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n`alex

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ASB-Süchtige(r)

Kommentar von Adam von Vn.at:

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Kommentar

Christian Adam
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Ein Nachspiel steht noch aus

Die Nach-Canadi-Ära beim Cashpoint SCR Altach ist eine turbulente. Nicht nur aufgrund der Beinahe-Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, sondern vielmehr aufgrund der Ereignisse auf dem Trainerstuhl. Werner Grabherr, Martin Scherb, Klaus Schmidt und aktuell wieder Werner Grabherr hießen bzw. heißen die Protagonisten. An die Erfolge des nunmehrigen Atromitos-Coaches aber vermochte noch keiner anzuschließen. Das zeigen die Zahlen deutlich. Wurden unter Damir Canadi in 86 Bundesligaspielen deren 37 gewonnen, so sind es danach nicht einmal die Hälfte (18) in 75 Ligapartien.

Der Umbruch auf der Trainerbank war stets ein einschneidender, wenngleich wenig erfolgreich. Nach nur zwei Siegen im Herbst steuert der Klub auf die nächste Entscheidung auf sportlicher Ebene hin. Daran dürfte auch ein Sieg zum Abschluss gegen Hartberg nichts mehr ändern. Und wieder geht es augenscheinlich um den Trainer. Die Gerüchteküche brodelt, erste Namen machen medial die Runde. Klar ist: Keinen Plan B zu haben, wäre in Bezug auf die prekäre sportliche Situation fahrlässig. Fakt ist auch, dass Sportchef Georg Zellhofer den Markt vor allem nach rot-weiß-roten Lizenzträgern abgrasen wird. Unweigerlich rückt so auch ein Manfred Schmid, jahrelang Wegbegleiter von Peter Stöger, in den engeren Kandidatenkreis.

Bei allen Spekulationen um mögliche Nachfolger, ohne eine knallharte Analyse der Ist-Situation ist sportlich keine Besserung in Sicht. Ein Fehler wäre es, weiter in Dimensionen eines Oberlin oder Ngamaleu zu denken und vom Europacup zu träumen. Im sportlichen Bereich, von Georg Zellhofer über das Trainerteam bis hin zu den Spielern, wurden Fehler gemacht, die Einheit driftete auseinander. Hier gilt es nicht mehr nur zu ketten, sondern die einzelnen Glieder wieder auf Gemeinsames einzuschwören.

Christian Adam

[email protected]

05572 501-211

 

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Beruf: ASB-Poster
Altiga schrieb vor 12 Minuten:

Klingt hier aber wieder ganz anders als bei TuT. Sehr gut dann wird Grabherr wohl wirklich gehen müssen.

Das bei TuT war doch eh alles nur Show. Da konntest keinen wirklich ernst nehmen..

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Postet viiiel zu viel
Zitat

Bei allen Spekulationen um mögliche Nachfolger, ohne eine knallharte Analyse der Ist-Situation ist sportlich keine Besserung in Sicht. Ein Fehler wäre es, weiter in Dimensionen eines Oberlin oder Ngamaleu zu denken und vom Europacup zu träumen. Im sportlichen Bereich, von Georg Zellhofer über das Trainerteam bis hin zu den Spielern, wurden Fehler gemacht, die Einheit driftete auseinander. Hier gilt es nicht mehr nur zu ketten, sondern die einzelnen Glieder wieder auf Gemeinsames einzuschwören.

ob sich jemand daran halten wird. das wäre wichtig

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ASB-Süchtige(r)

Das klingt schon wieder zum an den Kopf greifen teilweise, was muss denn noch groß analysiert werden? Und alles vorstellbar naja :facepalm:

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Das Wochenende der Entscheidung

Von Christian Adam
georg-zellhofer-58-geschaeftsfuehrer-spo

Georg Zellhofer (58), Geschäftsführer Sport Cashpoint SCR Altach

169 Tage im Amt, 14 Spiele, ein
Punkteschnitt von 1,21

ALTACH Sportlich steht dem Cashpoint SCR Altach noch das Heimduell am Sonntag (14.30 Uhr) gegen Aufsteiger Hartberg ins Haus. Unabhängig vom Ergebnis – Präsident Karlheinz Kopf: „Keine Frage, ein Sieg zum Jahresabschluss würde nicht nur der Mannschaft, sondern dem gesamten Verein guttun“ – wird das Wochenende auch eine Entscheidung in der Trainerfrage bringen. Eine sportliche Analyse wurde in den letzten Tagen von allen Beteiligten bereits angekündigt. Deshalb will sich der Klubchef die Ausführungen sehr genau anhören, auch wenn er sich in den vergangenen Wochen schon ein Bild von der derzeit verfahren scheinenden Situation gemacht hat. Dass nun eine Entscheidung ansteht und auch erwartet wird, ist ihm bewusst. Dass in seiner nunmehr zehnjährigen Amtszeit trotz zweier Langzeittrainer, Adi Hütter (48) und Damir Canadi (48), auch Fehlgriffe passierten, lasse sich nicht nur statistisch nachweisen, gehöre im Fußball eben auch zum Geschäft. Dass mit dem Trainer Werner Grabherr (33) der beste Jahresabschluss in der Klubgeschichte als auch der möglicherweise negativste erzielt wurde, entbehrt nicht einer gewissen Brisanz. So hatte Grabherr nach dem Abgang von Canadi 2016 vier seiner sechs Spiele, bei einem Remis und einer Niederlage, gewonnen und die Mannschaft zum Winterkönig gemacht. Nach zuletzt vier Niederlagen in Folge droht man sogar als Tabellenschlusslicht zu überwintern. Genau das aber will man mit einem Erfolg über den so befreit aufspielenden Aufsteiger aus der Steiermark vermeiden. Ohne dass das Ergebnis Grundlage für die Entscheidung sein soll.

„Ich kann mir im Moment alles vorstellen, aber vorgreifen werde ich sicherlich nicht.“ (Karlheinz Kopf)

 

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Beruf: ASB-Poster
Altiga schrieb vor 8 Minuten:

Was war? Hab keine Lust Vol.at einen Klick zu geben.

Vol.at zitierte Werner's  PK mit einer "Wutrede" . Allerdings war mMn von Wut nicht viel dabei. Er meint halt, dass 11 Punkte eine Katastrophe ist. Dass wir viel zu gut sind für den 11. Platz. Dass wir 15km mehr laufen, als wie am Anfang der Saison usw....

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Postinho

anfangs der saison sind wir körperlich schlecht beieinander gsi, aber ich sehe keine steigerung, kein zulegen am schluss und das obwohl aus dem vollen geschöpft werden kann. ausser netzer und aigner ist keiner mehr verletzt (bis auf mahop der aber eh nicht mehr wird). zulegen gegen schluss ein unding. themowechsel um den gegner aus dem rhythmus zu bringen wird auch erst gar nicht versucht. ich hoffe er findet den weg um erfolgreich zu trainieren, diese chance hag er in altach vertan. wie sagens in wien: baba und foi net!

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Postinho
SCR1929 schrieb vor 2 Stunden:

Vol.at zitierte Werner's  PK mit einer "Wutrede" . Allerdings war mMn von Wut nicht viel dabei. Er meint halt, dass 11 Punkte eine Katastrophe ist. Dass wir viel zu gut sind für den 11. Platz. Dass wir 15km mehr laufen, als wie am Anfang der Saison usw....

Die großen Ankündigungen ist man vom Werner ja mittlerweile gewohnt, das Versagen der Mannschaft und ganz klar auch ihm anschließend aber auch

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