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Ich bin /root, ich darf das!

Hat das Teil keine Option, in der er dir die Bootreihenfolge anzeigt? Bei mir sinds F8 oder F6, hab aber keine Lenovo.

Und ich hoffe das ist kein Thema, aber es liegt nicht an Ubuntu! ;)

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Soll so nah wie möglich an Upstream-GNOME bleiben - GNOME Shell statt Unity, Epiphany als Browser

War Ubuntu vor allem in seinen Frühzeiten eine ganz auf den GNOME-Desktop ausgerichtete Linux-Distribution, geht das vom Softwarehersteller Canonical getragene Projekt mittlerweile längst eigene Wege. Seit Ubuntu 11.04 kommt mit Unity eine Eigenentwicklung als Default-Desktop zum Einsatz. GNOME steht zwar noch als Alternative in den Paketquellen des Projekts zur Wahl, hat aber längst nicht mehr die Bedeutung für Ubuntu, die es früher einmal hatte.

GNOMEbuntu

Mit Ubuntu 12.10 soll sich das zumindest zumindest zu einem Teil wieder ändern: In Form von GNOMEbuntu soll eine neue Variante von Ubuntu eingeführt werden, die - wie bisher schon Kubuntu und Xubuntu - parallel zur neuen Softwareversion veröffentlicht werden soll, dies berichtet OMGUbuntu.

Ziele

Ziel sei es einen möglichst unmodifizierten GNOME3 auszuliefern - also komplett mit der GNOME Shell - dies aber ohne diverse Vorteile bzw. Eigenheiten von Ubuntu zu verlieren, heißt es. Für die kommende Release visiert man GNOME 3.6 an, wie das Haupt-Ubuntu auch verzichtet man dabei allerdings auf die aktuellste Ausgabe des Dateimanagers Nautilus, bleibt in diesem Bereich also bei Version 3.4.

Software

Als Browser soll der GNOME-eigene Epiphany/Web zum Einsatz kommen, Abiword soll LibreOffice ersetzen. Einen "GNOME Classic"-Modus soll es ebenso geben wie den Musikplayer Rhythmbox, auf Ubuntu One will man hingegen verzichten. Unklar ist derzeit noch, ob das Ubuntu Software Center mitgeliefert wird.

Alternative

Ein ähnliches Ergebnis lässt sich natürlich auch mit einigen Handgriffen am "normalen" Ubuntu bewerkstelligen. Eine eigene GNOME-Edition erleichtert diesen Prozess aber, bietet zudem eine entsprechende Live-CD-Umgebung. (apo, derStandard.at, 31.08.12)

Quelle

Najo, begeistert bin ich ehrlich gesagt nicht wirklich davon. Das schreit einfach nach dem nächsten halbfertigen Derivat welches prinzipiell nicht schlecht sein müsste, aber viel zu wenig Aufmerksamkeit und Ressourcen bekommt sodass es schlussendlich doch keine wirkliche Option ist und nur Ressourcen (vor allem an Entwicklermannstunden) vergeudet werden - weil ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Haufen Entwickler ist die einfach mal so aufgetaucht sind sondern Leute die beispielsweise dann eben bei Gnome oder Ubuntu oder Debian nicht mehr mithelfen. Langsam wird das Desktopchaos zu viel für mich. Und bei diesen "Plänen" greife ich mir auch nur an den Schädel ..

bearbeitet von Wint0r

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Ich bin /root, ich darf das!

Ist es also wieder passiert. Anstelle es so simple als möglich zu halten, wird alles wieder noch komplizierter.

Xubuntu ist schon lange kein System für langsam PCs mehr. Die GNOME Jünger kriegen ein unfertiges System und die Probleme sind vorprogrammiert.

Find ich sehr schade, dass man sich nicht auf 1-2 System konzentriert und dort seine Hauptaufmerksamkeit hinbiegt. Ein normales System für "schnelle" PCs und ein Ressourcen schonendes reicht doch.

12.10 werd ich glaub ich erstmal auslassen. 12.4 läuft einfach zu gut.

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Ich bin /root, ich darf das!

Das letzte mal als ich im Windows öfter gearbeitet hab, hat sich meine Festplatte verbaschiedet. Jetzt krieg ich permanent einen Blue Screen, teilweise schon nach dem booten.

Hab nen Memtest gemacht, der wenig aussagekräftig war. Nun lade ich mir ein Debbuging Tool für Windows runter um zu sehen, was diesmal hin ist.

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Ich bin /root, ich darf das!

Wisst ihr was zum Schreien ist? Ubuntu lief die ganze Nacht durch und selbst jetzt läuft alles ohne Probleme und zügig. Kein Fehler, kein Bluescreen (oder welche Farbe auch immer) nichts. Temperaturen sind in Ordnung, Programme öffnen und schliessen normal. Ich blick da echt nicht durch.

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Wisst ihr was zum Schreien ist? Ubuntu lief die ganze Nacht durch und selbst jetzt läuft alles ohne Probleme und zügig. Kein Fehler, kein Bluescreen (oder welche Farbe auch immer) nichts. Temperaturen sind in Ordnung, Programme öffnen und schliessen normal. Ich blick da echt nicht durch.

blue screen bei linux??? kenn ich nicht und beantwortet wohl auch dein schreien :D

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Ich bin /root, ich darf das!

Soooooooooooooo

Gut 10 Tests nachher weiss ich schon mal, dass ein Ramriegel fix im Arsch ist. Das positive an negativen Tests, sie dauern nicht so lange. Teste seit gut 2 Stunden den zweiten Riegel und es ist kein Ende in Sicht.

Hab zwar Garantie auf den Riegel, werd aber keine 4 Wochen warten, sondern gleich einen neuen kaufen. Zuerst muss ich mal abwarten, ob der zweite Riegel ohne Fehlermeldung bleibt.

@BlueScreens

Ist mir auch schon aufgefallen, dass es da in Ubuntu weniger gibt ;) Das schlimme ist, ich weiss ja nicht mal, seit wann der Riegel im Arsch ist. Selbst mit Virtualisierung gab es nie ein Problem.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

OpenSuSE 12.2 ist da

Dinge, die auf einem Scheiterhaufen verbrannt werden sollten, Teil I: OpenSuSE.

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