RedBull bei den Bayern?

[GRENDEL]

Ich weiss ned wohin damit. Darum hierher:

Dienstag, 12. Dezember 2006 Story: Herbert Eichinger und Rene Dorfinger

"Red Bull Salzburg gehört in die deutsche Bundesliga!"

Bullen-Trainer Lothar Matthäus exklusiv im ersten Teil des großen sportnet-Advent-Interviews über seinen Traum von der deutschen Bundesliga, angezogene Handbremsen und seine Ehe mit Giovanni Trapattoni.

sportnet.at: Sie sind jetzt ein halbes Jahr in Salzburg. Ist nach dem einsamen Sololauf an der Tabellenspitze alles paletti oder ist die Bilanz sogar noch verbesserungsfähig?

Lothar Matthäus: "Es war von Anfang an sicherlich keine einfache Aufgabe, als gejagter Favorit in die neue Meisterschaft zu starten. Mit vielen neuen Spielern und neuen Trainern. Mich wundert, dass wir das alles so schnell geschafft haben. Durch die Gemeinschaft wurde der Erfolg erst ermöglicht. Zu mir persönlich: Die Zusammenarbeit mit Trapattoni funktioniert sehr gut, auch wenn sich da manche Journalisten vielleicht anderes erhofft haben. Wir sind beide alt, reif und erfahren genug und reden täglich intensiv miteinander. Da ist viel gegenseitiger Respekt vorhanden. Uns hat ja schließlich niemand in diese Situation gezwungen. Ich bin der jüngere, unerfahrenere und weniger erfolgreiche Trainer. Es ist ganz klar, dass Trapattoni den Taktstock in der Hand hält. Aber er diskutiert mit mir und fragt mich nach meiner Meinung."

Viele haben ja gesagt: Zwei Alpha-Tiere wie Trapattoni und Matthäus - das kann nicht funktionieren.

"Wir haben großen Respekt voreinander. Das ist unser Geheimnis. Respekt ist für mich generell ein ganz wichtiges Wort. Das ist eine Gabe, die ein Mensch haben muss, wenn er im Leben weiterkommen will. Zwischen Trapattoni und mir funktioniert es. Aber oft ist der Respekt unter den Menschen nicht vorhanden. Sonst hätten wir alle wesentlich weniger Probleme. Das beste Beispiel ist ja, dass wir eben die Erwartungen der Journalisten nicht erfüllen konnten, weil der Respekt zwischen uns beiden da ist. Trap und ich sind nicht immer einer Meinung. Das würde Trapattoni gar nicht gefallen. Das war auch in den sechs Jahren, in denen ich sein Spieler war, nicht der Fall. Aber im Endeffekt müssen wir immer eine gemeinsame Lösung finden. Das ist wie in einer gut gehenden Ehe - da diskutiert und redet man auch, bis man zu einem Ergebnis gekommen ist."

Die Bayern-Fraktion in Salzburg wächst rasend schnell. Absicht, um die Siegermentalität der Bayern auf Ihre Bullen zu übertragen?

Wollen es wie die Bayern machen: Kreuzer und Matthäus."Dadurch hat sich einfach sehr viel in Richtung Professionalität verändert. Die Ziele, die sich Red Bull Salzburg gesteckt hat, kann man nur mit Leuten erreichen, die Erfahrungen im europäischen Topfußball gemacht haben. Diesbezüglich ist Bayern München natürlich allen österreichischen Vereinen weit voraus. Es ist nur legitim, das Wissen dieser Leute zu benutzen, um einen eigenen Weg zum Erfolg zu finden."

Strukturen und Umfeld sind europareif. Was fehlt Salzburg noch?

"Einerseits natürlich Zeit, um sich zu finden. National ist uns das ja gut gelungen. International hängt die Latte aber viel höher. Dadurch hatten wir in der Phase der Qualifikationsspiele für die Champions League nicht die Zeit, uns so zu finden, wie es nötig gewesen wäre. Nächstes Jahr sieht das anders aus. Es wird nicht wieder so einen Umbruch geben. Wir können uns gezielt verstärken, weil Trapattoni und ich die Mannschaft besser kennen. Auch vom Charakter der einzelnen Spieler her. Das hilft uns sicherlich, die internationalen Ziele zu erreichen."

Klubs wie Real Madrid, Chelsea oder Bayern werden im Gegensatz zu Salzburg Woche für Woche in der Meisterschaft gefordert. Das größte Handicap auf dem Weg nach Europa?

"Wir haben natürlich keinen Einfluss auf die Qualität anderer Mannschaften. Aber ich sage immer wieder: Es ist wichtig, dass Vereine wie Austria, Rapid, ein Grazer Verein, Wacker Innsbruck an ihre früheren Qualitäten anknüpfen können. Ein Alleingang von uns ist kontraproduktiv. Mit zehn Punkten Vorsprung kann man wohl davon sprechen, auch wenn wir wissen wie schnell du im Fußball einen Vorsprung versemmeln kannst. Ich würde mir wünschen, dass unsere Spieler Woche für Woche gefordert werden, um regelmäßig an die Leistungsgrenze gehen zu müssen. Das mussten sie in vielen Spielen im Herbst nicht. Teams wie Altach oder Ried besitzen ihre Qualitäten. Aber im Endeffekt hat es mehrfach gereicht, dass wir nur 70 Prozent abrufen, um drei Punkte zu holen. Und dann kommst du gegen die Großen in Schwierigkeiten. Weil du gegen Teams wie Zürich, Valencia oder auch Blackburn Rovers nicht einfach den Schalter umlegen kannst."

Haben Sie als Trainer Verständnis dafür, dass einige Stars nur 90 Prozent geben?

"Über 90 Prozent wär ich ja schon froh. Für mich persönlich ist die Latte immer höher gelegen. Dieses Talent, das viele große Spieler hatten, ist mir nicht in die Wiege gelegt worden. Mir ist nie etwas geschenkt worden. Ich war einer, der sich alles erarbeiten und erkämpfen musste. Schon im Training hab ich es gehasst zu verlieren. Deshalb sag ich ganz klar: Viele meiner Spieler haben noch mehr drauf, als sie im Herbst gezeigt haben. Nur wenn die Spieler das umsetzen, können wir auch größere Ziele erreichen. Darüber sollten sich die Spieler jetzt über den Winter Gedanken machen. Habe ich immer alles gegeben? In jedem Training, in jedem Spiel? Wo kann ich mich verbessern? Diese Verpflichtung hat jeder Spieler für den Verein, für die Fans und für sich selbst. Nicht für den Trainer."

"Blackburn war ken Glückslos!"Eine Mentalitätsfrage?

"Ein zweischneidiges Schwert. Einerseits haben wir Erfolg, aber der macht natürlich auch etwas leichtsinnig. Da fragen sich viele Spieler: Warum sollen wir uns noch mehr anstrengen, wenn´s auch leicht geht. Nur müssen sich die Spieler langsam bewusst werden, dass Red BUll andere Ansprüche hat. Ein Titel in Österreich ist schön, aber wir wollen in die Champions League. Leider sind wir nicht automatisch qualifiziert, sondern benötigen auch Losglück. Valencia war vielleicht eine kleine Nummer zu groß, auch Blackburn war nicht gerade ein Glücksfall."

Klingt nach einem Teufelskreis. Zwei Quali-Spiele entscheiden über den Erfolg einer ganzen Saison.

"Das ist ja genau das Problem. Die Spieler müssen sich denken: Wir wollen nicht zehn, sondern zwanzig Punkte Vorsprung. Nur so steigern wir das Niveau. Unser Ziel muß sein, nicht nur jedes Spiel zu gewinnen, sondern begeisternden, druckvollen Fußball zu spielen. Unsere Überlegenheit müsste viel deutlicher sichtbar sein. Das passiert aber nicht immer und deshalb weiß ich, dass einige Spieler mit angezogener Handbremse spielen. Wir können die Überlegenheit, die wir eigentlich haben müssten, noch nicht in jedem Spiel umsetzen."

Wäre für Salzburg eine schon oft angedachte Europaliga ideal?

"Die Frage stellt sich derzeit ja nicht, aber ich habe einen Traum. Was für Salzburg wirklich interessant wäre, ist etwas anderes. Ich habe im Eishockey mitbekommen, dass eine slowenische Mannschaft in der österreichischen Bundesliga mitspielt. Wenn Red Bull Salzburg in der deutschen Bundesliga mitspielen könnten, wäre das großartig. In Zeiten der Globalisierung muss man über den Tellerrand hinausblicken. Auch Bayern hat vor Jahren davon gesprochen, in der italienischen Serie A mitzuspielen, weil es in Deutschland Probleme gab."

Was würde dieser Wunschtraum bewirken?

"Jeder einzelne Spieler wär viel mehr gefordert. Es würde keine Selbstläufer-Siege mehr geben und man müsste sich auch mal über Niederlagen ärgern. Niederlagen bringen dich weiter, weil du auf einmal Existenzangst bekommst. Das spüren die Spieler in Salzburg nicht. Nach einer Niederlage haben wir immer noch sieben Punkte Vorsprung, sitzen im Bus und kommen wieder zur Tagesordnung. In München sind uns Pleiten eine Woche lang um die Ohren gefetzt worden. Da mussten wir dauernd lesen, wie schlecht wir eigentlich sind. Das rüttelt dich auf, du ärgerst dich krank. Hier in Salzburg ist das anders. Deshalb gehen die Spieler auch lockerer mit Niederlagen um. Die Spieler von Rapid können nicht so locker mit Niederlagen umgehen - die stehen im Abstiegskampf."

Zum zweiten Teil des Interviews

quelle: sportnet.at

[GRENDEL]

Hier der 2.Teil dieser Hirnwixerei:

"Red Bull und Bayern - das passt!"

Deutschlands Rekordnationalspieler exklusiv: Warum Rene Aufhauser den Schwarzen Peter hat, Red Bull ideal zu Bayern München passt, Stefan Maierhofer zu klein für Salzburg ist und Alex Knavs nicht mehr Fußball spielen will.

sportnet.at: Ein Kritikpunkt an Salzburg im Herbst war, dass der österreichische Touch fehlt. Gibt es wirklich keine Österreicher, die gut genug für Ihr Team sind?

Lothar Matthäus: "Rene Aufhauser ist natürlich einer für unsere Ansprüche. Er hat nur leider das Pech, dass wir auf seiner Position mit Niko Kovac und Ezequiel Carboni zwei Leute haben, die eine hervorragende Saison gespielt haben. Carboni ist gar nicht aus der Mannschaft wegzudenken. Bei Kovac hat man im Finish auch gemerkt wie sehr er fehlt. Rene ist aber gleichwertig. Er ist in dieser Saison halt ein bißchen verpflanzt worden - auf eine Position, wo er sich nicht hundertprozentig wohl fühlt. Dadurch hat Rene zur Zeit einfach den schwarzen Peter."

Marc Janko?

"Mit dem haben wir ja nicht umsonst über Jahre hinaus verlängert. Er wird uns in Zukunft sicher weiterhelfen. Wir haben auch noch einige andere junge Spieler in Beobachtung, die wir gerne holen würden. Aber es stellt sich die Frage: Sind sie schon soweit? Unser Ziel ist die Champions League. Wir müssen jetzt schauen, dass wir in naher Zukunft dort hineinkommen. Denn ewig wird uns Red Bull auch nicht Zeit geben. Bei diesem Investment reicht es nicht, jedes Jahr Meister zu werden und dann in der Champions-League-Qualifikation auszuscheiden. Da sind wir als Trainer gefordert, den internationalen Markt nach Spielern zu durchforsten, die uns besser helfen können, unsere Ziele zu erreichen, als österreichische Talente."

Apropos Janko: Es gab Wickel mit dem ÖFB, da er verletzt vom Nationalteam zurückgekommen ist.

Janko im Mittelpunkt des Geschehens!"Wir respektieren den ÖFB, aber es gibt Grenzen. Ich habe mich in dieser Situation aus dem Fenster gelehnt, und das Ausmaß von Jankos Verletzung gab mir im Nachhinein recht. Es hieß, er könne in einer Woche wieder spielen. Drei Monate später ist er immer noch out. Da habe ich gesagt: Der Arzt hat eine falsche Prognose gestellt - das muss erlaubt sein. Ich wollte dem Arzt nichts Böses, aber die Kommunikation muss stimmen. Man kann nicht Rudi Mirtl, der in dieser Position nicht mehr arbeitet, abends anrufen und wenn der nicht abhebt, sagen: Wir haben versucht, jemanden zu erreichen. Wenn der ÖFB sein Challenge Team pushen will, kommen sie auch zu uns. Wenn Josef Hickersberger ein Problem hat, ruft er mich an. Wenn einer unserer Spieler verletzt vom Nationalteam zurückkehrt, muss persönlicher Kontakt her. Deshalb habe ich über die Medien Kritik geübt. Wir sind bereit dem ÖFB in jeder Hinsicht zu helfen. Wir erwarten aber auch, dass man den Kontakt mit unserem medizinischen Team sucht."

Klingt unversöhnlich.

"Überhaupt nicht, aber Marc Janko ist ein wichtiger Spieler für uns. Wir bauen auf ihn. Das können wir aber nur, wenn er fit ist. In den letzten sechs Monaten war er das einen Monat lang, da er zwei Mal verletzt vom Nationalteam zurückgekommen ist. Einmal vom Kroatien-Spiel und dann fünf Monate später vom Spiel gegen Liechtenstein."

Man hört jetzt viel von den beiden Japanern Alex und Miyamoto, die kommen sollen. Ein genialer Marketinggag?"

Es ist noch nichts in trockenen Tüchern, es gibt noch keine Verträge. Wir haben Kontakt zu diesen Spielern, aber auch Kontakt zu einigen anderen. Das bedeutet aber nicht, dass wir schon jemanden für die Winterpause suchen. Es könnte genauso sein, dass erst im Sommer der eine oder andere zu uns kommt. Wir haben eine Mannschaft, die zehn Punkte Vorsprung hat. Die Mannschaft ist intakt, aber wir müssen natürlich den Markt beobachten. Wenn Spieler wie Alex und Miyamoto auf dem Markt sind, dann holen wir sie nur aus sportlichen Gründen."

Wenn die beiden im Winter kommen würden, könnte sich die Mannschaft für den Showdown Champions League einspielen

"Wir beobachten die Situation. Roland Kirchler geht nach Pasching, das ist kein Geheimnis. Lokvenc möchte uns verlassen, mit Alex Knavs rechnen wir nicht mehr. Er weiß, das er bei uns keine Chance mehr hat. Wir hätten ihm sogar den finanziellen Verlust abgegolten, wenn er sich einen anderen Verein gesucht hätte. Aber Knavs ist nicht mehr daran interessiert, Fußball zu spielen. Er hatte Angebote aus Österreich und von deutschen Zweitligisten. Er will aber scheinbar mit 30 Jahren den Vertrag aussitzen. Fußball spielen interssiert ihn nicht mehr. Wir haben nur knapp über 20 Spieler im Kader, daher ist es eine Option, jetzt Spieler zu holen. Gerade bei Ausländern macht das in Sachen Integration natürlich Sinn."

Kovac und Linke: Verantwortungsträger im Spiel der Bullen."Spieler wie Kovac und Linke sind im Karriere-Winter. Wie lange kann man mit diesen noch planen?"

"Niko hat einen Vertrag bis 2008 und will als Kapitän der kroatischen Nationalmannschaft bei eurer EM dabei sein. Da mache ich mir keine Gedanken, dass er das nicht noch eineinhalb Jahre durchhalten könnte. Er ist ein absoluter Profi, der auch auf seinen Körper schaut. Thomas Linke lassen wir aufgrund seiner Verdienste absoluten Freiraum. Er wird sich in der Winterpause überlegen, wie es weitergeht. Wir sind ja im Januar in Dubai im Trainingslager und da wird sich der Verein dann mit Thomas Linke zusammensetzen. Wir sind interessiert, mit ihm weiter zu arbeiten. Wir wissen aber auch, dass wir wegen des Geburtsdatums dieser Spieler zukunftsorientiert planen müssen."

Stefan Maierhofer von den Bayern Amateuren hat gesagt, wenn Österreich, dann nur Salzburg."

Er ist nicht der Spielertyp, den wir suchen. Mit Zickler und Janko haben wir schon zwei sehr große Spieler im Angriff. Marc Janko ist fast so groß wie er und gerade deshalb ist auch Maierhofers Größe kein Argument. Wir wollen unser System nicht umstellen, sondern weiter Fußball spielen und nicht nur hohe Flanken schlagen. Unsere Nummer neun muss technische Qualitäten besitzen. Da kann sich auch Marc Janko noch verbessern."

Es gibt Gerüchte, dass Red Bull als Hauptsponsor bei den Bayern einsteigen will.

"Alles ist denkbar. Wenn T-Com als Hauptsponsor bei Bayern aussteigt, wäre Red Bull sicher finanzstark genug. Franz Beckenbauer und Dietrich Mateschitz sind eng befreundet - eine ideale Connection, um das Logo von Red Bull vorne auf den Dressen der Bayern zu präsentieren. Red Bull und Bayern - das passt!"

ebenfalls sportnet.at

[wödmasta]

tschüss baba und foits net

[GRENDEL]

Wäre interessant zu sehen wie die RedBull Kunden drauf reagieren würden. Ob sie wohl gern in der Piefke Liga dabei wären?

[LivorNovantana]

Der Loddar ist mein neues Idol...

[Eise]

tschüss baba und foits net

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Hey, JEDEN nehmen wir auch ned auf. Und außerdem müssten die dann erst mal in der C-Klasse anfangen

[SVP1946]

Denn Bayern trau ich eh alles zu. Von D.M. sind wir eh schon alles gewohnt in Österreich. Warum sollte er nicht bei den Bayern einsteigen, die Jungen in Salzburg züchten und dann in München, diese Spieler grosses Geld verdienen lassen? Die Bayern, der Arroganteste Klub Deutschland und der Arroganteste Firmenboss in einer Dose vereint? Warum eigentlich nicht? Wenn der Mateschitz sich in Deutschland auch noch unbeliebt machen will, sollen Sie doch diese !!!!!!!!!!

Zutrauen tu ich diesen Vogeln D.M. und Bayern Klubführung alles!

[RBS Max]

Denn Bayern trau ich eh alles zu. Von D.M. sind wir eh schon alles gewohnt in Österreich. Warum sollte er nicht bei den Bayern einsteigen, die Jungen in Salzburg züchten und dann in München, diese Spieler grosses Geld verdienen lassen? Die Bayern, der Arroganteste Klub Deutschland und der Arroganteste Firmenboss in einer Dose vereint? Warum eigentlich nicht? Wenn der Mateschitz sich in Deutschland auch noch unbeliebt machen will, sollen Sie doch diese              !!!!!!!!!!

Zutrauen tu ich diesen Vogeln D.M. und Bayern Klubführung alles!

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Und was genau geht dir da gegen den Strich?

[smash]

ich glaub sein leben

[chrimissimo]

oder die postmoderne beliebigkeit.

[Sarlour]

Wäre interessant zu sehen wie die RedBull Kunden drauf reagieren würden. Ob sie wohl gern in der Piefke Liga dabei wären?

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Wer ein F1 Team kauft, nein zwei F1 Teams kauf, und bereits zwei Vereine im Fußball in nicht so präsenten Ligen in Europa... also da ist doch klar dass ein Interesse an der dt. Liga auch vorhanden sein wird

Naja, unser Stadion in München wird nicht Red Bull Arena heißen, unsere Trikots werden nicht geändert, unser Vereinslogo auch nicht usw.!

Und ob dann T-Com oder Red Bull aufen Trikot vorne draufsteht soll mir Wurst sein

Im Gegensatz zu anderen deutschen Vereinen ist der FC Bayern wirtschaftlich gesund und nicht auf Millionen von Dm angewiesen (Damit will ich natürlich nicht sagen dass ein hoch dotiertes Sponsoring ausgeschlossen ist..)

Achja, übrigens ein sehr interessantes Interview von Matthäus!

[SVP1946]

Und was genau geht dir da gegen den Strich? 

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Hab ja eh gesagt, wenn Sie es machen wollen dann sollen Sie es machen. Kein Problem damit. Ausserdem lassen sich ein Hr. Mateschitz und die Bayern Vereinsführung sowieso gar nichts sagen. Dennen ist in Österreich auch egal was die Leute denken. Warum sollten für Deutschland andere Gesetze gelten? Für Red Bull ist das Marketing Aller ersten Sahne. Was der normale Zuseher haben will interessiert sowieso keinen. Das war eigentlich alles was ich sagen wollte damit. Lerne bitte mal Sinnerfassend lesen und erst dann bitte Posten.

[SVP1946]

Wer ein F1 Team kauft, nein zwei F1 Teams kauf, und bereits zwei Vereine im Fußball in nicht so präsenten Ligen in Europa... also da ist doch klar dass ein Interesse an der dt. Liga auch vorhanden sein wird

Achso Red Bull New York spielt in Europa mit? Das ist Interessant, wenn du mich bitte nnoch aufklären würdest in welchem Land und welcher Liga Sie mitspielen? Dann könnte ich diese Liga auch mal verfolgen, vielleicht ist die ja um einiges spannender als die Österreichische. Vielleicht werde ich auch noch Red Bull Fan!

Zu der Österreichischen Liga will ich nur sagen das ihr Piefke auch ned den Mund zu voll nehmen brauchts. Soviel ich weis ist Italien Weltmeister geworden und ned Deutschland oder ? Zugegeben, Deutschland war ned schlecht und war ein heisser Anwärter.

Ich hoffe so stark das wir 2008 gegen Deutschland spielen müssen und ihr auch einmal einfahrts. Vielleicht holt euch das einmal ah bisserl runter von eurer Selbstüberzeugung.

Ausserdem wird heuer in Deutschland sowieso Schalke oder Bremen Meister und deine Bayern müssen sich mit Platz 3 zufrieden geben.

bearbeitet 14. Dezember 2006 von SVP1946

[CarolusMagnus]

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Eine merkwürdige Antwort auf seinen Beitrag.

[Sarlour]

Mein Gott hab ich halt Europa geschrieben... du weißt was ich meinte

Ich bin übrigens Österreicher und lebe in Deutschland, falls es dich interessiert Und ja Italien ist Weltmeister geworden, und Deutschland wäre halt marketingtechnisch mehr als nur interessant für Red Bull...

Wiegesagt ich meine einen Red Bull Einstieg wie in Salzburg gibt es in München nicht mal annähernd!

Und wer Meister wird sehen wir ja dann, Schalke bestimmt nöd