Die Mauern bröckeln


BlackBörns

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Jahrhunderttalent

22.11.2006 22:06

Akte Kartnig: Die Mauern stürzen ein

Privatmann, Firmenchef, Fussballpräsident: Hannes Kartnig machte keinen Unterschied. Die Steuerfahnder dokumentieren, wie er sich und den Verein damit in den Abgrund riss.

Hannes Kartnig Foto: GEPA

Der Zwischenbericht der Finanzstrafbehörde Graz liegt seit 9. Oktober vor. Er ist auch dem Masseverwalter bekannt und die Ergebnisse werden zwangsläufig in das Insolvenzverfahren einfließen.

Mehr als 450 Seiten. Der Akt (GZ 19 Ur 137/06 f) umfasst mehr als 450 Seiten. Die Jahre 1998 bis 2001 stehen im Mittelpunkt des Finanzstrafverfahrens - jene Jahre, in denen Hannes Kartnig, offenbar endgültig die Grenze zwischen privaten Bedürfnissen und dem Amt als Präsident des SK Sturm überschritt.

Wahrheit. In den Schlussbemerkungen tritt die Wahrheit ungeschminkt zutage. "Die Ermittlungen gestalten sich insofern schwierig, als es zu einer enormen Vermischung der Tätigkeiten und Vorgänge innerhalb der Firma Perspektiven und des SK Sturm Graz gekommen ist", stellt der Leiter der Ermittlungen, Dietmar Schwarzl fest.

Keine Kontrolle. Eine Kontrolle beim SK Sturm habe es praktisch nicht gegeben. Weder Kassier noch Finanzreferent hätten ihre Aufgabe erfüllt. "Aufgrund übereinstimmender Zeugenaussagen kann davon ausgegangen werden, dass der Verdächtige Hannes Kartnig Machthaber des SK Sturm Graz war und den Verein als Teil seines Unternehmens, nämlich der Firma Perspektiven geführt hat. Entscheidungen wurden fast ausschließlich von ihm, im Alleingang, getroffen."

Komplex verschleiert. Finanzielle Transaktionen seien komplex verschleiert worden. Nicht nur die Firma, sondern auch Aufwendungen Kartnigs als Privatperson waren davon erfasst. Beträge, die er verwendet habe, um private Spielschulden im Casino zu begleichen, seien als Akontozahlung an den SK Sturm in die Buchhaltung der Perspektiven aufgenommen worden, heißt es im Bericht.

Nachforderungen. Die Nachforderungen der Finanz treffen zum Teil die Firma, zum Teil den Verein. Dazu werden empfindliche Strafen - Geld- oder Haftstrafe - kommen.

CLAUDIA GIGLER, AUGUST KUHN

Weiter: Spieler erhielten zusätzlich zu ihren Gehältern Zahlungen bar auf die Hand

Zitat:

22.11.2006 22:06

Spieler erhielten zusätzlich zu ihren Gehältern Zahlungen bar auf die Hand

Schwarze Gehälter. Die Spieler erhielten zusätzlich zu ihren Gehältern Zahlungen bar auf die Hand. "Die derzeitige Höhe der hinterzogenen Abgaben beläuft sich auf ca. 2,5 Millionen Euro", heißt es im Bericht. Die Forderung trifft den Verein.

8 Millionen für Schopp. Der Verbleib von acht Millionen Schilling, die für den Transfer des Spielers Markus Schopp vom italienischen Verein Brescia Calcio S.P.A. erlöst wurden, ist noch ungeklärt. Fix ist nur, dass das Geld auf einem Konto bei der Raika St. Peter einging, danach mit der Zweitunterschrift des Vereinskassiers von Kartnig behoben und in seinen privaten Safe gelegt wurde. Später gab es immer wieder Überweisungen mit ähnlichen Beträgen zwischen Perspektiven und Sturm, jedes Mal neu deklariert. Sollte sich herausstellen, dass Kartnig die Millionen veruntreut hat, würde sie Masseverwalter Norbert Scherbaum wohl zurückfordern.

Lukratives Werbegeschäft. Hannes Kartnig habe die Werbevereinbarungen einmal über die Firma und einmal über den Verein abgerechnet und damit Gewinne in Millionenhöhe gemacht. Am Beispiel des Jahres 2000: 12 Millionen Schilling lukrierten die Perspektiven für Werbeleistungen. Nur 6,8 Millionen zahlten sie weiter an den SK Sturm. Mehr als das, nämlich 7,9 Millionen Schilling, bekam die Firma von der Finanz zurück, indem sie eine fiktive Sturm-Rechnung in Höhe von 15,8 Millionen Schilling steuerlich als Ausgabe geltend machte (Geld, das der SK Sturm nie sah). Hier werden sowohl Finanz als auch Masseverwalter Geld sehen wollen.

Ankündigungsabgabe: Durch falsche Deklarierung von Bandenwerbung habe die Firma offenbar die 30-prozentige Ankündigungsabgabe umgangen.

Schwarze Einnahmen: Bei den Spielen fanden Erlösverkürzungen in Millionenhöhe statt, aus denen vermutlich die Schwarzlohnzahlungen an die Spieler erfolgten. Bemerkenswert der Kommentar der Ermittler zu den Zeugenvernehmungen: "Es hat den Anschein, als würden säumige Vorstandsmitglieder und der Verdächtige sämtliche Verfehlungen auf Gerhard Stroicz abwälzen wollen". Stroicz war 18 Jahre lang Angestellter des SK Sturm.

CLAUDIA GIGLER, AUGUST KUHN

'DANKE HANNES'

FUSSBALLMÖRDER HANNES K.

"Hannes is coming home" :winke::finger2:

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Konteradmiral a.D.

naja, das betrifft ja jetzt mehr den - mittlerweile - privatmann Kartnig, oder? für den verein hat das wohl keine konsequenzen, der befindet sich eh schon im konkursverfahren und die gläubiger werden halt ihre sachen einfordern.

ganz interressant ist, dass Scherbaum bei Kartnig veruntreutes geld zurückholen könnte.

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Jahrhunderttalent

ES WIRD NOCH BESSER!!!

Reiz des Geldes und Fluch des Spiels

Kleine Serie zu 200, große Serie zu 300 und los geht's. "Und diesmal werfen S' das Kugerl ein bisserl besser." Der Herr im schwarzen Smoking nickt, lächelt freundlich und wirft. Hannes Kartnig steht nervös zwischen zwei Rouletttischen (er spielt auf beiden) im Grazer Casino, beschäftigt mehr als ein halbes Dutzend Croupiers und unterhält die Menge, die sich längst um den Showman versammelt hat. Die Summen, die er setzt, sind unvorstellbar hoch.

Großkunden. Kartnig gehört zu jener Handvoll "Großkunden" des Casinos in Graz, deren Einsatz nicht nur beobachtet, sondern auch dokumentiert wird. Die Ermittler der Finanz richteten ein Auskunftsersuchen an die Casinos Austria AG. Die Auswertung der Daten führte zum Ergebnis, dass Kartnig "sehr hohe Beträge" im Casino verspielt hat. "Allein im Jahr 2004 liegt dieser Betrag bei ca. 800.000 Euro", so die Steuerfahnder. "Ob diese Verluste in den erklärten Einkünften Deckung finden, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen."

Spielschulden. In einem Nachtrag zum Bericht werden die Ermittler deutlicher: Insgesamt rund 7,2 Millionen Schilling wurden von Hannes Kartnig in den Jahren 1999 bis 2003 als Zahlungen an den SK Sturm verbucht, tatsächlich jedoch "für die Begleichung von Spielschulden im Casino verwendet".

Geburtstagsgala. Feste feiert Kartnig, wie sie fallen. Seine Geburtstagsgala im Schloss Eggenberg im Jahr 2001 kostete 3,5 Millionen Schilling. Die Rechnungen wurden von "Geburtstagsfeier" auf "Mitarbeiter Weihnachtsfeier" umgeschrieben und steuerlich abgesetzt - für die Ermittler der Tatbestand der Abgabenhinterziehung. Die Reinigungsrechnung (15.900 Schilling) bezahlte der SK Sturm.

Lebemann. Der 55-Jährige ist ein Lebemann, der polarisiert. Als solcher schaffte er es sogar in den "Spiegel". Auf drei Seiten wurden er sowie sein Hab und Gut glänzend beschrieben. Das Haifischbecken war ebenso Thema wie der private Pool mit Wasserfall, der per Knopfdruck sprudelt, seine Villa ebenso wie der Rolls-Royce. Einen Phaeton und einen Mercedes 500 gibt er gegenüber den Ermittlern als weitere Fahrzeuge an, Firmenwagen, versteht sich. "Privatauto besitze ich keines."

Das Beste. Hannes Kartnig trägt feinsten Zwirn und Designer-Schuhe. Er lebt nach dem Motto - das Beste ist gerade gut genug für mich. Aus welchem Börsl er was zahlt, ist ihm schlicht egal.

Die finanzielle Talfahrt des SK Sturm

In nur fünf Jahren wurden mehr als elf Millionen Euro verpulvert. Bereits im Jahr 2003 sprachen Insider von einem drohenden Konkurs. Ihnen wurde kein Gehör geschenkt. Jetzt ist er Realität.

Lediglich fünf Jahre ist es her, dass Sturm sowohl sportlich als auch wirtschaftlich auf dem absoluten Höhepunkt stand. Nach drei Champions-League-Saisonen verwies Hannes Kartnig 2001 stolz auf einen Kontostand von elf Millionen Euro (150 Millionen Schilling). Haben wohlgemerkt. Vom Vorzeigeklub zum Armenhäusler, der heute bekanntlich ums Überleben zittern muss. Und das alles in nur fünf Jahren - rekordverdächtig.

Teure Transfers. Zum einen waren es teure Transfers (in der 14-jährigen Ära des Hannes Kartnig wurden knapp 100 Spieler geholt), die das möglich machten. Da war einmal Vorzeige-Flop Charles Amoah, der nicht weniger als 3,67 Millionen Euro gekostet hat. Zeitgleich holte man Mario Haas aus Straßburg zurück - um 1,54 Millionen Euro. Das war in der Saison 2000/2001.

Kaufwut. Im Sommer 2001 setzte die absolute Kaufwut ein. Gleich 13 neue Namen zählte der damalige Spielerkader - von David Badia bis Andrej Panadic. Und viele ahnten bereits, das kann einfach nicht gut gehen.

Ruhe. Doch noch herrschte Ruhe im Verein - zumindest nach außen hin. Denn Erich Fuchs, damals noch Vorstandsmitglied - revoltierte, wurde von seinen Kollegen negiert und schließlich aus diesem Gremium verbannt.

Öffentlich. Es dauerte vier Jahre, bis die finanzielle Schräglage öffentlich wurde. Nach seinem Rücktritt als wirtschaftlicher Koordinator meinte Adolf Klementschitsch in einer Pressekonferenz am 5. November 2005: "Der SK Sturm ist ein Insolvenzkandidat." Doch zu diesem Zeitpunkt stand dem Klub das Wasser nicht zum Hals, der Kopf war bereits untergetaucht. Intern hat Klementschitsch bereits im Dezember 2003 mitgeteilt, dass man ab sofort einen rigorosen Sparkurs zu fahren hat, um dem Klub ein Überleben zu sichern.

Alarmglocken. Die Alarmglocken läuteten damals anscheinend nicht laut genug. Anstatt einen Teil (50 Millionen Schilling) des noch vorhandene Geldes für den am 30. März 2003 im Vorstand einstimmig beschlossenen Ausbau des Trainingszentrums in Messendorf auf ein Sperrkonto zu legen, wurde fleißig in Kicker investiert. Im Spieljahr 2002/2003 wurden acht neue, in der darauf folgenden Saison gar neun neue Spieler geholt. Das Geld war weg.

Scherbenhaufen. Und heute präsentiert sich der Traditionsklub als wirtschaftlicher Scherbenhaufen. Ein Masseverwalter - in diesem Fall Norbert Scherbaum - ist Geschäftsführer. Und man ist tunlichst bemüht, den Verein durch einen 20-prozentigen Zwangsausgleich am Leben zu halten.

Interview mit Kartnig: "Alle Belege liegen bei der Finanz"

Der Zwischenbericht der Finanzstrafbehörde Graz birgt einigen Sprengstoff in sich. Es soll unter anderem zu einer Vermischung der Tätigkeiten und Vorgänge innerhalb der Firma Perspektiven und des SK Sturm Graz gekommen sein.

HANNES KARTNIG: Es gibt keine Verflechtungen. Perspektiven hat mit Sturm einen Sponsorvertrag und der wurde eingehalten. Das ist alles vertraglich fixiert.

Und bei den acht Schopp-Millionen von Bresica ist auch alles klar?

KARTNIG: Selbstverständlich. Das Geld ist ordnungsgemäß bei Sturm eingegangen. Es ist alles da. Alle Belege liegen bei der Finanz auf. Sowohl der Schopp-Transfer als auch der Amoah-Transfer wurden ordnungsgemäß abgewickelt. Alles ist bezahlt und wurde erledigt. Jetzt fehlt nur noch, dass einer behauptet, ich hätte mich bereichert. Was ist das überhaupt für ein Bericht?

Von der Finanzstrafbehörde Graz.

KARTNIG: Ich sag' Ihnen, dieser Bericht ist fingiert. Das ist eine Intrige gegen mich. Es kann noch gar keinen Bericht geben, weil es noch keine Schlussbesprechung gegeben hat. Und sollte es in der Finanz eine undichte Stelle geben, gehe ich dagegen vor.

Sie sind sich keiner Schuld bewusst?

KARTNIG: Das sind alles bösartige Gerüchte. Man will mich fertig machen. Ich habe den Finanzbeamten alles erklärt, aber die kennen sich offenbar nicht aus. Der Sachverständige des Gerichts wird alles klarstellen..

INTERVIEW: PETER KLIMKEIT

:nein::finger2::finger::finger2::finger::eviltongue:

Wie geht es weiter mit dem SK Sturm?

Die Vereinsorgane haften, ein Vergleich wird angestrebt.

Das Finanzstrafverfahren richtet sich gegen Hannes Kartnig persönlich, es tangiert ihn aber natürlich auch in seiner Funktion als Chef der Perspektiven-Werbung und als Ex-Präsident des SK Sturm.

Forderungen. Abgabennachforderungen wird die Finanz an Verein und Firma richten. Kartnig und allfällige weitere Verantwortliche müssen mit Strafen (Geld- oder Haftstrafen) rechnen. Die Grenze dafür, dass eine Abgabenhinterziehung gerichtsanhängig wird, liegt bei 75.000 Euro und ist nach dem Stand der Ermittlungen überschritten.

Konkursverfahren.Die Abgabennachforderungen der Finanz an den Verein fließen in das Konkursverfahren ein. Dabei ist zu bedenken, dass im Falle eines Vereins auch dessen Organe für eine Haftung herangezogen werden können.

Organhaftung. Unabhängig davon, ob sich Gläubiger und Schuldner auf einen Zwangsausgleich einigen, können bei den Organen, die es offenbar an Kontrolle mangeln ließen, auf dem Zivilgerichtsweg weitere Haftungen eingeklagt werden. Es ist daher damit zu rechnen, dass im Zusammenhang mit einem allfälligen Zwangsausgleich auch ein Vergleich mit den Organen angestrebt wird, um für alte und neue Vereinsführung Rechtssicherheit zu schaffen. Die bisherige Linie der Finanzprokuratur lässt erkennen, dass sie die Verantwortlichen wenig schonen wird.

Aussagen aus Kartnigs Vernehmungsprotokoll

Waren Sie der Machthaber des SK Sturm?

KARTNIG: Nein. Vizepräsidenten und wirtschaftlicher Koordinator waren gleichberechtigt .

Als Sie a, 29.3.2004 die acht Millionen aus dem Schopp-Transfer im September 2001 auf das Sturm-Konto einzahlten, deklarierten Sie es als Darlehen von Ihnen. Warum?

KARTNIG: Es gab Probleme im Vorstand, ich wollte nicht Munition gegen mich liefern.

Am 11.12.2001 überwies die Firma Perspektiven bereits acht Millionen auf das Konto des SK Sturm. Herr Stroicz sagte, dass das das Schopp-Geld war.

KARTNIG: Das war Geld für eine Werbevereinbarung. Herr Stroicz hat das falsch verbucht.

Herr STROICZ beruft sich auf eine Auskunft von Ihnen.

KARTNIG: Das ist Schwachsinn.

In einer Aufstellung von Zahlungen an SK Sturm 2004 ist der Betrag nicht ersichtlich.

KARTNIG: Nicht mein Fehler.

Haben Sie Anweisung gegeben, Erlöskürzungen vorzunehmen?

KARTNIG: Nein.

Herr Stroicz hat ausgesagt, dass Sie gesagt hätten, dass die manipulierten Eintrittskartenabrechnungen möglichst glaubhaft erscheinen sollen.

KARTNIG: Diese Aussage ist völlig flasch. Die Kartenabrechnungen hat er schon gemacht, bevor ich Präsident wurde.

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Bester Mann im Team

Langsam wird alles ans Tageslicht kommen!

Es gibt noch viel mehr Spekulationen, ich hoffe es werden endlich alle Leichen im Keller des HK ans Tageslicht kommen.

Nur soviel:

Mir blutet mein schwarz-weisses Herz, wenn ich daran denke, was mit MEINEM SK Sturm in den letzten Jahren abgezogen wurde, ein Verein der breiten Masse, Eine Legende der Steiermark, zweifacher Östereichischer Fussball Meister Ende der 90er, ehemaliger Zwischenrunde Teilnehmer der CL, sprich unter den besten 16 Europas, mutwillig zerstört und ruiniert, um die privaten und wirtschaftilchen Bedürfnisse des Hrn. Kartnig zu decken....

Echt hey, ich könnte heulen!

2001 vergöttert, angesehen in ganz Europa, 2006/7 stehen wir in JEDER Hinsicht mit dem Rücken zur Wand, eine positive Fortführung des Vereines, hängt vom Goodwill, der vielen Gläubiger, ab, und von Tonnen Glück, die Leistungen in der Liga, eine sportliche Bankrotterklärung.

Als echter Schwarz-Weisser durch und durch, leidet man in Zeiten wie solchen unglaublich, ich bin zutiefst betroffen, sehr bedrückt und einfach nur besorgt um meinen SK Sturm, der eine unglaubliche Talfahrt erlebt <a href="http://www.sport1.at/search/hat">hat</a>.

Wie sehr sehne ich die Zeiten herbei, in denen das alles vorbei ist, und sollten wir in der Regionalliga spielen müssen (Die Bundesliga wird wohl keine Lizenz erteilen, wäre ja fast unfair gegenüber Tirol und Bregenz), ich will nur in eine positive Zukunft sehen können, in sportlicher und wirtschaftlicher Sicht.

Ich hoffe, dass Hr. Kartnig von seiner Vergangenheit eingeholt wird, und für seine Schandtaten zur Rechenschaft gezogen wird.

Die Edith findet es im Übrigen äußerst merkwürdig, dass HK der Ansicht ist, die von der Finanz kennen sich nicht aus, sagt sie, da ihr zu Ohren gekommen sind, dass die Finanz ja sämtliche Unterlagen, sowohl von Sturm als auch von HK und dessen Firma, besitzt.

bearbeitet von NIGHTMARE

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Bester Mann im Team

Student, Bayern, Hannes Reinmayr und Lok, na wer wird das wohl sein?

:busserl::finger:

Die Edith meint, das Wort "hat" ist relativ schwer zu umgehen, der Fluch lässt sich nicht ablegen....

bearbeitet von NIGHTMARE

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Wenn man das o liest wird einem wirklich schlecht! :kotz:

Aber ihn jetzt als alleinigen Bösewicht Darzustellen halte ich auch nicht für richtig, DAS MÜSSEN viel mehr Leute gewußt haben, egal ob sich die dann auch noch bereichert haben oder nicht!

An diesem Skandal und an dem Wirtschaftlichen Niedergang von Sturm sind sicher viel mehr Leute beteiligt als nur der blade Hannes! :madmax:

PS : Ich bin froh das wir in Hütteldorf jetzt einen "Sparifroh" haben.

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Jahrhunderttalent

@lucarelli99

Egal, wer und wieviele noch beteiligt waren und es werden wohl einige sein, wenn man schaut, wer sich sogar noch zu diesem Zeitpunkt mit ihm zeigt, es werden schon noch Namen fallen! Trotzdem ist er der Hauptverantortliche, der den Hals nie genug bekommen hat um noch blader zu werden!

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Fußball. Jung. Seife.
@lucarelli99

Egal, wer und wieviele noch beteiligt waren und es werden wohl einige sein, wenn man schaut, wer sich sogar noch zu diesem Zeitpunkt mit ihm zeigt, es werden schon noch Namen fallen! Trotzdem ist er der Hauptverantortliche, der den Hals nie genug bekommen hat um noch blader zu werden!

1317367[/snapback]

Um jetzt das Körpervolumen des ex-präsis zu kommentieren: gegenüber vom letzten jahr hat er extrem abgenommen :D

topic: natürlich ist hk der hauptverantwortliche, da er die verantwortung auch gegenüger den anderen typen übernommen hat/übernehmen musste.

Was Schilcher so getrieben hat, wird viel zu wenig breitgetreten, denn auch er war einer der größeren "Schurken", die den Fast-Untergang hervorriefen

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