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I'm not always right but I'm never wrong
Altach spielt am 5. Mai in Sulzberg

Der Spieltermin gegen die Profis Cashpoint SCRA Altach im Alpenstadion gegen den ADEG Wörndle FC Sulzberg wurde terminisiert !

Mittwoch 07. Mai 2008, 18.15 Uhr Alpenstadion Sulzberg

Freuen wir uns auf Roli Kirchler,Karsten Hutwelker & Co., Details und Rahmenprogramm wird in den nächsten Tagen bekannt gegeben! Besonderen Dank an Josef Lässer!

vsport.at

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APA

Während vom Boden- zum Neusiedlersee um wichtige Punkte auf dem Rasen gekämpft wird, bereiten die Vereine der Bundesliga, Erste Liga und der Aufstiegsanwärter in den Regionalligen ihre Lizenz-Anträge für die Saison 2008/09 vor. Da der übliche Abgabe-Termin 15. März diesmal auf einen Samstag fällt, müssen die Anträge bis Montag (17. März) in der Geschäftsstelle der Bundesliga eingelangt sein.

Im vergangenen Jahr hatten etliche Vereine um die Spielbewilligung zittern müssen. Im Oberhaus hatte der GAK überhaupt keine Lizenz, die Austria, Rapid und Wacker Tirol erst in zweiter Instanz (Protest-Komitee) Grünes Licht erhalten. In der zweithöchsten Spielklasse war Admira Mödling die Lizenz verweigert worden, hatten FC Gratkorn, FC Kärnten, DSV Leoben und die Austria Amateure erst im zweiten Anlauf die wirtschaftliche Hürde genommen.

"Wie im Frühjahr 2007 in der Hauptversammlung beschlossen, haben wir wesentliche Erfahrungen der vorjährigen, recht turbulenten Lizenzierungsphase ins Verfahren eingearbeitet und hoffen, dass diese Verbesserungen und Verschärfungen Früchte tragen", sagte Bundesliga- Vorstand Georg Pangl. "Wir haben aus der Vergangenheit gelernt. Die Bestimmungen sind so professionell und verschärft wie nie zuvor. Unter dem Strich muss alles passen, es werden keine Ausnahmen mehr toleriert."

Im Zuge des Verfahrens will die Liga bereits seit der Saison 1996/97 die wirtschaftliche, organisatorische und finanzielle Leistungsfähigkeit der Vereine verbessern und sowie die Kontinuität in allen Wettbewerben gewährleisten. Durch den Einsatz objektiver und einheitlicher Richtlinien soll ein finanzielles Fair Play zwischen den einzelnen Vereinen gewährleistet werden.

Das Lizenzierungsverfahren sei, so Pangl, ein unterstützendes Instrument, könne aber nicht garantieren, dass keine wirtschaftlichen Schwierigkeiten auftreten. "Hier ist vor allem das verantwortungsvolle Tun und Handeln der Club-Verantwortlichen gefordert", betonte der Burgenländer.

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Postinho

Bin mal gespannt, ob Klagenfurt die Lizenz bekommt.....

ich hoffe schon, den sonst heisst es wieder wir haben den Klassenerhalt nur deshalb geschafft...

Zudem bin ich nach wie vor überzeugt das Kärnten sportlicher Absteiger sein wird...

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ich hoffe schon, den sonst heisst es wieder wir haben den Klassenerhalt nur deshalb geschafft...

Zudem bin ich nach wie vor überzeugt das Kärnten sportlicher Absteiger sein wird...

wer sowas sagt ist sowieso nicht ernstzunehmen. wenn es "kärnten" nicht heuer erwischt, platzt deren traumschloß spätestens nächstes jahr.

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Posting-Pate

wer sowas sagt ist sowieso nicht ernstzunehmen. wenn es "kärnten" nicht heuer erwischt, platzt deren traumschloß spätestens nächstes jahr.

das nächste jahr sind sie eingespielt - das potential, sich in der liga zu halten hätten sie auch dieses jahr gehabt...

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das nächste jahr sind sie eingespielt - das potential, sich in der liga zu halten hätten sie auch dieses jahr gehabt...

es geht nicht ums sportliche. finanzieren muss es auch jemand. nach der em stirbt so ein projekt einfacher. ich hoffe es sehr bald nach der em.

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vol.at

Altach plant mit 4,2 Mill. Euro

Auch ohne dem Geld von Bewerbsponsor T-Mobile wird es beim heimischen Fussball-Bundesligisten keine Budgetkürzung geben.

Altachs Lizenzunterlagen wurden bereits am Donnerstag an die Bundesliga verschickt. Dank der neuen Infrastruktur mit der Westtribüne rechnet man seitens des Klubs mit der Lizenz in erster Instanz. Auch ohne dem Geld von Bewerbsponsor T-Mobile (rund 200.000 Euro) muss Altach keine Budgetkürzungen vornehmen, auch dank der Vermarktung des Stadionnamens. 4,2 Mill. Euro sind für das Bundesligajahr 2008/09 veranschlagt. "Nur für die Bundesliga", stellt Josef Lässer, Marketingchef von cashpoint SCR Altach klar. Seitens des Vorstands jedenfalls sei man sich sicher, dass sowohl die Lizenzunterlagen als auch die Mannschaft bundesligatauglich sind.

Laut Lässer wurde in bewährter Manier "vorsichtig budgetiert", vor allem in Sachen Zuschauer – auch wenn man sich dank der neuen Tribüne für die kommende Saison ein Plus von fünf Prozent erwartet. Hinsichtlich Sponsoren laufen die Gespräche positiv, wie Lässer betont, natürlich mit der kleinen Einschränkung: "Wenn der Klassenerhalt erst einmal unter Dach und Fach ist, erleichtert das auch die Verhandlungen", weiß Lässer.

Schwerer Rucksack

Das Thema Gleichbehandlung will Lässer am Donnerstag im Rahmen der Präsidentenkonferenz in Wien ansprechen. Während nämlich Manfred Pamminger seine drei Gelben Karten aus Schwanenstadt mit nach Altach nahm, sind jene von Michael Madl und Rubin Okotie (beide Austria Amateure) bei ihrem Wechsel in die Bundesliga gestrichen worden. Schuld ist der Sonderstatus der Amateurteams.

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I'm not always right but I'm never wrong

hier noch ein artikel von vsport.at zum thema gleichbehandlung

[Elred Faisst] - Alle sind gleich, nur manche sind gleicher. Die Beurteilung der gelben Karten in der Bundesliga und Ersten Liga lässt diesen Schluss zu. Fußballfan und Klubfunktionär musste in den letzten Wochen lernen, dass fünf gelbe Karten nicht immer fünf gelbe Karten sind . . .

Verwunderlich ist diese Tatsache schon, aber durch ÖFB-Regulativ gedeckt. Der Status der Amateurmannschaften, die sich bis zum Aufstieg von Austria Wien Amateure in die Erste Liga allesamt im Amateurbereich aufgehalten haben, bedingt diese eigenartige „Verwaltung“ der gelben Karten. Rubin Okotie von Austria Wien wurde also trotz der fünf erhaltenen gelben Karten (3 bei den Amateuren, 2 in der Ersten) nicht gesperrt, das gleiche gilt für Michael Madl, der von den Austria Amateuren zu Wacker Innsbruck gewechselt hat. Madl würden die drei gelben, die er aus Wien mitgebracht hat, allerdings bei den Wacker-Amateuren angerechnet werden.

Das ist die eine Seite. Die „Rückseite“ zeigt allerdings ein anderes Bild: Richard Wemmer (von Gratkorn zum LASK) und Manfred Pamminger (von Schwanenstadt zu Altach) nehmen die gelben Karten aus der Ersten Liga in die Bundesliga sehr wohl mit, Pamminger hält mittlerweile bei deren vier und wird bei der nächsten gelben Karte gesperrt.

Darin liegt die „Krux“: Gelbe Karte werden in der gleichen Liga nicht gleich behandelt. Ein Status, der schleunigst, mit welcher Lösung auch immer, behoben werden muss. Ansonsten finden Rechtsanwälte bei einer entsprechenden Konstellation sicher ein Haar in der Fußballsuppe und beschäftigen Senate damit. Irgendein Klub kann nämlich in einer bedrohlichen oder erfolgsmöglichen Situation ein Interesse an einer Gleichstellung der gelben Karten in einer Liga haben, dann droht der Bundesliga (die sich nur an die ÖFB-Bestimmungen hält!) erneut eine Entscheidung am grünen Tisch . . .

quelle, vsport.at

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Altacher Jungs
Mit den Champions-League-Teilnehmern Olympiakos Piräus und Dynamo Kiew gastieren Anfang Juli zwei prominente Teams in der cashpoint-Arena.

Der SCR Altach wird gegen diese Klubs Testspiele bestreiten, der genaue Termin steht noch nicht fest.

@edit:

Quelle: VN

bearbeitet von schaedler1

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