Schalke 04 der Bilanzfälschung verdächtig


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  • 3 weeks later...
11.07.1995 - never forget srebrenica!

da es keinen S04-sred gibt, poste ichs es hier rein (hat ja auch indirekt mit dem thema zu tun):

http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/s...artikel/355928/

Neuer Hauptsponsor - Mehr als 10 Mio. Euro jährlich

"Gazprom" steigt bei Schalke ein

Millionen-Deal auf Schalke: Der russische Energiekonzern "Gazprom", für den Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder als Berater tätig ist, wird neuer Hauptsponsor des FC Schalke 04. Der bisherige Hauptsponsor Victoria, dessen Kontrakt im kommenden Sommer ausläuft, bleibt dem Verein als wichtiger Geldgeber erhalten, wird künftig jedoch nicht mehr als Schriftzug auf den Trikots zu sehen sein.

An dem neuen Vertrag mit Gazprom war seit Monaten gearbeitet worden. Angeblich zahlen die Russen jährlich deutlich mehr als zehn Millionen Euro für ihr Engagement auf Schalke; es wurde eine langfristige Zusammenarbeit beschlossen. Es ist der größte Sponsorenvertrag in der Geschichte des FC Schalke 04 und ein Meilenstein hin zur wirtschaftlichen Konsolidierung. Weil er um den neuen Kontrakt wusste, sah Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies das Erstrunden-Aus des Revierklubs im UEFA-Cup gegen Nancy finanziell bereits gelassen: "Ich mache mir keine Sorgen, wir haben noch einiges in der Pipeline."

Im wahrsten Sinne des Wortes. Durch die Pipeline strömt Gas - und die Millionen strömen auf das Konto des Bundesligisten. Damit dürfte Schalke fortan den zweitbesten Sponsorenvertrag der Liga haben - gleich hinter Bayern München mit seinem Partner T-Com, dessen Sponsoring sich auf jährlich etwa 20 Millionen Euro beläuft.

Offiziell wollen die Schalker Vereins-Chef den lukrativen Millionen-Deal noch nicht bestätigen. Doch nach kicker-Informationen ist der Vertragsabschluss bereits perfekt. Der offizielle Akt wird am Dienstag folgen.

Für diesen Tag hat Schalke zu einer Pressekonferenz in Dresden geladen, die im Rahmen des Staatsbesuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin stattfindet. In Putins Gefolge kommen auch die Gazprom-Bosse nach Deutschland. Neben einer neuen Partnerschaft zwischen Schalke und dem russischen Erstligisten Zenit St. Petersburg, der von Gazprom finanziert wird, und einer Partnerschaft beim Stadion-Neubau der Russen wird dann auch der neue Millionenvertrag vorgestellt.

Jean-Julien Beer

schr__der_.jpg

bearbeitet von alemko

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Spitzenspieler
Wenn eure das Angebot bekommen würden, würden sie auch zuschlagen, sei nicht so naiv! Leider besagt der Artikel nicht, dass Gazprom weder einen Sitz im Aufsichtsrat, noch im Vorstand bekommt...also nix Schalski!

1248098[/snapback]

Stimmt. ich muß mich entschuldigen.

Es darf nicht Schalski heißen, dass ist eine polnische Endung.

Richtig ist: Willkommen Schalkov 04 :kotz::laugh:

Aber mal im Fabian: Du glaubst doch wohl nicht allen ernstes, dass die Gasverkäufer so viel Geld springen lassen und dann keinen Einfluß nehmen wollen.

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Surft nur im ASB

Jeder Sponsor hat Einfluss...guck mal wer alles bei euch im Aufsichtsrat sitzt. Victoria Versicherungen und Veltins sitzen auch bei uns im AR und keinen interessiert. Jetzt will uns ein Russe sponsern und schon wird aufgeschriehen...ich denke das passt ganz gut ins Bild was in den Medien über uns momentan verbreitet wird. Leute wie du lesen die Schlagzeile, freuen sich und posten es dann gleich hier...ein Ösi liest es, fertig ist die Meinung. Aber da uns die meisten eh nicht mögen (gute Sache), störts mich eigentlich wenig...nur nochmal zur Erläuterung...fast jeder Hauptsponsor hat jemanden im Aufsitzrat...100%ig ist das auch in Bremen so...nur die Russen bei uns halt nicht! :super:

Nun zum Thema was die wollen...was wollen die schon...Kohle! Aber mit einem europäisch kleinen Verein wie Schalke? Nein...die wollen sich in Deutschland bekannt machen, um in den deutschen Energiemarkt einzusteigen...das wird deren Grund sein, Schalke ist da halt eine gute Plattform...

Wenn Morgen einer von Beate Uhse nach Bremen kommt und 100 Mio. Euro bietet, lauft ihr ab Saison 2007/08 mit einem Dildo auf der Brust rum...mach dir keine Illusionen, ihr würdet die Gazprom Mios genau so nehmen wie unser Management, also werte das besser nicht so ab...

bearbeitet von SchalkeSupporter

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Surft nur im ASB

Wird man auch...aber ich finds immer echt lustig wie man mit dem Wort Schulden umgeht. Hörst sich immer so an als hätten wir uns das Geld gepumpt um es zu versaufen...das damit ein Stadion, ein Reha-Zentrum und ein Hotel gebaut wurde, interessiert keinen...Schulden sind halt Schulden. Hatten leider nicht das Glück vom Land Kohle zu bekommen, wie andere Vereine aus dem Norden und Süden...da muss man sich dann sie Kohle halt bei den Banken leihen...

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Spitzenspieler
...fast jeder Hauptsponsor hat jemanden im Aufsitzrat...100%ig ist das auch in Bremen so...

Vom Hauptsponsor sitzt keiner im AR

Aufsichtsrat Werder

Leute wie du lesen die Schlagzeile, freuen sich und posten es dann gleich hier.

Was heißt hier Leute wie Du? Diese herablassende Art ist es, die Euch Schalker so unbeliebt macht! Und Du kannst mir glauben, ich habe mich auch mit den Hintergründen Gazprom betreffend beschäftigt. Und zwar schon bevor Schalke seine Seele verkauft hat. Hast Du eigentlich schon mal ins Schalke- Forum geguckt? Es gibt dort nicht wenige kritische Stimmen zu diesem Deal. Es gibt also auch vernünftig denkende Schalke-Fans!

Nun zum Thema was die wollen...was wollen die schon...Kohle! Aber mit einem europäisch kleinen Verein wie Schalke? Nein...die wollen sich in Deutschland bekannt machen, um in den deutschen Energiemarkt einzusteigen...das wird deren Grund sein, Schalke ist da halt eine gute Plattform...

Wenns nur darum ginge hätten die wohl nicht soviel bezahlt. Soviel Wert hat die Vorderseite des Sch...-Trikot nun auch nicht

Wenn Morgen einer von Beate Uhse nach Bremen kommt und 100 Mio. Euro bietet, lauft ihr ab Saison 2007/08 mit einem Dildo auf der Brust rum...mach dir keine Illusionen, ihr würdet die Gazprom Mios genau so nehmen wie unser Management, also werte das besser nicht so ab...

Sofort her damit. Beate Uhse ist ein ehrbares Unternehmen und arbeitet nicht im (ich sage es mal vorsichtig) Graubereich!

Hatten leider nicht das Glück vom Land Kohle zu bekommen, wie andere Vereine aus dem Norden und Süden...

Ich denke mal, damit meinste unsere Freunde aus der Bremer Vorstadt im Nordosten.

Und wo hat ein Verein aus dem Süden Geld vom Staat bekommen? Wenn Du den Verein meinst, den ich meine, muß ich dazu sagen, dass dieser mir immer sympathischer wird als Dein Club aus der Essener Vorstadt!

Und von wegen geld von Land bekommen. Wer hat Euch den Steuerschulden erlassen in Millionenhöhe erlassen? War das nicht die Stadt Geldsenkirchen? Die hats ja auch!

Na die Millionen könnt ihr mal zur Schuldtilgung verwenden.

Die kaufen sich damit lieber neue Söldner.

Ach ja, bei denen heißt das langfristige Verbindlichkeiten. Egal, Schulden bleiben Schulden.

Hab ich fast vergessen:

...ein Ösi liest es, fertig ist die Meinung.

Glaubst Du nicht, dass die "Ösis" selber in der Lage sind, sich eine Meinung zu bilden? Hast aber ´ne schlechte Meinung von unserem südlichen Nachbarn. Wobei ich hier gerne mal anmerken möchte, dass die Großeltern meiner Mutter gebürtige Österreicher waren.

@SchalkeSupporter:

Hier noch ein interesannter Bericht in dem auch Euer niemals bei euch Einfluß einnehmen wollender neuer Hauptsponsor eine nicht gerade rühmliche rolle spielt. Vielleicht solltest Du dich erst mal informieren, wie toll und menschenfreundlich Euder neuer Geldgeber ist:

Russland droht Georgien mit höheren Energiepreisen

Der russisch-georgische Konflikt verschärft sich weiter. Moskau will georgischen Angaben zufolge seine Gaspreise für die ehemalige Sowjetrepublik drastisch erhöhen.

Tiflis - Damit erhöht die Regionalmacht im derzeitigen Konflikt mit dem Nachbarland ihren Druck weiter und droht seinen Energiereichtum wie vor einigen Monaten in der Ukraine als politische Waffe einzusetzen. Der Kaukasus-Staat Georgien hat sich wie die Ukraine in den vergangenen Jahren strikt von Russland weg und nach Westen orientiert.

Der georgische Botschafter beim Europarat warnte vor einem regelrechten Krieg zwischen den beiden Nachbarländern und rief die internationale Gemeinschaft auf, sich stärker für eine Mäßigung Russlands einzusetzen. "Wir haben im Kaukasus einen Kalten Krieg und befürchten, dass er zu einem heißen Krieg wird, der Frieden und Sicherheit in der Region gefährden", sagte der Diplomat Surab Tschiaberaschwili.

Georgischen Angaben zufolge will der russische Gas-Monopolist Gazprom im kommenden Jahr eine Steigerung des Preises für 1000 Kubikmeter Gas auf 135 bis 200 Euro von bislang 86,50 Euro erreichen. Die Gespräche darüber befänden sich aber noch in einem vorläufigen Stadium und hätten bereits vor der jüngsten Verschärfung des Konflikts zwischen den beiden Ländern stattgefunden, sagte Geno Malazonia, Chef des größten georgischen Gas-Importeurs Energy Invest. Die Entscheidung über den Preis sei noch nicht gefallen.

Georgien ist abhängig von russischem Gas, hat inzwischen aber mit Iran und Aserbaidschan Verträge zur Lieferung des wichtigen Rohstoffes aus diesen Ländern abgeschlossen. Mit Unterstützung der USA will der Kaukasus-Staat vor allem von einer neuen Pipeline des britischen Ölkonzerns BP profitieren, die von Aserbaidschan in die Türkei führt.

Russlands Vorgehen im Streit über die Gaspreise für die Ukraine Anfang des Jahres hatte scharfe Kritik der USA und aus Europa ausgelöst. Um seine Vorstellungen durchzusetzen, kappte der Monopolist Gazprom sogar mitten im Winter zeitweise die Lieferungen in das an die EU angrenzende Land. Auch die Europäische Union (EU) bemüht sich derzeit um eine ausgeglichenere Partnerschaft mit Russland im Energiebereich.

Dabei gelten Bemühungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin als hinderlich, den staatlichen Einfluss auf die Branche zu Lasten privatwirtschaftlicher Investitionen aus dem Ausland wieder zu vergrößern.

Angesichts der Spannungen mit Russland entwickelten sich die georgischen Kommunalwahlen heute zu einer Abstimmung über den pro-westlichen Kurs des Landes. Präsident Michail Saakaschwili warb für eine Bestätigung seiner Politik. Wähler sagten, der Konflikt habe für sie den Ausschlag gegeben, die Partei des Staatschefs zu wählen. Experten zufolge dürfte Saakaschwilis Partei Nationale Union den Urnengang klar für sich entscheiden. Erste Ergebnisse werden morgen erwartet.

Saakaschwili trat bei der Stimmabgabe mit seinem kleinen Sohn auf dem Arm und seiner dänischen Frau an der Seite in bester Laune vor die Presse. Er werde das Land in eine "voll entfaltete Demokratie nach europäischem Muster" verwandeln, sagte er. "Ich habe für den Aufbau eines neuen Georgiens gestimmt ... für einen Aufbau ohne jede Verzögerung." Georgien strebt nach einer Aufnahme in die Nato und in die EU.

Seit Saakaschwili vor drei Jahren durch die "Rosen-Revolution" an die Macht kam, hat sich das Verhältnis Georgiens zu Russland zunehmend verschlechtert. Mit der vorübergehenden Festnahme russischer Offiziere in Tiflis in der vergangenen Woche erreichten die Beziehungen einen neuen Tiefpunkt. Außer wirtschaftlichen Sanktionen hat Russland auch eine Blockade der Verbindungen zu Land, zu Wasser, zu Luft und per Post erlassen.

asc/Reuters

Quelle: Spiegel Online

bearbeitet von werder_bremen

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Surft nur im ASB
Wenns nur darum ginge hätten die wohl nicht soviel bezahlt. Soviel Wert hat die Vorderseite des Sch...-Trikot nun auch nicht

Ich denke mal, damit meinste unsere Freunde aus der Bremer Vorstadt im Nordosten.

Und wo hat ein Verein aus dem Süden Geld vom Staat bekommen? Wenn Du den Verein meinst, den ich meine, muß ich dazu sagen, dass dieser mir immer sympathischer wird als Dein Club aus der Essener Vorstadt!

Und von wegen geld von Land bekommen. Wer hat Euch den Steuerschulden erlassen in Millionenhöhe erlassen? War das nicht die Stadt Geldsenkirchen? Die hats ja auch!

Glaubst Du nicht, dass die "Ösis" selber in der Lage sind, sich eine Meinung zu bilden? Hast aber ´ne schlechte Meinung von unserem südlichen Nachbarn. Wobei ich hier gerne mal anmerken möchte, dass die Großeltern meiner Mutter gebürtige Österreicher waren.

@SchalkeSupporter:

Hier noch ein interesannter Bericht in dem auch Euer niemals bei euch Einfluß einnehmen wollender neuer Hauptsponsor eine nicht gerade rühmliche rolle spielt. Vielleicht solltest Du dich erst mal informieren, wie toll und menschenfreundlich Euder neuer Geldgeber ist:

Russland droht Georgien mit höheren Energiepreisen

Der russisch-georgische Konflikt verschärft sich weiter. Moskau will georgischen Angaben zufolge seine Gaspreise für die ehemalige Sowjetrepublik drastisch erhöhen.

Tiflis - Damit erhöht die Regionalmacht im derzeitigen Konflikt mit dem Nachbarland ihren Druck weiter und droht seinen Energiereichtum wie vor einigen Monaten in der Ukraine als politische Waffe einzusetzen. Der Kaukasus-Staat Georgien hat sich wie die Ukraine in den vergangenen Jahren strikt von Russland weg und nach Westen orientiert.

Der georgische Botschafter beim Europarat warnte vor einem regelrechten Krieg zwischen den beiden Nachbarländern und rief die internationale Gemeinschaft auf, sich stärker für eine Mäßigung Russlands einzusetzen. "Wir haben im Kaukasus einen Kalten Krieg und befürchten, dass er zu einem heißen Krieg wird, der Frieden und Sicherheit in der Region gefährden", sagte der Diplomat Surab Tschiaberaschwili.

Georgischen Angaben zufolge will der russische Gas-Monopolist Gazprom im kommenden Jahr eine Steigerung des Preises für 1000 Kubikmeter Gas auf 135 bis 200 Euro von bislang 86,50 Euro erreichen. Die Gespräche darüber befänden sich aber noch in einem vorläufigen Stadium und hätten bereits vor der jüngsten Verschärfung des Konflikts zwischen den beiden Ländern stattgefunden, sagte Geno Malazonia, Chef des größten georgischen Gas-Importeurs Energy Invest. Die Entscheidung über den Preis sei noch nicht gefallen.

Georgien ist abhängig von russischem Gas, hat inzwischen aber mit Iran und Aserbaidschan Verträge zur Lieferung des wichtigen Rohstoffes aus diesen Ländern abgeschlossen. Mit Unterstützung der USA will der Kaukasus-Staat vor allem von einer neuen Pipeline des britischen Ölkonzerns BP profitieren, die von Aserbaidschan in die Türkei führt.

Russlands Vorgehen im Streit über die Gaspreise für die Ukraine Anfang des Jahres hatte scharfe Kritik der USA und aus Europa ausgelöst. Um seine Vorstellungen durchzusetzen, kappte der Monopolist Gazprom sogar mitten im Winter zeitweise die Lieferungen in das an die EU angrenzende Land. Auch die Europäische Union (EU) bemüht sich derzeit um eine ausgeglichenere Partnerschaft mit Russland im Energiebereich.

Dabei gelten Bemühungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin als hinderlich, den staatlichen Einfluss auf die Branche zu Lasten privatwirtschaftlicher Investitionen aus dem Ausland wieder zu vergrößern.

Angesichts der Spannungen mit Russland entwickelten sich die georgischen Kommunalwahlen heute zu einer Abstimmung über den pro-westlichen Kurs des Landes. Präsident Michail Saakaschwili warb für eine Bestätigung seiner Politik. Wähler sagten, der Konflikt habe für sie den Ausschlag gegeben, die Partei des Staatschefs zu wählen. Experten zufolge dürfte Saakaschwilis Partei Nationale Union den Urnengang klar für sich entscheiden. Erste Ergebnisse werden morgen erwartet.

Saakaschwili trat bei der Stimmabgabe mit seinem kleinen Sohn auf dem Arm und seiner dänischen Frau an der Seite in bester Laune vor die Presse. Er werde das Land in eine "voll entfaltete Demokratie nach europäischem Muster" verwandeln, sagte er. "Ich habe für den Aufbau eines neuen Georgiens gestimmt ... für einen Aufbau ohne jede Verzögerung." Georgien strebt nach einer Aufnahme in die Nato und in die EU.

Seit Saakaschwili vor drei Jahren durch die "Rosen-Revolution" an die Macht kam, hat sich das Verhältnis Georgiens zu Russland zunehmend verschlechtert. Mit der vorübergehenden Festnahme russischer Offiziere in Tiflis in der vergangenen Woche erreichten die Beziehungen einen neuen Tiefpunkt. Außer wirtschaftlichen Sanktionen hat Russland auch eine Blockade der Verbindungen zu Land, zu Wasser, zu Luft und per Post erlassen.

asc/Reuters

Quelle: Spiegel Online

1249163[/snapback]

Na das haste dir ja ordentlich Mühe gegeben. Such dir doch mal eine Freundin, dann haste nicht den ganzen Tag für so ein Zeug Zeit... :super:

Kurze Antwort, dann alles gut:

Bei dem AR von Bremen hattest du Recht, hab ich nachgesehen...da will von von den Sponsoren keiner rein...auch egal. :super:

Zum Thema S04-Forum...die Blitzbirnen meckern immer, egal was passiert, ich guck da eigentlich nur zum lachen rein. Stichwort "Ich hab das Spiel bei ARENA gesehen...." usw. Auch egal! :super:

Freund der Sonne, ich bin echt nicht hier um mich mit einem Bremer zu streiten. Wenn du (und von mir aus auch die ganze Welt) uns nicht mögt, dann finde ich das mehr als gut, macht mich sogar stolz. Genau wie Hertha und all die anderen seit ihr Konkurrenten, ansonsten unwichtig (eure Kumpels aus Essen mittlerweile übrigens auch, nur da fällt noch der "Konkurrenten-Status" weg). Hasst uns ruhig, ihr seit uns egal! :super:

In diesem Sinne, viel Glück für die CL... :super:

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Spitzenspieler
Na das haste dir ja ordentlich Mühe gegeben. Such dir doch mal eine Freundin, dann haste nicht den ganzen Tag für so ein Zeug Zeit... :super:

Ich brauch mir keine Mühe geben. Ich lese dieses Magazin. Und was mein Liebesleben angeht: Das geht Dich eigentlich eine feuchten Kehrricht an. Aber damit Du ruhig schlafen kannst: ich bin seit nunmehr 9 jahren glücklich verheiratet

In diesem Sinne, viel Glück für die CL... :super:

1249922[/snapback]

Ich nehm das mal Ernst und sag" Danke". Können wir gebrauchen. Vielleicht schnappt Ihr den Bauern ja den Pokal weg. Dafür Euch viel Glück.

Und Du hast Recht. Ich will eigentlich auch nicht streiten :holy:

:stoesschen:

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Surft nur im ASB

Quelle: www.schalke04.de

So wurde Gazprom neuer S04-Partner

Am Dienstagabend präsentierten die Verantwortlichen der Knappen in Dresden einen der größten Coups der Vereinsgeschichte. Mit dem russischen Energiekonzern Gazprom konnte ein "Global Player" als neuer Hauptsponsor gewonnen werden. "Das ist ein guter Tag für Schalke 04", zeigte sich der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies sichtlich stolz über den geglückten Abschluss, den die Verantwortlichen über ein halbes Jahr eingefädelt hatten.

Im Kurfürstensaal A des Hotels Kempinski Taschenburgpalais in der wunderschönen barocken Dresdner Viertel skizzierte der 50-Jährige diese Entwicklung, die die Königsblauen bis zuletzt fast unentdeckt vorantreiben konnten. "Fast sieben Monate konnte wir alle Kontakte geheim halten. Das finde ich mehr als beachtlich", so Tönnies. Der Aufsichtsrats-Vorsitzende selbst - wie der Schalker Vorstand auf das geplante verstärkte Engagement von Gazprom in Deutschland aufmerksam geworden - schlug im März Gerhard Schröder, dass das russische Unternehmen eine Partnerschaft, in welcher Form auch immer, mit den Knappen eingehen könnte, um seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. Der Ex-Bundeskanzler, der im Aufsichtsrats eines Tochter-Unternehmens von Gazprom tätig ist.

Schröder, obwohl Ehrenmitglied beim Lokalrivalen BVB, konnte sich für die Idee begeistern und bat um eine schriftliche Fixierung, die er kurz darauf von Tönnies erhielt. "Er hat den Kontakt zu den im operativen Geschäft tätigen Leuten hergestellt", so Tönnies. Schröders Sympathie für Schwarz-Gelb sei kein Hindernis gewesen. "Er denkt ja nicht so engstirnig wie mancher denken mag", sagte Josef Schnusenberg, zweiter Vorsitzender des FC Schalke 04.

In den folgenden Monaten intensivierten beide Seiten die Gespräche. So wurde Mitte Mai erstmals eine Gazprom-Delegation auf Schalke vorstellig. "Wir haben uns sehr bemüht, Gazprom für uns zu gewinnen. Mein Dank gilt den Schalker Verhandlungsführern Peter Peters und Josef Schnusenberg", freute sich Tönnies außerdem, dass alle Gespräche vertraulich geführt wurden.

Wenig später schaltete sich auch Gazprom-Chef Alexej Miller ein und zeigte sich Ende Juni beim Besuch der Veltins-Arena während der Weltmeisterschaft überwältigt von der Schalker Spielstätte. "Danach gingen die Verhandlungen viel schneller vonstatten", bestätigte der in Dresden anwesende Gazprom-Sprecher Sergey Kupriyanov. Es folgten weitere Besuche einer von Peters angeführten Delegation in Moskau am 22. September und eines russischen Gegenbesuches eine Woche später.

Eines war immer Konsens bei allen Verhandlungen. "Gazprom hat ganz klar erklärt, dass es ein Sponsor von Schalke 04 werden will und nicht Eigentümer des Vereins - was ja rechtlich auch gar nicht möglich gewesen wäre", verdeutlicht der Vereinsvorsitzende Gerhard Rehberg. Am Ende stand "ein Vertrag, der beiden Seiten viel positiven Nutzen bringen wird", so Rehberg. Zu den spekulierten Zahlen mochten beide Partner in Dresden natürlich nichts sagen. Peter Peters beschrieb lediglich den Geist des Vertrages. "Es ist ein langfristiger Vertrag, der natürlich erfolgsabhängig ist. Je besser wird abschneiden, desto höher ist der Ertrag, weil auch der Werbeeffekt für Gazprom deutlich höher wird."

Derweil freute sich Josef Schnusenberg über die Reaktionen seiner Kollegen in ganz Deutschland: "Die Kommentare aus der Bundesliga waren überwiegend positiv. Sie haben uns gratuliert wie wir das im umgekehrten Fall auch tun würden. Die einzig kritische Stimme kam vom BVB." Aber damit konnte Schalkes Finanzvorstand, der den Abschluss mit Gazprom als "einen Meilenstein" bezeichnete, sichtlich gut leben so wie alle Schalker an diesem Tag in der sächsischen Metropole.

Für Clemens Tönnies fand der Tag noch ein besonderes Ende: Er wurde vom russischen Präsidenten Wladimir Putin empfangen, der die Zusammenarbeit zwischen dem größten Energieunternehmen seines Landes und den Knappen als ausgesprochen positive Sache empfand.

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