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Flip Flop

ich sags euch, ich hab schon so einen hassen. kann nicht mal eine woche vergehen ohne, dass irgend ein sch... berichtet wird. das kanns ja nicht sein. bei vertragsabschlüssen sind ja nur amateure am werk so wies ausschaut. :hää?deppat?:

jetzt muss mal ruhe in diesen verein einkehren.

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Top-Schriftsteller
ich sags euch, ich hab schon so einen hassen. kann nicht mal eine woche vergehen ohne, dass irgend ein sch... berichtet wird. das kanns ja nicht sein.  bei vertragsabschlüssen sind ja nur amateure am werk so wies ausschaut.  :hää?deppat?:

jetzt muss mal ruhe in diesen verein einkehren.

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ganz deiner meinung, nur langsam zweifle ich an der vernunft gewisser leute im vorstand...

warum können die nicht 1 mal was korrekt machen?

einzig positive: der peter möchte seine arbeit auf jeden fall weitermachen und seinen vertrag erfüllen :super: hoffe, dass das nicht nur leere worte fürs arbeitsgericht sind :nervoes:

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Top-Schriftsteller
auch wenns keine leeren versprechungen sind, wie soll das gehn? ich meine das präsidium muss da doch zustimmen und wies ausschaut wollen sie PS nicht  :ratlos:

1307411[/snapback]

also ich persönlich glaube, dass nur der sticher den ps nicht mag-es besteht also hoffnung :feier:

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...personifizierte Torgefahr...

www.g-a-k.at berichtet von der Pressekonferenz:

Vorweg Schwerpunktsthema Svetits:

Sticher: "Das Eingehen auf die Forderungen von Svetits wurde den Ruin des GAK bedeuten. Er besitzt neben dem Dienstvertrag einen Werksvertrag mit hohen finanziellen Forderungen."

Von Rechtsanwalt Rebernig: "Svetits ist seit 01.04.2006 Angestellter, er wurde niemals beurlaubt, sondern mittels 02.11.2006 dienstfrei gestellt und mit 31.12.2006 gekündigt!"

Die Rechtswirksamkeit des bestehenden zweiten Vertrages wird angefochten.

Svetits akzeptiert die Kündigung nicht, und will auch der Forderung seine Betriebsmittel (Auto, Schlüssel) zurückzugeben nicht nachkommen.

Am Wort sind die Rechtsanwälte!

Details und Audio in Kürze auf www.g-a-k.at

Naja, was soll man da noch sagen!

bearbeitet von gakfan

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Top-Schriftsteller
www.g-a-k.at berichtet von der Pressekonferenz:

Vorweg Schwerpunktsthema Svetits:

Sticher: "Das Eingehen auf die Forderungen von Svetits wurde den Ruin des GAK bedeuten. Er besitzt neben dem Dienstvertrag einen Werksvertrag mit hohen finanziellen Forderungen."

Von Rechtsanwalt Rebernig: "Svetits ist seit 01.04.2006 Angestellter, er wurde niemals beurlaubt, sondern mittels 02.11.2006 dienstfrei gestellt und mit 31.12.2006 gekündigt!"

Die Rechtswirksamkeit des bestehenden zweiten Vertrages wird angefochten.

Svetits akzeptiert die Kündigung nicht, und will auch der Forderung seine Betriebsmittel (Auto, Schlüssel) zurückzugeben nicht nachkommen.

Am Wort sind die Rechtsanwälte!

Details und Audio in Kürze auf www.g-a-k.at

Naja, was soll man da noch sagen!

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das wird ein teurer und langer spass, den sich der gak nicht leisten kann.. :aaarrrggghhh:

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Postinho
am genialsten finde ich das datum 31.06.06.  :hää?deppat?:

der sticher kann ja a net ganz dicht sein, ein datum auszufüllen, dass es nicht gibt! ist sowas nicht strafbar? :ratlos:

schade, dass es den ps getroffen hat, denn er war momentan der einzige, der seine arbeit zu 120% erfüllt hat!

1307377[/snapback]

Wo stand das mit dem 31.6.?

Die ganze Sache ist sooo zum :kotz: ...kanns nicht echt einmal eine Woche ohne Negativschlagzeilen bei uns geben?

Der Bericht auf http://steiermark.orf.at/stories/151351/:

GAK-Manager Peter Svetits gekündigt

Der ehemalige Generalmanager des Grazer Fußball-Bundesligisten GAK, Peter Svetits, ist nun auch gekündigt worden. Svetits war ja schon am 7. November beurlaubt bzw. vom Dienst freigestellt worden.

   

   

    Gegen "Redeverbot" verstoßen

GAK-Präsident Stephan Sticher hatte bereits am vergangenen Wochenende nach einem TV-Interview des Ex-Managers in der Halbzeitpause des Derbys gegen Sturm Graz entsprechende Schritte angekündigt, da er gegen Svetits ein "Redeverbot" verhängt haben soll.

   

    "Solo-Aktion von Sticher"

"In Österreich gibt es kein Redeverbot", betonte Svetits Freitagvormittag und betrachtet die mit 31. Dezember befristete Kündigung als nicht rechtswirksam: "Ich habe einen befristeten Vertrag bis 2009 ohne Kündigungsmöglichkeit", so der 48-Jährige, "das ist eine Solo-Aktion von Sticher, obwohl es einen einstimmigen Vorstandsbeschluss gibt, wonach mit mir eine Einigung erzielt werden soll".

   

   

    "Vieles erledigt sich von selbst"

Svetits kündigte an, sich passiv zu verhalten und die weitere Entwicklung der nächsten Wochen abzuwarten: "Ich will dem Verein keinesfalls schaden, das ist eine persönliche Sache zwischen Sticher und mir". Zum Abschluss gab er sich kryptisch: "Viele Dinge erledigen sich von selbst".

Vor allem der Passus "...Vertrag (...) ohne Kündigungsmöglichkeit..." :hää?deppat?: :hää?deppat?: :hää?deppat?: Welcher Pfosten hat denn das schon wieder durchgehen lassen?

Da kannst echt nur den Kopf schütteln... :nein:

Edit: "Viele Dinge erledigen sich von selbst." Soll das soviel heißen wie "Die Mühlen der Justiz mahlen bereits!"? Ich fürchte der Dinge, die da kommen... :nervoes:

bearbeitet von schurlibua

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...personifizierte Torgefahr...
Svetits und sein Anwalt sehen die Situation naturgemäss anders und pochen auf einen angeblich gültigen und bis 2009 laufenden Vertrag. Da aussergerichtlich keine Einigung erzielt werden konnte, ist der Streit nun gerichtsanhängig und es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis entgültig Klarheit in dieser Angelegenheit herrscht.

by www.gak.at

Das heisst zumindestens, dass wenn Svetits Recht behalten sollte, dass man das ganze durch das gerichtliche Hick-Hack erst nach der Lizenzvergabe im März finanziell ausbaden müsste :D

bearbeitet von gakfan

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Contrarian
man hätte sich nie auf PS einlassen sollen. wie sehr ihm der gak am herzen liegt sieht man ja jetzt...

1307456[/snapback]

Immerhin hat er ne Menge Geld eingespart - im Gegensatz zu den anderen Herren die bis dato keinen einzigen Sponsor gebrachtb haben

Hab das mit dem 31.6 gefunden :laugh:

5D9532560B11F2B20BC183023D5ECBD7.jpg

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asb-graz-finanzminister

An der Vernuft der GAK Führungsebene braucht man ja gar nimmer zweifeln, die bestand sichtlich nie und selbst wenn nur die Hälfte stimmt, was da so in den Medien verbreitet wird.

Kontinuierliche Ruhe hats beim GAK (meines Wissens nach) sowieso noch nie gegeben!

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Ein Auszug aus dem aktuellen Sport1.at-Interview mit Toni Ehmann:

Sport1: Für dich war 2006 lange ein schwieriges Jahr. Kann man nach all den Problemen beim GAK von einem versöhnlichen Ende sprechen?

Ehmann: Natürlich, denn der Abgang beim GAK war keine einfache Situation. Das war eine persönliche Geschichte zwischen Peter Svetits und Toni Ehmann. Wie man mittlerweile mitverfolgen kann, hat es Peter Svetits selbst erwischt. Ich hatte einen Kompromiss mit dem Verein gefunden, indem ich auf Geld verzichtet und somit den Verein finanziell unterstützt habe. Zusätzlich habe ich mich auf eine Ratenzahlung geeinigt, weil der Verein wirtschaftlich nicht in der Lage ist, einen großen Betrag auszuzahlen.

Sport1: Wo lag das Problem mit Svetits?

Ehmann: Man sieht jetzt, was für einen Charakter der ehemalige Herr Generalmanager hat. Er schaut nur auf seine eigene Geldbörse. Ihm ist in Wahrheit jeder andere scheißegal und auch der GAK scheißegal. Es geht ihm nur um seinen eigenen finanziellen Vorteil. Man sieht es daran, wie er aktuell mit dem GAK umgeht.

Sport1: Worum ging es bei deinem Konflikt genau?

Ehmann: Er hat mir in Verhandlungen gesagt: Du musst auf 50 Prozent deines Vertrags verzichten, aber es wird mit dir sportlich nicht mehr geplant. Ich wollte das so nicht akzeptieren, alleine aufgrund der Art und Weise wie er diese Vier-Augen-Gespräche geführt hat. Das war eine persönliche Geschichte. Jeder weiß, dass mir sehr, sehr, sehr viel am GAK liegt, ich war neun Jahre dort und habe mich außerhalb des Spielfelds sehr für den Verein eingesetzt. Mir hat der Schritt sicher sehr weh getan, aber ich wollte ganz einfach nicht, dass Peter Svetits aus dieser Diskussion als Sieger hervorgeht.

Sport1: Svetits betont immer, dass er viel Geld eingespart hat...

Ehmann: Er hat sehr viele Einsparungen geschafft, aber nicht weil er den Verein unterstützen wollte, sondern ganz einfach: Je mehr er einspart, desto mehr springt für ihn an Provision heraus. Das darf man nicht vergessen, darüber wird nie gesprochen. Er sagt, er hat 2,2 Millionen Euro eingespart, aber er soll einmal dazu stehen und sagen, was ihm die 2,2 Millionen Euro gebracht haben. Es ist sicher kein unwesentlicher Betrag, den er eingestreift hat. Dabei sagt er immer, der GAK würde ihm so am Herzen liegen...

Sport1: Warum haben die Verantwortlichen so lange zugeschaut?

Ehmann: Ein Harald Sükar, den man sicher auch in die Verantwortung ziehen muss, hat Peter Svetits ja als den Retter des GAK angepriesen. Jetzt sieht man, was das für ein Retter ist. Sükar hat ihm diesen hochdotierten Vertrag als Generalmanager gegeben. Das Problem ist ganz einfach: Ein Harald Sükar hat sicherlich auch ein bisschen Geld in den Verein geschossen, keine Frage. Er hat es dann mit der Angst zu tun bekommen, ihm ist sicher das Wasser bis zum Scheitel gestanden. Es ist ganz einfach so, das sieht man auch an anderen Beispielen: In der Not macht man mit dem Teufel einen Deal.

Sport1: Dabei war die Arbeitsweise von Svetits beim GAK ja allen bekannt...

Ehmann: Man hat schon vor Jahren negative Erlebnisse gemacht: Svetits hat dem Verein als Präsident sicherlich finanziell geschadet, nur konnte Rudi Roth leider nicht gegen ihn vorgehen, weil man dem Verein damit erneut geschadet hätte. Es wäre ein Imageverlust gewesen, in weiterer Folge hätte es Probleme mit Sponsoren gegeben. Deswegen hat Rudi Roth damals Abstand davor genommen, eine Klage einzubringen. Leider wurde Jahre später der selbe Fehler macht. Die Leute, die dafür die Verantwortung tragen, tun mir überhaupt nicht Leid, die müssen die Konsequenzen dafür tragen.

Sport1: Wie siehst du dabei die Rolle des aktuellen Präsidenten Stephan Sticher?

Ehmann: Mit gemischten Gefühlen. Als Harald Sükar den Vertrag mit Peter Svetits gemacht hat, gehe ich davon aus, dass er in Kenntnis gesetzt war. Ich hatte das Gefühl, dass sie Entscheidungen nur gemeinsam treffen. Sükar und Sticher haben sehr eng zusammengearbeitet. Der Präsidentenwechsel war eine formelle Rochade. Man muss hinterfragen: Kann es immer sein, dass der Verein zum Handkuss kommt? Vielleicht müsste man einzelne Funktionäre auch einmal zur Verantwortung ziehen.

Sport1: Man merkt mit wie viel Herzblut du über den GAK sprichst. Abseits der Person Svetits wird dich die sportliche Talfahrt sicher auch nicht kalt lassen...

Ehmann: Überhaupt nicht. Wenn es die Zeit zulässt, sehe ich jedes Spiel. Und das tut mir weh, keine Frage, weil ich sehe, welches Potenzial diese Mannschaft hat. Wenn man tagtäglich Diskussionen über die Existenz oder andere Streitigkeiten mitbekommt, ist man mit dem Kopf nicht so bei der Sache. Man sieht die Diskussionen bei der Austria – sportlich geht es bergab. Man sieht die Diskussionen bei Rapid – sportlich geht es bergab. Man darf es nicht unterschätzen, auch die Rahmenbedingungen müssen passen, um wirklich guten Fußball zu spielen.

Sport1: Kannst du dir vorstellen als Spieler oder in einer anderen Funktion zum GAK zurückzukehren? Oder ist zu viel Porzellan zerschlagen?

Ehmann: Ich werde immer für den GAK da sein, da brauchen wir gar nicht diskutieren. 9 Jahre kann man nicht leugnen, und ich war immer mit Herzblut dabei. Das bleibt auch so, das ist bis zum Lebensende mein Verein. Das war eine persönliche Geschichte zwischen Peter Svetits und Toni Ehmann. Er wollte sich ganz einfach mit meiner Eliminierung persönlich bereichern. In Wahrheit ist das eh in die Hose gegangen. Wenn man sich erfolgreich von Peter Svetits distanziert, wird es sicher wieder ein Comeback beim GAK geben – in welcher Art auch immer.

Sport1: Vielleicht wieder als Sponsor?

Ehmann: Ich habe mit unserer Plattform Shoppingfuchs vor, Gespräche zu führen, inwieweit wir wieder Sponsortätigkeit beim GAK aufnehmen. Peter Svetits hatte ja gesagt, die 100.000 Euro, die ich gegeben habe, seien eh nur Peanuts. Das hat mich natürlich schon ein wenig verletzt, weil ich sehr stolz war, als aktiver Fußballer ein Sponsoring dieser Höhe für den eigenen Verein aufzustellen. Umgerechnet 1,4 Millionen Schilling sind für mich persönlich keine Peanuts, aber ein Generalmanager lebt doch in einer anderen Welt. Aber wie gesagt: Ich bin überhaupt nicht böse auf den Verein, sondern werde versuchen, ihn so gut wie möglich zu unterstützen.

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