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dem waldschrat zuliebe

herrlich, nachdem t mobile ja nur langweilig fährt, haben menchov und danach sastre endlich schwung reingebracht. schöne aggressive etappe. landis steht jetzt total.

bearbeitet von barra brava

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Oasch
muss sagen, heute bereue ich es wirklich, dass ich die etappe nicht sehe.

klingt schon am zdf-live-ticker extrem spannend.

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War es auch. Und ich hatte wieder einmal Recht. Gut mit Totschnig nicht, aber ansonsten hatte ich vollkommen Recht :)

Menchov hatte es probiert und hat dann selbst noch verloren, aber Sastre hat sich in eine ausgezeichnete Situation gefahren. Und wenn Pereiro noch gewinnt, wäre das wunderbar und alle anderen Teams würden ihre Helme aufessen :D

Bin schon auf Morgen gespannt. Mal sehen wer da dann wieder eingeht und wer noch ein paar Sekunden herausholt.

bearbeitet von revolucion

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Posting-Pate

Endlich einmal eine richtig spannende Etappe :clap:

Wirklich unglaublich, wie Landis totgefahren wurde, damit hätte ich nie gerechnet. Aber auch Menchov hat heute verloren, gewinnen wird keiner der beiden die Tour.

Sensationell auch Pereiro. Der gewinnt die Tour vielleicht wirklich, weil Phonak zu faul war, um ihm bei einer Flachetappe nachzufahren :D

Seine Steigerung gegenüber den Pyrenäen ist auf jeden Fall bemerkenswert, er hat jetzt natürlich eine größere Motivation, aber hoffentlich hat das nicht auch noch andere Gründe :x

Ich freue mich jetzt schon richtig auf die morgige Etappe. Sastre und Klöden müssen da auf biegen und brechen angreifen, Pereiro ist nämlich auch ein guter Zeitfahrer!

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Oasch

Klöden hatte Sastre im Zeitfahren ca. 40 Sekunden abgenommen. Jetzt hat Sastre 40 Sekunden Vorsprung auf Klöden. Wenn die also morgen gemeinsam ins Ziel fahren, wird das eine Sekundenentscheidung im Zeitfahren. Evans hatte fast dieselbe Zeit wie Klöden und liegt momentan nur eine halbe Minute oder so hinter dem Deutschen.

Und Pereiro hatte nur etwas mehr als eine Minute Rückstand auf Klöden. Hahaha, das wäre genial, wenn er die Tour gewinnt.

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Oasch
komisch nur, das klöden auf sastre am letzten km noch soviel gut gemacht hat.

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Die waren auch zu dritt und haben noch einmal ordentlich Tempo gemacht.

POSITION.gif
bearbeitet von revolucion

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Ich freue mich jetzt schon richtig auf die morgige Etappe. Sastre und Klöden müssen da auf biegen und brechen angreifen, Pereiro ist nämlich auch ein guter Zeitfahrer!

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Aber nicht auf Evans vergessen! Ist auch ein Spitzenbergfahrer und Zeitfahren kann der auch. Und selbst der Dessel kräult noch immer im Spitzenfeld umeinand.

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Oasch
Aber nicht auf Evans vergessen! Ist auch ein Spitzenbergfahrer und Zeitfahren kann der auch. Und selbst der Dessel kräult noch immer im Spitzenfeld umeinand.

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Dessel wird im Zeitfahren aber wieder etwas verlieren. Beim ersten Zeitfahren waren es zwei Minuten auf Klöden und Evans.

Ich hoffe auf einen spanischen Sieg. Sastre ist mein sentimentaler Favorit, warum weiß ich selbst nicht :D und Pereiros Sieg wäre eine Geschichte wie die des australischen Short-Track Olympiasiegers von 2002 :)

bearbeitet von revolucion

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Posting-Pate
Aber nicht auf Evans vergessen! Ist auch ein Spitzenbergfahrer und Zeitfahren kann der auch. Und selbst der Dessel kräult noch immer im Spitzenfeld umeinand.

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Dessel ist sowieso komisch. Der ist bei Phonak jahrelang nur deshalb gefahren, weil er ein Höhrgerät trägt und jetzt ist er auf einmal vorne bei der Tour dabei?

Evans ist sicher nicht zu verachten, Sastre und Klöden schätze ich aber stärker ein. Wieviel liegt Evans hinter den beiden?

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Evans ist sicher nicht zu verachten, Sastre und Klöden schätze ich aber stärker ein. Wieviel liegt Evans hinter den beiden?

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20 sek hinter Klöden, 1 min hinter Sastre.

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Oasch
Dessel ist sowieso komisch. Der ist bei Phonak jahrelang nur deshalb gefahren, weil er ein Höhrgerät trägt und jetzt ist er auf einmal vorne bei der Tour dabei?

Evans ist sicher nicht zu verachten, Sastre und Klöden schätze ich aber stärker ein. Wieviel liegt Evans hinter den beiden?

1145509[/snapback]

So eine Topplatzierung lässt dich um einiges besser fahren, da bin ich mir sicher. Außerdem hatte er Moreau, der ihn heute hinaufgetragen hat. Hätte Landis früher einen Helfer gehabt, hätte er mindestens zwei Minuten weniger verloren.

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