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02.07.2010

wird ein sehr, sehr schweres frühjahr für uns. realistischer weise sollte man auch schon anfangen ein bischen für die rzl zu planen.....

vn 01.02.08

Altachs Ziel ist der Ligaerhalt

Ein Bild mit Symbolkraft. Die Mannschaft von cashpoint SCR Altach posiert auf den Stufen der neuen Tribüne, die im Entstehen ist. Nach den Turbulenzen in den letzten Wochen haben auch die Spieler nicht mehr viel Zeit bis zum Rückrundenstart (16. Februar). In der Trainerfrage warten wir vorerst die Entwicklung in der Meisterschaft ab.Altachs Heinz Fuchsbichler

Für einen Transfer von Mario Konrad müsste sich noch ein Geldgeber finden.

Die Mannschaft fliegt heute in den Süden, im Trainingslager in der Türkei will Trainer Heinz Fuchsbichler den Spielern den letzten Schliff verleihen. Eines ist aber nach dem Ende der Transferzeit klar: Auf cashpoint SCR Altach warten drei harte Monate, der Kampf um den Klassenerhalt wird brutal werden. So konnten die beiden Klubs Wacker Innsbruck und SK Austria Kärnten dank der Gnade der Politik tief ins Geldsäckerl greifen.

Die Innsbrucker haben im letzten Augenblick noch U-21-Teamspieler Besian Idrizaj bis Saisonende vom FC Liverpool ausgeliehen. Angeblich übernehmen die "Reds", die den Österreicher im Herbst an den englischen Zweitligisten Crystal Palace verliehen hatten, auch den Gehalt des Offensivspielers.

In Klagenfurt wurde Routinier Martin Hiden von Rapid ausgeliehen, dazu hat mit Josef Ngwenya ein ehemaliger Klubkollege von Altachs Neuem, Jonathan Jaqua, bei Houston Dynamo einen Vertrag unterzeichnet.In Altach selbst hat Trainer Heinz Fuchsbichler am letzten Transfertag noch einen Versuch in Sachen Mario Konrad unternommen. Ein Transfer des Österreichers von Unterhaching ins Schnabelholz dürfte aber eher unwahrscheinlich sein. "Es wäre unkorrekt, dies vom Verein einzufordern", so Fuchsbichler. "Es war mit dem Vereinsvorstand klar abgemacht, dass nur dann Spieler kommen, wenn auch welche gehen."

Kontinuität

Winterkönig SK Sturm setzt im Frühjahr ebenso auf die bewährte Mannschaft wie Mattersburg. Beide Klubs verzeichneten in der Übertrittszeit weder Zu- noch Abgänge.In Hütteldorf setzt Trainer Peter Pacult auf die Kopfballstärke von Stefan Maierhofer. Der Stürmer misst stattliche 2,02 Meter. Stadtrivale Austria strich Thomas Pichlmann von der Lohnliste, dafür rückten Grünwald und Suttner in den Profikader auf.

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VN 02.02.08

"Werde nie eine Show abziehen"

VN-INTERVIEW:Altach-Sportchef und Trainer Fuchsbichler über einen turbulenten Monat

Altach ist für Heinz Fuchsbichler die dritte Trainerstation in Vorarlberg.

Christian Adam

[email protected], Tel. 72/501-211

VN:Am 1. Jänner traten Sie den Job als Sportdirektor in Altach an, am 1. Februar sind Sie nun als Chefcoach mit ins Trainingslager geflogen. Ihre Planungen sahen wohl anders aus?

Heinz Fuchsbichler: Die Optik ist eine Katastrophe, aber die Situation hat sich so ergeben - ich habe sie angenommen. Die Entscheidung fiel seitens des Vereins von einem Tag auf den anderen. Für mich persönlich war die Arbeit des Sportdirektors eher eine Umstellung, denn die Trainingslehre ist nicht in ein paar Monaten weg.

VN:Die Transferzeit ist zu Ende. Ist sie aus der Sicht des Sportdirektors zufriedenstellend verlaufen?

Fuchsbichler: Ich finde, wir haben bekommen, was wir gesucht haben. Wir haben immer gesagt, wir suchen einen Stürmer und einen defensiven Mittelfeldspieler - und einen wollten wir mit einem Österreicher besetzen. Pamminger hat die Qualität, uns zu helfen, in Sachen Stürmersuche haben sich alle österreichischen Lösungen (Anm. d. Red.: Pichlmann, Aigner, Hoffer, Maierhofer) zerschlagen. Deshalb haben wir uns im Ausland umgesehen. Jaqua habe ich schon im Testspiel zwischen dem FC Kärnten und Austria Kärnten beobachten lassen.

VN:. . . und wie ist es aus der Sicht des Trainers?

Fuchsbichler: Ein Trainer will immer mehr. Es ist ja bekannt, dass ich Mario Konrade im Auge hatte. Aber man muss den Verein verstehen, der eine Linie vorgegeben hat. Für mich als Trainer ist das okay, ich kann mit 28 Spielern arbeiten.

VN:Ein Blick zur Konkurrenz. Ist es nicht depremierend, wenn man sieht, wie leicht Innsbruck und Kärnten zu Geld gekommen sind?

Fuchsbichler: Damit beschäftige ich mich nicht, das sind politische Geschichten. Wenn man allerdings weiß, was in Vorarlberg alles möglich wäre, wenn man zusätzlich über eine halbe Million Euro verfügen würde, ist es schon ein wenig ärgerlich.

VN:Wie schätzen Sie die Kaderveränderungen der angesprochenen Klubs ein?

Fuchsbichler: Kärnten hat mit Martin Hiden einen gestandenen Innenverteidiger bekommen, im Sturm wurde nur getauscht und ansonsten hat sich nicht viel verändert. Auch in Innsbruck gab es nicht den ganz großen Kracher, wenngleich Mattias Lindström ein guter Spieler ist.

VN:Altach ist ihre dritte Trainerstation beim dritten Profiklub im Land. Der große Erfolg ist Ihnen bislang verwehrt geblieben. Warum - und was soll sich diesmal ändern?

Fuchsbichler: Gegenfrage, was ist Erfolg? Wie lautet die Definition? Ich habe den FC Lustenau nach 14 Runden mit sechs Punkten als Tabellenletzter übernommen. Wir haben es dann in die Relegation geschafft. Unser Punkteschnitt war okay, in der Endphase sind wir an den Managern gescheitert. Vor den entscheidenden Spielen hatten schon zwei Drittel der Mannschaft bei anderen Vereinen unterschrieben. Bei der Austria verzeichneten wir in meinen zwei Jahren ca. 30 Abgänge und 20 Zugänge. Da ist es schwer, Konstanz in die Mannschaft zu bekommen. Dennoch waren wir alles andere als erfolglos. Im ersten Jahr haben wir bis zum Schluss um den Titel mitgespielt, im zweiten war der LASK übermächtig.

VN:Letztendlich zählen im Fußball vor allem Titel?

Fuchsbichler: Es geht nicht immer nur um Titel. Erfolg ist für mich auch, an der Entwicklung eines Spielers beteiligt gewesen zu sein. In meiner Zeit beim FC oder der Austria hat sich kein Spieler verschlechtert.

VN:Ihnen eilt der Ruf voraus, als Trainer zu harmoniebedürftig zu sein. Stört Sie das?

Fuchsbichler: Ja, weil es einfach falsch ist. Die Masse der Leute mag halt einen Trainer, der seine Spieler vor der Mannschaft zusammenstaucht, die Spieler um sechs Uhr früh durch das Dorf treibt, Spieler ein- und gleich wieder auswechselt. Ich habe früher als Spieler solche Trainer gehasst.Dieser Führungsstil stirbt langsam aus. Für Typen wie Klinsman ist es ganz wichtig, dass sie die Mannschaft hinter sich haben - und nicht einfach draufhauen. Ich will nicht irgendeine Show abziehen. Wenn einer das Fass zum Überlaufen bringt, dann kracht es auch bei mir. Das passiert jedoch hinter verschlossenen Türen.

VN:Die Spieler selbst beschreiben Sie oft als akribischen Arbeiter. Wie wird sich das im Trainingslager auswirken?

Fuchsbichler: Für uns ist es wichtig, Fehler zu minimieren. Deshalb habe ich zwei Videokameras und einen Laptop mit im Gepäck. Wir werden Trainings und Spiele aufnehmen und danach analysieren. Wir haben jetzt noch 14 Tage bis zum Rückrundenstart. Deshalb werden wir auch stark Gruppenorientiert arbeiten, an der Taktik feilen und an Automatismen arbeiten. Die Zeit werde ich natürlich auch für Einzelgespräche nützen.

VN:Steht die Mannschaft schon? Oder anders gefragt: Welche Positionen sind noch umkämpft?

Fuchsbichler: Wie es aussieht, ist Jaqua im Sturm gesetzt. Ansonsten ist weder die Torhüterfrage entschieden noch die Aufstellung in der Abwehr und im Mittelfeld. Eigentlich ist jede Position umkämpft. Ich will den Konkurrenzkampf auch bewusst hochhalten.

VN:Anderes Thema. Wie sehr beschäftigt sich der Sportchef Fuchsbichler derzeit mit der Trainersuche?

Fuchsbichler: Im Moment macht es keinen Sinn. Wir haben viele Bewerbungen erhalten. 80 Prozent davon sind bekannt, weil sie derzeit ohne Job sind. Die Zeit hat einfach gegen eine Verpflichtung gesprochen. Möglicherweise spekuliert der Verein auch. Klar ist, dass für die Spieler alles getan wurde, dass es jetzt keine Ausreden mehr gibt. Die Mannschaft selbst ist jetzt in der Pflicht.

VN:Was passiert beim Abstieg?

Fuchsbichler: Es gibt keinen Plan B, deshalb beschäftige ich mich nicht damit. Altach hat im Winter bewusst nicht über das Budget geschossen, damit ist der Verein auch im Sommer handlungsfähig - egal, in welcher Liga.

VN:Was haben Sie aus der Zeit als Premiere-Experte mitgenommen?

Fuchsbichler: Als Trainer beschäftigt man sich zu 99 Prozent mit der eigenen Mannschaft, zu einem Prozent mit dem nächsten Gegner. Ich habe meine Arbeit ernst genommen und mich mit 22 Teams beschäftigt. So habe ich viele Kontakte geknüpft. Ich weiß alles über Bad Aussee oder Wacker, aber ich weiß auch, wie ein Herr Trenkwalder denkt.

realistischer weise sollte man auch schon anfangen ein bischen für die rzl zu planen.....

wird sicher gemacht, wenn die zeit kommt. auf jeden fall gibt es uns in liga 2 wenigstens auch noch, im gegensatz zu manch anderem mitbewerber um die rote laterne :yes:

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VN 04.02.08

Es schmerzen Zahn und Zehe

Altachs Patrick Mayer musste gestern in der Türkei den Zahnarzt aufsuchen.

Lara/Türkei (VN-cha) Bei Temperaturen um die 18 Grad erhalten Altachs Fußballer derzeit im Trainingslager in der Türkei den letzten Schliff vor der Meisterschaft. Gänzlich ohne Probleme sind die ersten Tage jedoch nicht abgelaufen. Dass das Gepäck von Alen Orman erst mit Verspätung im Hotel "Titanic De Luxe" eintraf, war noch zu verschmerzen, weitaus schlimmer sind da die Probleme mit Daniel Gramann (Zehe) und Patrick Mayer (Zahn).

Seit gut zwei Wochen praktiziert der U-20-Held nun schon Einzeltraining, weil die Prellung am großen Zeh einfach nicht besser wird. Für Gramann wird damit die Zeit bis zum Rückrundenstart (15. Februar) langsam knapp. Seit gestern gibt es mit Patrick Mayer noch einen weiteren Patienten.

Patrick Mayer musste auf Grund von heftigen Zahnschmerzen einen Zahnarzt aufsuchen. Als Dolmetscher fungierte Mannschaftskollege Dursun Karatay.

Neben Gramann absolviert derzeit auch Manuel Schmid noch ein Einzeltraining, hingegen ist Verteidiger Fernando Carreno wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Möglicherweise kommt er heute im ersten Test in der Türkei gegen den polnischen Erstligisten Groslin zum Einsatz.

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Kennt das ASB in und auswendig

Den Plan B (Red-Zak-Liga für Altach) sollt sich Fuchsberger genauer ansehen.

Seit dem letzten Meisterschaftsspiel hat sich leider vieles getan: Innsbruck und Klagenfurt haben sich in der Winterpause dank Steuermillionen zu Großeinkäufern entwickelt und sich enorm verstärkt...

Die Niederlage gegen Klagenfurt schmerzt jetzt doppelt und dreifach...

Oder anders gesagt: Ich würd mich nicht wetten trauen, dass Altach heuer nicht absteigt. Obwohl ich nach wie vor hoffe, dass der FC Haider BZÖ absteigt.

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Tag 3 im Trainingslager

Den Plan B (Red-Zak-Liga für Altach) sollt sich Fuchsberger genauer ansehen.

Seit dem letzten Meisterschaftsspiel hat sich leider vieles getan: Innsbruck und Klagenfurt haben sich in der Winterpause dank Steuermillionen zu Großeinkäufern entwickelt und sich enorm verstärkt...

Die Niederlage gegen Klagenfurt schmerzt jetzt doppelt und dreifach...

Oder anders gesagt: Ich würd mich nicht wetten trauen, dass Altach heuer nicht absteigt. Obwohl ich nach wie vor hoffe, dass der FC Haider BZÖ absteigt.

das die niederlage gegen kärnten scheisse war wissen eh alle, allerdings haben sie sich keineswegs enorm verstärkt, das gilt eher für wacker.

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Kennt das ASB in und auswendig

Hiden find ich eine enorme Verstärkung für Klagenfurt... wenn dann noch ein Ruck durch die Mannschaft geht (bisher hat sich der FC BZÖ unter Wert geschlagen) wirds ganz, ganz schwierig.

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Hiden find ich eine enorme Verstärkung für Klagenfurt... wenn dann noch ein Ruck durch die Mannschaft geht (bisher hat sich der FC BZÖ unter Wert geschlagen) wirds ganz, ganz schwierig.

sicher wird es schwierig, vielleicht geht aber auch ein ruck durch unser team jetzt wo bender weg ist. :yes:

http://www.scra.at/nc/aktuelles/details/ar.../unser-kapit-2/

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VN 08.02

SCRA-Präsident Gunz steht den Fans Rede und Antwort

Schwarzach (VN) Trainerwechsel, Abstiegsgespenst, neue Tribüne - viele Themen bewegen die Fans des cashpoint SCR Altach. Präsident Werner Gunz wird am kommenden Mittwoch (13. Februar) zwischen 13 und 14 Uhr im Rahmen einer Telefonstunde in der "VN"-Sportredaktion alle brennenden Fragen beantworten.Werner Gunz, Präsident des cashpoint SCR Altach, steht den Fans und allen Interessierten am Mittwoch, 13. Februar, zwischen 13 und 14 Uhr zur Verfügung. Die Telefonnummer ist 0 55 72/4 18 16. Ab sofort nehmen wir Ihre Fragen auch per E-Mail entgegen. Schreiben Sie unter dem Stichwort Altach" an [email protected] - Werner Gunz gibt die Antworten.

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02.07.2010

ist mir schon nach den kommentaren der ersten zwei "helden" zu blöd zum lesen

äähm, 3-4 von 5 glauben das wir es schaffen. das es schwer werden wird ist logisch und das wir in altach immer zu den abstiegskandidaten zählen werden ist auch klar, ausser es kommt ein riesen sponsor der uns mit geld zuschüttet.

die analyse im sommer war sehr frech und zeugte von nicht gerade viel kenntnis, diese ist doch ein wenig vorsichtiger!

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