Krawalle auch in Deutschland


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Fuck Heraldry!

Fußballfans randalieren in Leipzig

Fünf Festnahmen

Leipzig (ddp-lsc). Während und nach einem Fußballspiel ist es am Samstag in Leipzig zu Ausschreitungen gekommen. Dabei seien 32 Polizisten und sechs Besucher verletzt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Es wurden 21 Fahrzeuge, ein Bushäuschen sowie die Scheiben einer Sparkassenfiliale beschädigt. Den Schaden schätzte die Polizei auf weit über 10 000 Euro.

Insgesamt seien etwa 800 gewaltbereite Fußballfans an den Auseinandersetzungen während und nach dem Viertelfinalspiel im sächsischen Landespokal zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem FC Erzgebirge Aue II beteiligt gewesen. Fünf Personen wurden festgenommen und befanden sich am Sonntagnachmittag noch in Gewahrsam. Über einen Haftantrag gegen die Männer sei noch nicht entschieden worden.

Den Angaben zufolge hatten Anhänger beider Mannschaften bereits während des Spiels im Bruno-Plache-Stadion Feuerwerkskörper gezündet und so mehrfache Spielunterbrechung provoziert. Später sei es beim Verlassen des Stadions zu Prügeleien zwischen den Fans sowie zu Angriffen auf Polizeibeamte gekommen. Dabei seien Pflastersteine, Betonteile und Mauerreste auf die Einsatzkräfte geworfen worden. Die Polizisten hätten sich mit Schlagstöcken und Pfefferspray verteidigt, ein Zivilbeamter habe einen Warnschuss abgegeben.

Die Polizei bildete zur Aufklärung der Krawalle eine Ermittlungsgruppe «Fußball». Die Beamten werteten unter anderem das Videomaterial aus und ermittelten in ganz Sachsen. Zudem werden Zeugen gesucht, die Gewalttäter identifizieren können.

Freie Presse

Fußball

Schwere Krawalle in Leipzig

11.02.2007

36 Polizeibeamte und sechs Zivilisten verletzt. 21 beschädigte Polizei-Autos. Das ist die Schreckensbilanz nach einem Spiel zwischen 1. FC Lokomotive Leipzig und FC Erzgebirge Aue II.

Randalierende Hooligans in Leipzig (imago)

Sachsens Innenminister Albrecht Buttolo (CDU) forderte "deutlichere Signale". Er werde mit der Polizei und den Ministerien für Justiz, Sport und Soziales erörtern, was die Politik tun könne. Das Problem habe eine neue Qualität bekommen. "Mir reicht es nicht, wenn sich die Verantwortlichen der Vereine jedes Mal nach solchen Ereignissen lediglich distanzieren. Ich werde keine italienischen Verhältnisse in und um die sächsischen Stadien zulassen."

Vorstand und Aufsichtsrat des Leipziger Traditionsvereins verurteilten die Vorkommnisse. In einer Pressemitteilung hieß es, der Verein "wird die Behörden bei der Suche der Schuldigen in vollem Umfang unterstützen, damit diese zur Rechenschaft gezogen werden können". Zudem denken Vorstand und Aufsichtsrat über "mögliche Konsequenzen bezüglich ihrer Ämter nach".

Kurz nach dem Spiel, das mit einem 3:0-Sieg für Aue endete, hatten rund 800 Hooligans von Lok Leipzig die 300 eingesetzten Polizisten attackiert. Sie bewarfen die Beamten sowie Pferde und Hunde mit Steinen und Betonteilen. Mit Schlagstöcken und Pfefferspray setzten sich die Einsatzkräfte zur Wehr.

Einige Angreifer wurden von Hunden gebissen. Ein Zivilpolizist gab einen Warnschuss ab, als er von 20 Hooligans verfolgt und zu Boden geworfen wurde. Kollegen konnten ihn kurz darauf in Sicherheit bringen. Die Polizei sprach von gezielt geplanten Aktionen gegen die Beamten.

Schon während des Spiels hatten Anhänger beider Mannschaften Feuerwerkskörper gezündet und sich gegenseitig beschimpft. Der Schiedsrichter musste die Partie zwei Mal unterbrechen. Sicherheitsbeamte und der Stadionsprecher versuchten die Fans währenddessen zu beruhigen. Zu dem Spiel waren 350 Anhänger des FC Erzgebirge Aue II und 5000 Anhänger des Lok Leipzig gekommen.

sportbild.de

bearbeitet von DerFremde

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für leiwand, gegen oasch.

Was mir hierbei Auffällt ist, dass in Deutschland fast niemals Profivereine davon betroffen sind, sondern sich solche Sachen meistens in den Regionalligen abspielen. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Polizeipräsenz in den Stadien der ersten und zweiten Bundesliga so groß ist, um solche Ausschreitungen schon im Keim zu ersticken.

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Knows how to post...

Was mir hierbei Auffällt ist, dass in Deutschland fast niemals Profivereine davon betroffen sind, sondern sich solche Sachen meistens in den Regionalligen abspielen. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Polizeipräsenz in den Stadien der ersten und zweiten Bundesliga so groß ist, um solche Ausschreitungen schon im Keim zu ersticken.

ich war im letzten Spiel von den '60ern im Stadion (gegen Köln), und ich muss sagen, es war keine gemütliche Atmosphäre vor dem Spiel...

die Polizei ist zwar dann gekommen, aber da sind z.T. Bierkrüge in Menschenmassen geflogen (oder daran vorbei)...

bearbeitet von Madridista

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Oasch

Was mir hierbei Auffällt ist, dass in Deutschland fast niemals Profivereine davon betroffen sind, sondern sich solche Sachen meistens in den Regionalligen abspielen. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Polizeipräsenz in den Stadien der ersten und zweiten Bundesliga so groß ist, um solche Ausschreitungen schon im Keim zu ersticken.

Vielleicht liegts auch daran, dass Ostdeutschland kaum durch Vereine in der ersten und zweiten Bundesliga vertreten ist.

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dem waldschrat zuliebe

Was mir hierbei Auffällt ist, dass in Deutschland fast niemals Profivereine davon betroffen sind, sondern sich solche Sachen meistens in den Regionalligen abspielen. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Polizeipräsenz in den Stadien der ersten und zweiten Bundesliga so groß ist, um solche Ausschreitungen schon im Keim zu ersticken.

glaub ich nicht, die polizeipräsenz gerade im osten ist enorm hoch. selbst hubschrauber sind keine seltenheit. es liegt wohl eher daran, dass sich für die unteren ligen kaum normalos interessieren und weniger medienpräsenz vorhanden ist.

ausserdem kann man auch hier wieder die eigentlichen gründe ganz woanders suchen. ich kann nur sagen, wenn sich ein normaler familienvater, der im beruf als lehrer fungiert freut, wenn ein cop zusammengetreten wird kommt man wieder zur klassischen gewalt erzeugt gegengewlt diskussion.

beim derby in dresden 2001, wo es 1,5h knallte und sich 70 cops im gästesektor einsperrten, konnte ich unter den vermummten nicht wenige erkennen, die eigentlich mit dresden gar nix zu tun hatten. Der einhellige tenor war, ein ganzes jahr muss man sich mit seinem "kleinen" verein von den cops ficken lassen, heute hat man die chance etwas zurück zu geben. klingt zwar bescheuert, aber was ich dort auch schon erlebt habe gar nicht mal so verwunderlich.

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Oasch
Zwanziger droht mit Spielstopp im Osten

Die Worte waren so deutlich wie düster: Er sei wegen der Ausschreitungen in Leipzig für die Absetzung der nächsten Spiele in Sachsen, sagt DFB-Präsident Zwanziger. Er sprach von einer "Gefechtslage" - und kann sich Stadien vorstellen, in denen kein Fußball mehr gespielt wird.

Frankfurt am Main - "Ich würde die Spiele als Zeichen der Solidarität mit den Polizeibeamten absetzen", sagte Zwanziger auf einer Pressekonferenz am Nachmittag in der DFB-Zentrale. Die Presseanfragen an den Präsidenten hatten wegen der Ausschreitungen in Leipzig derartige Ausmaße angenommen, dass Zwanziger kurzfristig eine PK ansetzte. Der sehr aufgebracht wirkende Verbandschef fand deutliche Worte: "Die Beamten sind unsere Freunde, die anderen sind unsere Feinde - damit die Gefechtslage klargestellt ist."

DFB-Präsident Zwanziger: "Dann wird es dort keinen Fußball mehr geben"

Zwanziger, der ebenso wie die Gewerkschaft der Polizei und sächsische Politiker ein hartes Vorgehen gegen die Hooligans und Randalierer forderte, machte deutlich, dass sich solche Ausschreitungen nicht wiederholen dürften. "Wir können es nicht hinnehmen, dass die gesamte Bundesliga, die zweite sowie die Regional- und Oberligen unter den obwaltenden Verhältnissen an drei, vier Standorten in ein Bild gebracht werden, als sei der deutsche Fußball verseucht. Denn das ist er nicht", sagte der DFB-Boss und stellte eine Prioritätenliste vor, die die betroffenen Clubs zu erfüllen hätten: "Sicherere Stadien, eine noch intensivere Fanarbeit und funktionierende Vereinsstrukturen, die in der Lage sind, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und kein Wischi-Waschi zulassen." Wenn es den Vereinen nicht gelinge, radikale Gruppen von anderen zu trennen, "dann wird es dort keinen Fußball mehr geben".

Dass die verheerende Randale in Italien, bei denen ein Polizist getötet worden war, Einfluss auf die Hooligans in Leipzig gehabt haben könnte, hält Zwanziger für möglich. Eine Teilschuld sehe er daher auch beim DFB. "Nach den Verhältnissen in Italien hätten wir vielleicht damit rechnen müssen, dass einige aus der Hooligan-Szene die Chance suchen und der Weltöffentlichkeit deutlich machen wollen, dass die deutschen Hooligans nicht schlechter sind als die italienischen", sagte er.

Der DFB-Sicherheitsbeauftragte und Chef der Task Force gegen Gewalt und Rassismus, Helmut Spahn, gestand, dass die Partie zwischen Lok Leipzig und Erzgebirge Aue II "auf Grund der vorhergehenden Sicherheitsanalyse nicht als Partie mit erhöhtem Risiko eingestuft worden" sei. Als Konsequenz aus der fatalen Fehleinschätzung will der DFB nun in "diesen östlichen Bereichen aktiv auf bestimmte Vereine und Regionen zugehen", so Spahn. "Unsere Task-Force muss sich hautnah und unmittelbar mit den Begebenheiten dort befassen", forderte auch Zwanziger.

"Wir haben so oft gesprochen und mit allen Beteiligten konferiert, meine Geduld ist am Ende", sagte Hans-Georg Moldenhauer, Präsident des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes (NOFV). Alle ungelösten Punkte wie rechtliche Grundlagen, erweiterte Stadionverbote, polizeiliche Meldepflicht müssten jetzt schnell geklärt werden. "Gegen die wenigen Leute und Vereine, die den Fußball insgesamt und vor allem im Osten kaputt machen, muss konsequenter vorgegangen werden", sagte er und forderte mehr Finanzmittel von Politik und DFB für die kleineren Vereine.

Unterdessen ist auch aus den Reihen des betroffenen 1. FC Lok Leipzig Neues zu vernehmen. Vor einer Sitzung des Vorstandes mit dem Aufsichtsrat am Abend erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende des Sechstligisten, Frank Müller, er denke trotz der erneuten Krawalle nicht an Rücktritt. "Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Das war eine abgesprochene Sache gewaltbereiter Fans", sagte er, gestand aber, "Angst um den Verein" zu haben. Müller forderte Hilfe von der Politik, "denn bisher kam nichts".

Es mache keinen Sinn, den Schwarzen Peter hin- und herzuschieben, sagte hingegen Zwanziger, der sich am Morgen zu einem Gespräch mit Verantwortlichen der sächsischen CDU-Fraktion getroffen hatte. "Es müssen sichere Stadien im Osten stehen, sonst gibt es keinen Fußball", sagte Zwanziger.

goe/sid/dpa

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,465937,00.html

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Fuck Heraldry!

was hat denn immer "Ostdeutschland" damit zu tun?

:hää?deppat?:

Höhere Arbeitslosigket, höherer Anteil an Rechtsradikalen, grössere Armut und das Gefühl, dem Westen gegenüber benachteiligt zu sein.

Das macht die Menschen nicht unbedingt zufriedender und so steigt dann auch das Gewaltpotential in den Stadien.

Natürlich hat das nichts ursprünglich mit den Ostdeutschen zu tun, aber mit den Verhältnissen (für die sie nichts können) leider schon.

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Der Zwanziger soll sich in sein Frankfurter Hochhaus einschließen und einfach nur die Fresse halten!

Ich finde das garantiert ni ok wenn es riesen Ausschreitungen gibt wo auch unbeteiligte verletzt werden können. Was gewisse Gruppierungen unter sich aus machen is mir ziemlich egal und wenn einer des große Maul hat gegenüber anderen Fans braucht er sich ooch ni wundern wenn’s ma in die backen klappert.

Aber was der DFB Häuptling hier wieder von sich gibt und was für Maßnahmen er ergreift darüber kann man nur abkotzen.

Zitat DFB-Seite: „Zwanziger plädierte für ein Absetzen der Spiele im Bereich des Landesverbandes Sachsen an diesem Wochenende: „Es wäre ein Zeichen der Solidarität für die Polizei.“

Wer wurde zur Rechenschaft gezogen als Mike Polley Anfang der 90ziger von den Bullen erschossen wurde, wer hilft den unbeteiligten Leuten (ja die gibt’s auch eh hier jemand blöde hinterfragt, ich habs selber gesehen) die aus 50 cm Entfernung ne volle Ladung Pfefferspray ins Auge bekommen haben oder von so nem staatlich bezahlten Schläger in uniform die Faust ins Gesicht bekommen haben nur weil sie hinterfragt haben warum sie so brutal gegen Fans vorgehen nur weil die (für die Bullen) den Bahnhof zu langsam verlassen. Was ist mit den Leuten in der Berliner Disco Jeton gewesen die einfach nur den Abschluss ihres Gedenkfußballturniers gefeiert haben und und und...

Ich muß sagen das mir es, nach dem was man in den Jahren beim Fußball so erlebt hat, so ziemlich am Arsch vorbei geht wenn die Bullen auch mal auf die Fresse kriegen. Ich würd sogar weiter gehen und sagen die haben es verdient...ni alle aber bei uns fragt ja ooch kener wer dabei war und wer ni. Da kriegen unschuldige genauso was ab wie welche dies verdient haben.

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Fuck Heraldry!

und Du glaubst, dass die Polizei auf Gewalt jetzt mit einer friedlicheren Strategie reagiert? Oder wird es nicht noch mehr Unschuldige treffen, weil ein paar Idioten sich aufführen wie die ersten Menschen. Wegen solchen Deppen wird man beim Betreten eines Stadions behandelt wie ein Verbrecher wenn man Pech hat.

Auge um Auge, Zahn um Zahn ist keine Lösung, genausowenig wie die Rache für eine Sache, die über 10 Jahre her ist.

bearbeitet von DerFremde

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touring guy

Höhere Arbeitslosigket, höherer Anteil an Rechtsradikalen, grössere Armut und das Gefühl, dem Westen gegenüber benachteiligt zu sein.

Das macht die Menschen nicht unbedingt zufriedender und so steigt dann auch das Gewaltpotential in den Stadien.

Natürlich hat das nichts ursprünglich mit den Ostdeutschen zu tun, aber mit den Verhältnissen (für die sie nichts können) leider schon.

stimmt schon!

aber man soll es nicht verallgemeinern!

bei Spielen von Waldhof Mannheim, Kickers Offenbach, RW Essen und Konsorten kracht es bei fast jedem Spiel, nur hört man von den Medien nichts davon...

Man wartet lieber ab, um dann über die schlimmen Ossis berichten zu können und nährt damit Vorurteile wie du sie zum Ausdruck bringst!

edit: und sage bewusst nur, dass du diese Vorurteile zum Ausdruck bringst und nicht, dass sie hegst! :)

bearbeitet von Romanisti

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für leiwand, gegen oasch.

Von der Hand zu weisen, dass es nicht mit dem sozialen Hintergrund zu tun hat, ist einfache Realitätsverweigerung mehr nicht. Das hängt vor allem damit zusammen, dass solche Menschen im Leben oftmals nicht viel mehr Inhalt sehen, außer Fußball (Arbeitslosigkeit, keine Zukunftsperspektiven...)

Siehe Südamerika, Süditalien und Ostdeutschland

Klar gibt es auch Ausschreitungen in wohlhabenderen Gegenden, aber diese sind niemals von so großem Ausmaß, wie in den weniger reichen Gegenden.

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Von der Hand zu weisen, dass es nicht mit dem sozialen Hintergrund zu tun hat, ist einfache Realitätsverweigerung mehr nicht. Das hängt vor allem damit zusammen, dass solche Menschen im Leben oftmals nicht viel mehr Inhalt sehen, außer Fußball (Arbeitslosigkeit, keine Zukunftsperspektiven...)

Siehe Südamerika, Süditalien und Ostdeutschland

Klar gibt es auch Ausschreitungen in wohlhabenderen Gegenden, aber diese sind niemals von so großem Ausmaß, wie in den weniger reichen Gegenden.

ich glaub, des geht etz schon in die Politik, und sollte im Beisl diskutiert werden...

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