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Im ASB-Tausenderklub

Admira hat G L Ü C K! Ich kann mich nicht erinnern,dass ich das oft in meiner langjährigen "Dienstzeit" als Fan sagen konnte.

HOFFENTLICH IST DAS DER BEGINN EINER SERIE!!!!!!!!!!

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ASB-Halbgott
Und für unsere Fans die im Ländle waren muß es irre leiwand gewesen sein.

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Ja war es :D Nach einem 2:0 Rückstand, in der letzten Sekunde den Ausgleich zu schießen, ist natürlich eine tolle Sache, da werden Emotionen frei. Der Ausflug in den Westen der Republik war ganz nett, nur leider war das Wetter total beschissen. Aber wichtig ist nur, dass meine Serie fortgesetzt wurde - das 6. mal in Vorarlberg und zum 6. mal nicht verloren.

Das Spiel war in der 1. Halbzeit wirklich katastrophal, nur der Marco und das Unvermögen der Lustenauer haben uns im Spiel gehalten. Nach dem 2:0 dachte ich eigentlich, dass wir jetzt wieder in ein Debakel rennen. Aber nach dem Anschlusstreffer habe ich gesagt, jetzt machen wir den Punkt und zum Glück hatte ich erst mit dieser Vermutung recht. Ach das Gefühl als der Ball im Netz war, war sooo schön :D

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REMEMBER 1966

Pecelj mit Köpfchen – Jubel in letzter Minute

FUSSBALL / RED ZAC ERSTE LIGA / Nach dem 0:2 sah alles bereits nach einer klaren Niederlage aus. Doch mit dem nötigen Glück holte Admira noch einen Punkt.

VON BERNHARD GARAUS

AUSTRIA LUSTENAU - ADMIRA 2:2.

Der Aufwärtstrend bei der Admira hielt auch im Ländle an. Dabei machten die Gastgeber zunächst das Spiel, zweimal verhinderte nur das Aluminium eine frühe Lustenau-Führung. Marco Knaller machte drei weitere Großchancen zunichte. Kurz vor der Pause war es dann aber soweit. Hobel bediente Thiago mit der Ferse, dieser lupfte den Ball über Knaller ins Tor.

Last-Minute-Treffer von Pecelj rettet das Remis

Nach einer knappen Stunde sorgte Sobkova mit einer abgerissenen Flanke für die vermeintliche Vorentscheidung. Doch die Gäste gaben nicht auf, Roman Koller verkürzte nach Vishaj-Pass. Und in der 94. Minute köpfte Srdan Pecelj sogar noch zum 2:2 ein. „Es war ein glücklicher Punkt, aber das Team hat Moral gezeigt und nicht aufgegeben“, freute sich Trainer Ernst Baumeister.

Quelle: NÖN

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