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Gast motorfan

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hart aber herzlich

Michael Wojtanowicz ehemals 1860 München Amateure spielt jetzt beim Fc Lustenau allerdings nur auf Leihbasis.

Berhard Erkinker ist auch wieder aus Paderborn zurückgekehrt

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hart aber herzlich

Was ist eigentlich mit Rexhe Bytyci(Jahrgang 1987) passiert der war letzte Saison noch im Kader von UD Las Palmas und hat sogar einige Einsätze in der Kampfmannschaft vorzuweisen?

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Gast motorfan
Was ist eigentlich mit Rexhe Bytyci(Jahrgang 1987) passiert der war letzte Saison noch im Kader von UD Las Palmas und hat sogar einige Einsätze in der Kampfmannschaft vorzuweisen?

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der spielt jetzt, in der red zac beim Heraf.

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Gast motorfan

Legionärsreport:

kienast wurde in der 40min ausgewechselt. (ohne torerfolg)

prager ist angeschlagen

linz schoss in einem testspiel gegen celta vigo sein tor.

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ASB-Halbgott

Martin Harnik hat in der deutschen Regionalliga den 2:1 Siegtreffer für die Bremer U23 gegen die Kickers Emden besorgt...sein zweiter Treffer im zweiten Spiel...

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  • 2 weeks later...
romazone.org
angeblich absolviert der mandl ja ein probetraining bei vitesse arnheim. ob er dort 1er goalie wäre???

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hm, jo, gegen den 36jährigen Wapenaar und auch gegen den 23jährigen van Driel, der seit 2 Jahren kein profi-match bestritten hat, könnte er sich vl wirklich durchsetzen

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Spitzenspieler
Sturm

Harnik Werder Bremen 1 deutsche liga _Deutschland_

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Der Junge Herr, weiß wohl nicht so recht, was er will:

Bremer Nachrichten, 26.08.2006

Lieber Adler oder Tirolerhut?

Martin Harnik stürmt für Österreich - kann sich aber noch für den DFB entscheiden

Von unserem Mitarbeiter

Stefan Freye

BREMEN. Erst kommt der FC St. Pauli, dann der HSV. Die Aussage, die die Hamburger Fußballwelt auf den Kopf stellen würde, hat für Werder Bremen II durchaus Gültigkeit: Am vergangenen Wochenende spielten sie am Millerntor beim FC St. Pauli, heute um 14 Uhr auf eigenem Platz gegen die zweite Mannschaft des Hamburger SV. "Wir haben etwas gut zu machen", sagt Martin Harnik. Der Stürmer spielte bei der 1:2-Niederlage gegen Pauli wie die gesamte Mannschaft: schwach. Jetzt sagt er: "Ich bin verdammt heiß auf den HSV." Seine Vorfreude hat indes nicht allein mit der Pleite am vergangenen Wochenende zu tun. Martin Harnik wechselte erst im Januar aus der A-Junioren des Hamburger Vorortklubs Vier- und Marschlande nach Bremen. Zuvor hatte ein loser Kontakt zu Schalke 04 und Hansa Rostock bestanden. Mit dem HSV verhandelte Harnik dagegen ebenso intensiv wie mit Werder. Den Ausschlag gab am Ende die Erkenntnis, dass "Werder die bessere Nachwuchsarbeit macht".

Um seine These zu untermauern, erzählt Martin Harnik eine Anekdote aus dem Herbst 2005: Damals hatte er einige Termine mit Dietmar Beiersdorfer. Das fand der 19-jährige Stürmer gut - der Sportdirektor vom großen HSV kümmert sich um das kleine aufstrebende Talent aus der Hamburger Provinz. Andererseits hätte Harnik auch gern mal mit einem HSV-Trainer gesprochen. Doch kurz nachdem der erste Termin mit Joachim Philipkowski, dem Coach vom HSV II, stattgefunden hatte, wurde dieser entlassen. Da machte Werder, das sich in Person von Thomas Wolter, Wolf Werner und Chef-Scout Frank Ordenewitz um seine Dienste bemühte, den besseren Eindruck.

Dass er damals auf die Karte Bremen setzte, musste Martin Harnik bis heute nicht bereuen. "Ich bin selbst überrascht, wie gut es läuft", sagt er. Bereits in der vergangenen Rückrunde zählte Harnik zum Stamm des Regionalligisten. In der laufenden Spielzeit gab es um seine Aufstellung auch noch keine Diskussionen. Zumal er zu jenen Spielern zählte, die einen Teil der Vorbereitung bei den Profis absolvierten. Nach drei Einsätzen beim Bundesligisten steht für Martin Harnik fest: "Das ist eine ganz andere Welt, rundherum ein Traum."

Ein Träumer ist er deshalb noch lange nicht. Eher ein Realist. Neben einer mangelnden Chancenverwertung nennt Werders Nummer 7 seine zweite Schwäche: "Ich beruhige unser Spiel noch zu oft." Bis er sich an das Tempo in der Regionalliga gewöhnt hat, dürfte also noch einige Zeit vergehen. Bevor er an eine Karriere als Profi denkt, will er sich lieber der täglichen Arbeit widmen: "Ich glaube, dass ich eine recht gute Selbsteinschätzung habe." In ein, zwei Jahren könnte es soweit sein, bis dahin sollte das Talent angekommen sein im Herrenfußball. In jedem Fall wird sich Martin Harnik mittelfristig festlegen, für welches Land er denn nun antreten wird.

Bislang absolvierte er diverse Einsätze in der österreichischen U20 und U21-Nationalmannschaft. Weil sein Vater Österreicher ist, besitzt Harnik auch die Staatsbürgerschaft des Alpenlandes. Solange er jedoch nicht für die A-Nationalmannschaft seiner zweiten Heimat angetreten ist, könnte der gebürtige Hamburger noch auf die deutsche Nationalmannschaftkarriere umsatteln. Der DFB schickte ihm unlängst jedenfalls eine Einladung zur U20. Die Harnik jedoch ablehnte. Er will zumindest bis zum kommenden Juli für Österreich spielen.

Dann nämlich findet in Kanada die U20-Weltmeisterschaft statt. Für die konnten sich die Österreicher qualifizieren, Deutschland dagegen nicht. "Aber ich spiele mit offenen Karten: Wenn ich mir danach den Sprung in die deutsche U21 zutraue, könnte ich mir einen Wechsel vorstellen", sagt Martin Harnik. In der Vergangenheit hat er bei derartigen Entscheidungen ja ein glückliches Händchen bewiesen.

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