Georg13 Gràcies Samuel Geschrieben 27. November 2006 seit wann is denn bei euch dieses telefonat bekannt? ich habs vor ungefähr anfang oktober zum ersten mal gehört! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funkmaster romazone.org Geschrieben 27. November 2006 seit wann is denn bei euch dieses telefonat bekannt?ich habs vor ungefähr anfang oktober zum ersten mal gehört! 1323887[/snapback] hm, borat dürfts uns so circa mitte/ende oktober präsentiert haben. dass es scho älter is merkt man eh am satz "sonst hättma scho 9 punkte" 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
+[Jogi]+ mein neues Zuhause Geschrieben 27. November 2006 was fuer ein Telefonat, schade das sich der Sturm Fan nicht besser angestellt hat mit mehr Witz bzw. mit irgendeinem, dann haette man daraus nen netten Skandal machen koennen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnny L. Fußball. Jung. Seife. Geschrieben 28. November 2006 was fuer ein Telefonat, schade das sich der Sturm Fan nicht besser angestellt hat mit mehr Witz bzw. mit irgendeinem, dann haette man daraus nen netten Skandal machen koennen. 1324402[/snapback] Das auf jeden Fall... Zum Text von Puyol: Der "Charme von Kartnig" wirkt sicher noch bei vielen Leuten. Einen großen Vorteil den er gegenüber von Fedl hat ist der, dass er verdammt gut reden kann, auch wenn es manchmal blödsinn ist. Er stellt sich derart sicher vor, dass ihm sicherlich viele Gläubiger etwas Geld liehen... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dafLo Postinho Geschrieben 28. November 2006 also ich glaub der Kartnig is ein mensch, vor dem man aber sowas von absolut keine angst hätte, wenn er das sagen bzw. androhen würde. bis der einmal zuschlägt liegt er längst selbst im grab. die geschichten oben sind irgendwie ziemlich krank ... kaum zu glauben das ein fetter unsympathischer wuzl das alles so hinkriegt. man sieht wie viele dumme menschen es in österreich gibt ... blos sich selbst bereichern, koste es was es wolle. naja, der sk sturm wird österreich erhalten bleiben, wo und wie steht halt noch in den sternen, aber komplett verschwinden wird er nicht. und das ist auch gut so. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funkmaster romazone.org Geschrieben 29. November 2006 Sturms Ex-Präsident hatte den Vorstand fester im Griff, als ihm lieb sein will, doch der Widerstand gegen seine Version formiert sichWien/Graz - "Also in meinem Verein, das sage ich ihnen ganz offen, da rede nur ich und sonst niemand." Am 7. September 2001 steht Hannes Kartnig in Linz vor einem Saal der Wirtschaftskammer und plaudert aus der Schule. Thema des Vortrags: "So machen sie ihren Verein zum Markenartikel." Kartnig brillierte im Vollgefühl seiner Erfolge: "Wir haben wohl einen Vorstand mit neun Leuten. Ich habe gesagt: ,Burschen, laut Vereinsgesetz brauch ich euch, aber ihr braucht keinen Schilling hergeben, ihr braucht nicht haften, ich unterschreibe euch das, aber reden tu nur ich.'" Im aktuellen Vernehmungsprotokoll der Finanzstrafbehörde tönt Kartnig anders: "Vizepräsidenten und wirtschaftlicher Koordinator waren gleichberechtigt." Dieser Darstellung widersprechen nun Kritiker wie Erich Fuchs, den Kartnig 2002 aus Vorstand (Adolf Klementschitsch, Karl Platzer, Robert Boldischar, Fritz Paulmichl, Gert Pölderl, Kurt Klein) und Klub werfen ließ. Fuchs kritisierte in einer Vorstandsitzung, dass Kartnig ohne Vorstandsbeschluss Spieler kaufte. Gerhard Stroicz war entgegen Kartnigs Darstellung nicht Geschäftsführer, sonder Vereinssekretär und als solcher dem Präsidenten weisungsgebunden. Reichlich Geld Wie konnten Beamte (Boldischar, Wolfgang Thierrichter), Anwälte (Peter Imre), Unternehmer (Platzer) sich von Kartnig derart einkochen lassen? Der vor kurzem pensionierter Finanzbeamte Robert Boldischar hat die Liquiditätsplanung bis Sommer 2007 berechnet. Boldischar: "Die von der Finanzstrafbehörde mit so viel Interesse untersuchten Jahren 1998 bis 2001 waren die fetten Jahre. Was sollte der Vorstand kontrollieren bei diesen ungeahnten Erfolgen? Es gab reichlich Geld. Außerdem ist der Vorstand ein Arbeits-, kein Kontrollorgan." Hinter den ausbrechenden Streitereien steckt Kartnigs (wandelt angeblich in Abu Dhabi) und der Vorstandsmitglieder Sorge, vom Masseverwalter Norbert Scherbaum mit Regressforderungen konfrontiert zu werden. Falls das Geld von der Gruppe des neuen Sturm-Präsidenten Johann Fedl aufgebracht wird, sollten die Finanzierung der Saison 2007/08 und die Lizenz kein Problem sein. Allerdings kennt der Masseverwalter noch nicht die Höhe der Gläubigerforderungen, obwohl die Anmeldungsfrist am Freitag ablief. Die Finanzprokuratur wird wahrscheinlich die Nachfrist beanspruchen. Reichlich merkwürdig Die steirische Politik bleibt merkwürdig. Sportlandesrat Manfred Wegscheider (SP) gab bekannt, die Landeshaftung (1,2 Millionen Euro) sei bis zur Klärung der Causa Kartnig nicht erreichbar. Bis dato hatten Politiker keine Skrupel, Kartnig Steuergeld zu widmen. Doch einer seriösen Gruppe wird die Hilfe zur Fortführung verweigert, die durch die Causa Kartnig nicht behindert wird? Offenbar wirkt Kartnigs Charme bei gewissen Leuten noch immer. standard 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cpa Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn Geschrieben 5. Dezember 2006 Vorwärts in die Vergangenheit Neuigkeiten über Sturm Graz, einen alten Vertrag und die Gegenoffensive von Hannes Kartnig Wien - Die Vergangenheit ändert sich mit jedem neuen Tag. Sturms Ex-Präsident Hannes Kartnig, den der Standard auf seiner Geschäftsreise in Asien erreichte, erlebt jeden Tag neue Überraschungen. So durch den "Managementvertrag" von 1992, den Kartnig bei seiner Machtübernahme unterschrieb, und dessen erste Fassung dem Standard vorliegt. Darin wird Kartnigs Funktion als Generalmanager, der "keine Haftung für alte, das heißt bis dato bestehende Verpflichtungen von ,Sturm' übernimmt (sog. 'Altlasten')", bezeichnet. Sturm und der Vorstand müsse für die Forderungen Dritter einstehen. Der Vertrag hält fest, dass Kartnig offene Gehälter und Leihgebühren von 1,007 Millionen Schilling (73.000 Euro) begleicht und drei Kicker für 1992/1993 erwirbt. Kartnig: "Mein Gott, alte Sachen, natürlich habe ich Altlasten übernommen, so sieben Millionen Schilling." Das wären 508.000 Euro. Kartnig wird als der "alleinige Machthaber" bezeichnet, "berechtigt, durch seine Unterschrift alleine Rechtsgeschäfte einzugehen". So geil Der Grazer Kaffeehausbetreiber und Vorgänger Kartnigs, Charly Temmel, sitzt an einem Tisch des Restaurants "Schatzi On Main" auf der Hauptstraße von Santa Monica, als das Telefon läutet. Temmel: "Der Kartnig war so geil, Sturm zu übernehmen, der hätte alles gemacht. Aber er hat nie was eingezahlt. Er hat diesen Vertrag mit dem oberschlauen Christian Flick vorgelegt. Ich habe gesagt, entweder wirst du Präsident, oder ich bleibe." Temmel widerspricht auch der Lehrmeinung, Sturm sei 1992 konkursreif gewesen. Temmel: "Wir waren ein bisschen hintennach, aber nicht dramatisch. Ich habe mir das Limit gesetzt, wenn wir zehn Millionen Minus haben, steig ich aus, und das war Ende 1992 erreicht." Der damalige Vorstand haftete für die Außenstände Sturms bei der Raika Graz. Kartnig: "Wir haben diese Solidarhaftungen Ende der 90er aufgelöst, die Schulden zurückgezahlt, ein Teil wurde von der Raika erlassen." Temmel: "Wir haben Kartnig 1992 aus dem Vorstand hinausgeworfen, weil er aus Sitzungen rausgegangen ist und die Zeitungen angerufen hat." Temmel führte den Verein rund zweieinhalb Jahre lang, brachte den ersten Hauptsponsor (stabil Fenster, rund 145.000 Euro) und nahm bei der Raika Graz einen Kredit von rund 440.000 Euro zur Errichtung des Trainingszentrums auf. Das Vereinsbudget betrug damals 18 Millionen Schilling. Temmel hatte nach eigenen Angaben "rund zwei Millionen Schilling drinnen". Als nach Jahren, so sagt er, das Geld trotz Versprechungen nicht zurückgezahlt wurde, klagte er und erhielt "rund eine Million wieder". Während Temmel das von Arnolds Schwarzenegger gepachtete Restaurant führt und alle paar Monate seine zehn Geschäfte in Graz visitiert, bereitet Kartnigs Anwalt Michael Pacher angeblich eine Medienklage gegen die Kleine Zeitung vor. Pacher: "Wir haben bis heute keine Einsicht in den Zwischenbericht der Finanzstrafbehörde erhalten, aber Teile sind in der Kleinen veröffentlicht worden. Außerdem dementiert die Direktion des Grazer Casinos die Summen, die Kartnig verspielt haben soll, bei denen es sich übrigens um eigenes Geld aus seiner gut gehenden Firma handelte." Fakt sei, dass Vorerhebungen wegen angeblicher Lohnsteuerverkürzungen bei Sturm laufen, für die Kartnig als Vereinsorgan hafte. Pacher: "Aber weder gibt es Strafantrag noch Anklage." Kartnig werde bereits durch Gastkommentare als Zocker vorverurteilt, bei der Hausdurchsuchung seien Medienvertreter vor den Beamten aufgetaucht, die angebliche Unvollständigkeit der Zahlungen von Kartnigs Firma Perspektiven Werbung an Sturm sei durch Belege vor den Finanzbehörden ausgeräumt. Eigenartig Und der vom Ex-Vorstandsmitglied Erich Fuchs behauptete Versuch Kartnigs, mit fingierten Rechnungen von Sturm an Perspektiven eine Erlös- und Steuerkürzung vorzunehmen? Pacher: "Ist es nicht eigenartig, dass Fuchs 2006 ein Gespräch eidesstattlich festhält, das angeblich 1999 stattgefunden hat? Im Zivilrechtsverfahren gegen Kartnig hat er nichts gesagt. Wir werden dagegen mit einer Verleumdungsklage vorgehen." (Johann Skocek, DER STANDARD Printausgabe 5. Dezember 2006) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NIGHTMARE Bester Mann im Team Geschrieben 5. Dezember 2006 jaja....i klog den aun, i klog den aun, und den klog i a aun..... Der Anwalt vom Kartnig soll die Goschn holtn...... Besser schaun dass er sein Mandanten gut versteckt, irgendwo im nirgendwo..... sonst heißt's schon bald "Back 2 the roots" 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lucheni Mokum 31 mei 1933 Geschrieben 7. Mai 2007 Kartnig wurde laut zib 24 heute festgenommen u.a. wg. dem was bei sturm abgegangen ist 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RAPID FAN Die Nr. 1 in Wien sind wir! Geschrieben 8. Mai 2007 Spieler erhielten zusätzlich zu ihren Gehältern Zahlungen bar auf die Hand Das dürfte im österreichsichen Fußball eh üblich sein. Aber was er sonst noch getrieben hat ist schon ziemlich arg. Eigentlich müßte er eine langjährige Haftstrafe bekommen, aber so wie ich das österr. Justizsystem kenne wirds wohl nur eine zumindestens teilweise bedingte Strafe sein, wenn er überhaupt in den Knast muß dann max. 12 Monate. Ich denke, man sollte dne Strafrahmen und vor allem die Mindeststrafe für Delike wie betrügerische Krida oder Veruntreung deutlich erhöhen, vor allem so lange die Gerichte oft in Fällen, wos um Millionen geht Urteile ausprechen, die nahe an der Mindeststrafe sind. 08.05.2007, 10:44 UhrHannes Kartnig muss in U-Haft Ex-Sturm-Boss Hannes Kartnig sieht schwierigen Zeiten entgegenGraz - Der frühere Präsident des Bundesligaklubs SK Sturm Graz, Hannes Kartnig, ist am Montagabend überraschend fest- und am Dienstag in Untersuchungshaft genommen worden. Ein früherer Sturm-Sekretär wurde ebenfalls festgenommen. Laut Staatsanwaltschaft Graz werden den beiden "Verdacht des Finanzvergehens der Abgabenhinterziehung, der Verbrechen der Veruntreuung, der Untreue und betrügerischen Krida sowie des Vergehens der grob fahrlässigen Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen" vorgeworfen. Die fragliche Summe beläuft sich auf über zwei Mio. Euro. Die Anwälte Kartnigs bezeichneten die Begründung für die U-Haft als "nicht nachvollziehbar". Über zwei Millionen Euro fehlen Nach dem am 3. Mai der Staatsanwaltschaft Graz zugegangenen Abschlussbericht des Finanzamtes Graz-Stadt und den bisher vorliegenden Erhebungsergebnissen des Landeskriminalamtes Steiermark bestehe gegen Kartnig der "Haftgrund der Verdunkelungs- und Verabredungsgefahr", so der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, Manfred Kammerer. Konkret geht es um einen Betrag von mehr als zwei Mio. Euro, dessen Verbleib ungeklärt sei. In der Buchhaltung scheine der Betrag nicht auf, es sei zu klären, wer die Summe - die laut Staatsanwaltschaft "zwischen 1998 und 2005 aus dem Vermögen des SK Sturm abhanden kam" - entnommen und wer sie zu welchem Zweck erhalten habe. "Es ist bekannt, dass Hannes Kartnig im angeführten Zeitraum (zwischen 1998 und 2005, Anm.) in den Casinos Austria Geld in der Gesamthöhe von rund 40 Mio. Schilling (2,91 Mio. Euro) verspielte", hatte Kammerer in einer Aussendung erklärt. Vorerst 14 Tage in Haft Die erste Haftfrist beträgt 14 Tage. Innerhalb dieser Frist ist nach einer Verhandlung über eine Fortsetzung der Untersuchungshaft zu entscheiden. Gegen Kartnig war in den 70er Jahren schon einmal ein gerichtliches Verfahren wegen betrügerischer Krida gelaufen. Der Zweite in dieser Sache Festgenommene, ein Ex-Sekretär von Sturm Graz, wurde am Nachmittag noch einvernommen. Eine Entscheidung über dessen mögliche Inhaftierung stand noch aus. Die Anwälte des Ex-Sturm-Präsidenten Hannes Kartnig - Richard Soyer und Michael Pacher - zeigten sich über die Vorgangsweise des Gerichts "erstaunt". Kartnigs Anwälte kritisieren Der Vorwurf der Fluchtgefahr sei nicht nachvollziehbar, Kartnig kenne die Vorwürfe seit mehr als einem halben Jahr und habe in keiner Weise "auch nur den Funken eines Hinweises dafür geboten, Anstalten für eine Flucht zu unternehmen". Vor mehr als einem halben Jahr seien Hausdurchsuchungen in allen Büros Kartnigs wie auch privat durchgeführt und sämtliche Konten offen gelegt worden, auch sei der Ex-Sturm-Präsident mehrmals einvernommen worden. Kartnig habe bisher zu Behebungen von Konten des SK Puntigamer Sturm Graz aus den Jahren 1998 bis 2005 nur deshalb nicht Stellung nehmen können, so die Advokaten, weil ihm die diesbezüglichen Unterlagen der Behörde noch nicht vorgelegt worden seien. "Bis heute wurde Kartnig auch die Einsicht in wesentliche Aktenbestandteile des Gerichtsaktes verwehrt", kritisierten die Rechtsanwälte. Soyer und Pacher erklärten, man werde unverzüglich sämtliche Rechtsmittel ergreifen, um die "ungerechtfertigte U-Haft" zu beenden. Quelle: APA Quelle: sport1.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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