 1:1. Und im Gegenzug hat Lukas Gabriel den Matchball für Wels auf dem Fuß, verzieht aber knapp (89.). Und das war es dann auch, für den FC Wels ist das Remis gegen Steyr schon das dritte Unentschieden im dritten Heimspiel, bei Steyr zeigt die Form deutlich nach oben, fünf Punkte in den letzten drei Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Quelle: http://www.liga3.at/mitte/news/144-news/4249-wels-vorwaerts 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 9. September 2011 Regionalliga: Wels und Vorwärts teilten die Punkte WELS. Keinen Sieger gab es beim Oberösterreich-Derby in der Regionalliga Mitte zwischen dem FC Wels und Vorwärts Steyr. Vorwärts ging zwar bald in Führung, doch die hielt nur drei Minuten, ehe die Welser ausgleichen konnten. Danach riss das Spiel kaum einen der zahlreich gekommenen Zuschauer vom Hocker. Mit einer guten Möglichkeit der Welser startete das Oberösterreich-Liga-Derby, aber Lukas Gabriel setzte einen Kopfball knapp über das Tor. Eine ereignisreiche Anfangsphase sah ihren nächsten Höhepunkt schon in Minute sechs, als Manuel Schönberger einen furchtbaren Abwehrfehler nützte, auf das Tor zog, doch in Wels-Tormann Benjamin Kramer seinen Meister fand. Nur drei Minuten vergingen, da kam der FC Wels wieder gefährlich vor das Tor. Thomas Hinterreiter setzte sich auf der linken Seite durch, spielte quer, aber Vorwärts-Tormann Christoph Haas warf sich heldenhaft in den Schussversuch von Benjamin Neunteufel. Hin und her ging es zum Gaudium der mehr als 1000 Zuschauer im ASKÖ-Stadion. Bozo Kovacevic traf mit einem Kopfball nach Eckball von Dejan Javorovic nur die Querlatte. Zwei Minuten darauf war es aber so weit. Wieder ein Eckball, Tormann Kramer segelte am Ball vorbei und Schönberger nutzte das wilde Gestocher um den Ball zum 1:0. Das freilich wollten die Welser nicht auf sich sitzen lassen, in der 16. Minute fand Neunteufel die Lücke in der Vorwärts-Abwehr, Haas konnte dessen Schussversuch zwar abwehren, aber der folgende Kopfball von Thomas Winkler ließ dem jungen Torhüter keine Abwehrmöglichkeit - 1:1. Und wieder verlagerte sich das Geschehen auf die andere Seite. Javorovic spielte einen herrlichen Pass auf Daniel Kerschbaumer, doch dessen Lupfer verfehlte das Welser Gehäuse. Die nächste gefährliche Situation spielte sich natürlich wieder auf der anderen Seite ab. Datzberger wollte einen weiten Ball dem Torhüter überlassen, aber Stürmer Neunteufel war eher am Spielgerät, scheiterte aber am erneut starken Vorwärts-Schlussmann Christoph Haas. Die Welser zeigten, dass sie durchaus in der Lage sind, Tore zu schießen - in Minute 31 musste wieder Haas sein ganzes Können aufbieten, als Kai Fazeny einen scharfen Schuss vom Stapel ließ, dessen Flugbahn sich gefährlich veränderte. Die Mannschaften hatten ihr Pulver vorerst dann verschossen, die erste Spielhälfte dünkelte gegen Ende dahin, ohne dass sich die Teams besonders um einen Torerfolg mühten. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit war nicht viel los in Wels, deswegen wurde es Vorwärts-Trainer Edi Glieder bald zu bunt. Er brachte Daniel Lindorfer und Harald Ruckendorfer für Daniel Kerschbaumer und Gernot Falkner, an denen das Spiel völlig vorbeigelaufen ist. Dass kurz darauf die Abseitsfalle nicht zugeschnappt hat, wäre fast fatal für die Vorwärts geworden, denn Winkler kam zu einer ausgezeichneten Kopfballmöglichkeit, die er aber nicht nützen konnte. Aber auch der eingewechselte Ruckendorfer kam zu seiner Möglichkeit. Nach Foul an Lindorfer wollte er den Tormann mit einem Freistoß ins lange Eck überraschen, aber der Ball landete knapp neben dem Tor in einer Gruppe Pensionisten. Das Spiel flachte nun wieder völlig ab, Vorwärts war zwar bemüht, doch wirklich gefährlich wurden die Steyrer kaum. Erst in der 78. Minute versuchte es Dejan Javorovic mit einem Fernschuss, aber wieder flog der Ball in Richtung der älteren Herren, die sich hinter dem Tor einen offenbar nicht ungefährlichen Platz ausgesucht hatten. Hinter dem Tor landete in der 84. Minute auch ein Versuch von Ruckendorfer, der artistisch in eine Flanke von Javorovic sprang. Dann landete der Ball aber doch noch einmal im Tor. Der eingewechselte Daniel Lindorfer zog der Welser Abwehr davon, schoss ein, aber der Schiedsrichter hatte zum Zorn der Steyrer ein Foul gesehen. Im Gegenzug hatte Wels durch Gabriel noch eine schöne Möglichkeit, doch sein Versuch ging drüber und damit endete das Spiel 1:1. FC Wels - SK Vorwärts Steyr 1:1 (1:1) Tore: Winkler (16.); Schönberger (13.) ASKÖ-Stadion, 1300, Kühr. Quelle: OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SKV 4 You & Me Dauer-ASB-Surfer Geschrieben 9. September 2011 (bearbeitet) Kein Sieger in Wels Das OÖ-Derby zwischen dem FC Wels und Vorwärts Steyr endete nach 90 unterhaltsamen Minuten mit einem 1:1-Remis. Die Führung von Manuel Schönberger konnte Thomas Winkler postwendend ausgleichen, am Schluss wurde ein Lindorfer-Treffer nicht gegeben und Gabriel verpasste den Matchball. In Wels gab es ein 1:1 für die Kicker von Vorwärts Steyr. Von wegen Abtasten, im Derby zwischen Wels und Vorwärts Steyr legten die Spieler los wie die Feuerwehr. Schönberger nützte einen Abstimmungsfehler der Welser Abwehr aus und stürmte alleine auf Kramer zu. Dieser behielt die Oberhand, den Nachschuss drosch Kovacevic über den Kasten (6.). Dann waren die Welser am Zug. Nach einer Hinterreiter-Flanke verpassten die stürmenden Messestädter den Ball (9.). Zwei Minuten später köpfte Kovacevic einen Ball an die Latte, kurz darauf sorgte Schönberger für die Führung der Gäste aus Steyr. Der 25-jährige traf schon im letzten Spiel und nutzte hier einen Fehler der Hintermannschaft von Wels aus, um im Strafraumgetümmel den Ball über die Linie zu drücken (13.). Das 0:1 war nicht von langer Dauer. Steyr-Keeper Haas konnte einen Schuss der Welser nur kurz klären und Abwehrmann Winkler köpfte zum 1:1 ein (15.). Weiter ging die wilde Fahrt mit einem Kerschbaumer-Heber neben das Tor (20.), einer vergebenen Hinterreiter-Topchance nach Abwehrfehler der Gäste (26.) und einem Fazeny-Kracher, den Haas zur Ecke wehrte (31.). Die stürmische erste halbe Stunde forderte dann merklich ihren Tribut, das Match ging in relativ ruhigen Bahnen in die Pause. In der zweiten Hälfte brachte Steyr in Form von Ruckendorfer und Lindorfer frische Offensivkräfte auf das Feld. Es waren dann auch Mehlem und Joker Ruckendorfer, die mit Freistößen für Gefahr vor dem Welser Tor sorgten (63./64.). Während Steyr in dieser Phase meist nur über Standards gefährlich wurde, zeigte sich die Burits-Elf sehr bemüht, doch mit altbekanntem Problem in der Offensive. Diese Nachlässigkeit hätte Javorovic mit einem satten Schuss beinahe bestraft (78.). Schließlich blieb es beim 1:1, obwohl den Gästen aus Steyr noch ein Treffer gelang. Eine Kopfballverlängerung von Mehlem gelang zu Lindorfer. Der Stürmer von Steyr setzte sich energisch im Zweikampf durch und traf zum vermeintlichen 1:2, doch der Linienrichter hatte ein Foulspiel gesehen (88.). Postwendend wäre es für den Traditionsverein fast noch dicker gekommen. Von der Strafraumgrenze schoss Gabriel nur um Haaresbreite am Tor der Gäste vorbei (89.). Das wäre wohl gleichbedeutend mit dem ersten Saisonsieg des FC Wels gewesen, so blieb es beim 1:1. Quelle: regionalliga.at bearbeitet 9. September 2011 von SKV 4 You & Me 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 11. September 2011 Gut behütet in Wels Von StrengerOnkelMichael Volxroad 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 12. September 2011 (bearbeitet) Regionalliga: Sechs Klubs, sechs Baustellen LINZ. Die Regionalliga-Tabelle müsste man auf den Kopf stellen, um Oberösterreichs Vereinen eine Freude zu bereiten. Fünf der sechs Klubs müssen sich schon jetzt intensiv mit dem Thema „Abstiegskampf“ beschäftigen. Die OÖNachrichten kennen die Baustellen. Baustelle Vorwärts Steyr: Auch nach der Feuerzeugwurf-Affäre kommt der Aufsteiger nicht wirklich zur Ruhe. Ein 1:1 in Wels ist für die Ansprüche der Steyrer zu wenig. Und auch ein Blick auf die Tabelle nach sechs Runden (Platz 13) löst wohl keine Jubelsprünge bei den vielen Anhängern aus. Quelle: OÖN bearbeitet 12. September 2011 von Juvenal 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 13. September 2011 Vorwärts: Nur der Linienrichter sah Lindorfers angebliches Stürmerfoul FUSSBALL. Mit einem Punkt trat Vorwärts Steyr die Heimreise aus Wels an. Der vermeintliche Siegtreffer in der 89. Spielminute wurde nicht anerkannt. Während sich der FC Wels und Vorwärts im OÖ-Derby der Regionalliga Mitte mit jeweils nur einem Punkt zufrieden geben mussten, gab es dennoch einen großen Sieger. Der Welser Kassier durfte sich angesichts einer Rekordkulisse von 1200 Zuschauern die Hände reiben. Aus Steyr waren nicht weniger als 700 Fans in die Messestadt angereist. Umstrittener Wachler Dass Vorwärts nach dem Sieg gegen den SAK Klagenfurt nicht den nächsten vollen Erfolg verbuchen konnte, lag nicht zuletzt am Schiedsrichterassistenten. Dieser wollte beim vermeintlichen Siegtreffer für die Rotweißen ein Foul von Stürmer Daniel Lindorfer gesehen haben. Referee Stefan Kühr, der bereits zur Mittelauflage gedeutet hatte, drehte nach Intervention von seinem Kollegen an der Linie die Entscheidung wieder um. Lindorfers Treffer wurde nicht gewertet. Für Vorwärts-Sportkoordinator Helmut Medizevec ist die Tatsache, dass der Treffer aberkannt wurde, noch heute unerklärlich. „Der Schiedsrichter ist nur zehn Meter vom Geschehen entfernt gewesen, der Assistent 40. Auch eine Befragung ist ausgeblieben.“ Das Spiel bis zur ominösen 89. Spielminute: Vorwärts geht mit großem Elan in die Partie. Als erste Vorwarnung jagt Bozo Kovacevic in der zwölften Spielminute ein Kopfball Richtung Tor. Nur zwei Minuten später dürfen die Gäste jubeln: Nach einem Eckball von Dejan Javorovic kommt es zu einem Gestocher im Strafraum. Manuel Schönberger nützt die Chance zu seinem zweiten Saisontreffer. Der Ausgleich für Wels fällt wenig später. Gegen Ende der ersten Halbzeit übernehmen die Gastgeber das Kommando. Nach dem Seitenwechsel flaut das Spiel ab. Harald Ruckendorfer und Daniel Lindorfer, die daraufhin von Trainer Glieder ins Spiel geschickt werden, bringen frischen Wind. Am Freitag tritt Vorwärts wieder zu Hause an. Gegner sind die LASK Juniors. Die Linzer haben am Sonntag Pasching mit 4:0 besiegt. Quelle: OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 15. September 2011 Freitag, 16.9.2011, 19:00 SK Vorwärts Steyr - LASK Juniors Spielort: Vorwärts-Stadion Steyr Schiedsrichter: Hannes Pumberger, Peter Oberlaber, Gerhard Loher Der erhoffte Befreiungsschlag bei der Mannschaft von Trainer Edi Glieder blieb beim 1:1 gegen die Welser aus. Den hatten dafür aber die Juniors beim klaren Erfolg gegen Pasching. Nun ist das Team von Helmut Köglberger vorerst mal von ganz hinten weg und liegt mit sechs Punkten auf Tabellenplatz elf. Die Partie zwischen den beiden wird sicherlich ein ganz hartes Duell. Kein Team kann sich eine Niederlage leisten, schon gar nicht die Steyrer, die momentan hinter den Erwartungen vieler liegen. Die beiden zuletzt angeschlagenen Angreifer Lindorfer und Falkner sind wieder voll fit. Dafür ist aber Schönberger fraglich. Bei den Juniors werden sicherlich nicht mehr so viele, wie von Köglberger vergangene Woche angekündigt, Jung-Profis zum Einsatz kommen. Denn ,da in der Kampfmannschaft einige Spieler verletzt und gesperrt sind, werden einige junge Spieler zu den Profis nachrücken. „Die Unterstützung sieht karg aus, aber es werden unsere jungen Spieler kämpfen“, so Köglberger. SK Vorwärts Steyr Verletzt: niemand Fraglich: Manuel Schönberger Gesperrt: niemand Heimbilanz: 14. Platz ( 1 S - 0 U - 2 N, Tordiff.: 4:9) LASK Juniors Verletzt: niemand Fraglich: niemand Gesperrt: niemand Auswärtsbilanz: 16. Platz ( 0 S - 0 U - 3 N, Tordiff.: 3:14) liga3.at überträgt ab 18:45 Uhr per Super-Live-Ticker Quelle: liga3.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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