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Ha?! Wos is?!

docx kann aber Libre Office!

Welche Version hast du installiert?

Ernsthaft? Ich bin noch der Überzeugung gewesen, dass .docx eben nicht funktioniert.

Von LibreOffice? 3.4.4

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

freaaak: LibreOffice sollte mit Dateien, die von Word2007/2010 formatiert wurden eigentlich keine Probleme haben. (Ich verwend' die leichtgewichtigere Alternative Abiword, und die hat eigentlich auch keine Probleme damit gemacht bisher.)

maz': Es ist noch einen Tick schlanker als Debian, selbst wenn es sich um eine Netinstall hanelt, bei Arch gibt es gar keine andere Möglichkeit ausser diese, und sogar da wirst du gefragt, ob du alle Kernpakete installieren willst oder nicht doch noch unnötige Komponenten entfernen willst. Die Freiheit, Entscheidungen zu treffen wird dir quasi aufgezwungen, standardmäßig bekommst du ein Terminal, und das wars. Wenn du damit arbeiten willst hast, kein Problem. Willst du mehr, beispielsweise eine graphische Benutzeroberfläche, dann setz' dich hin und installier' dir die, die du willst. Generell ist Arch in jeder Hinsicht simpler gehalten, egal ob es sich um Dinge handelt, die im System vonstatten gehen (Beispielsweise setzt Debian auf SysVinit, Arch hingegen auf ein Initsystem aus der BSD-Familie) oder um die eingesetzten Programme. ein "sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade ist bei Arch ein "sudo pacman -Syu". Arch setzt auf das Rolling Release - Prinzip, was für den Desktopbereich in meinen Augen ein klarer Vorteil ist, man ist aktueller unterwegs was mir bei meinem Notebook lebenswichtig ist. Schlussendlich ist Debian nunmal eher für den Serverbereich konzipiert, viele Dinge die eigentlich kein Kopfzerbrechen sein sollten sind anstrengend. Bei Debian über die Kommandozeile (mit Hausmitteln) mit einem drahtlosen Netzwerk verbinden ist ein Krampf aus iwconfig, wpa_supplicant und viel Beten. Arch Linux: netcfg wlan.

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freaaak: LibreOffice sollte mit Dateien, die von Word2007/2010 formatiert wurden eigentlich keine Probleme haben. (Ich verwend' die leichtgewichtigere Alternative Abiword, und die hat eigentlich auch keine Probleme damit gemacht bisher.)

maz': Es ist noch einen Tick schlanker als Debian, selbst wenn es sich um eine Netinstall hanelt, bei Arch gibt es gar keine andere Möglichkeit ausser diese, und sogar da wirst du gefragt, ob du alle Kernpakete installieren willst oder nicht doch noch unnötige Komponenten entfernen willst. Die Freiheit, Entscheidungen zu treffen wird dir quasi aufgezwungen, standardmäßig bekommst du ein Terminal, und das wars. Wenn du damit arbeiten willst hast, kein Problem. Willst du mehr, beispielsweise eine graphische Benutzeroberfläche, dann setz' dich hin und installier' dir die, die du willst. Generell ist Arch in jeder Hinsicht simpler gehalten, egal ob es sich um Dinge handelt, die im System vonstatten gehen (Beispielsweise setzt Debian auf SysVinit, Arch hingegen auf ein Initsystem aus der BSD-Familie) oder um die eingesetzten Programme. ein "sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade ist bei Arch ein "sudo pacman -Syu". Arch setzt auf das Rolling Release - Prinzip, was für den Desktopbereich in meinen Augen ein klarer Vorteil ist, man ist aktueller unterwegs was mir bei meinem Notebook lebenswichtig ist. Schlussendlich ist Debian nunmal eher für den Serverbereich konzipiert, viele Dinge die eigentlich kein Kopfzerbrechen sein sollten sind anstrengend. Bei Debian über die Kommandozeile (mit Hausmitteln) mit einem drahtlosen Netzwerk verbinden ist ein Krampf aus iwconfig, wpa_supplicant und viel Beten. Arch Linux: netcfg wlan.

Interessant!!

Wie sieht es mit diversen Treibern für Drucker etc. aus?

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Sollten soweit alle vorhanden sein - Drucker habe ich aber noch nicht getestet bis jetzt, das funktioniert laut ArchWiki ebenfalls etwas anders als unter Debian, das wollte ich mir heute Abend genauer ansehen. Ansonsten ist alles da, subjektiv ist die Hardwareunterstützung sogar besser als unter Debian. Mein Drahtlostreiber war dort nur nachinstallierbar, hier war er schon bei der Installation integriert. Was ich vorher noch vergessen habe: Arch bietet ein Portsystem, ähnlich wie das von *BSD, das könnte bei exotischen Paketen ganz interessant sein.

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Sollten soweit alle vorhanden sein - Drucker habe ich aber noch nicht getestet bis jetzt, das funktioniert laut ArchWiki ebenfalls etwas anders als unter Debian, das wollte ich mir heute Abend genauer ansehen. Ansonsten ist alles da, subjektiv ist die Hardwareunterstützung sogar besser als unter Debian. Mein Drahtlostreiber war dort nur nachinstallierbar, hier war er schon bei der Installation integriert. Was ich vorher noch vergessen habe: Arch bietet ein Portsystem, ähnlich wie das von *BSD, das könnte bei exotischen Paketen ganz interessant sein.

Danke, wird angestestet ;)

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Die Grundinstallation ist vom Aufwand her, in meinen Augen, deutlich angenehmer als es bei Debian der Fall war - und mit Codecs hatte ich bis jetzt auch keine Probleme, wobei ich da sicherlich etwas "genügsamer" bin als du. Einzig die Druckerkonfiguration ist vergleichsweise aufwändig, wobei es auch dafür diverseste Frontends gibt die das Ganze vereinfachen.

Wegen Samstag muss ich passen, Mitte März hab' ich aber um Urlaub angesucht, da könnt' ich dann. :v:

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Nagut, dann meld Dich, wennst im Urlaub bist.

btw: gestern frueh ein Update bei Debian Sid durchgefuehrt, und danach war das ganze System unbrauchbar :D

Jetzt mal provisorisch Mint 12 installiert, weil keine Zeit war, um Debian ordentlich neu zu konfigurieren und einzurichten. Mir kommt nur seltsam vor, dass Mint 12 irrsinnig lang braucht, um nach dem Anmelden den Desktop aufzubauen bzw. beim Schliessen von Fenstern tw. einfriert... :ratlos:

Naja, vielleicht komm ich heut abend zum Neuaufsetzen. Wird diesmal aber wieder Debian Testing, Sid ist doch anscheinend zu unsicher. Obwohl es jetzt einige Wochen perfekt gelaufen ist.

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Ich bin /root, ich darf das!

Meine Mamsch hat einen Laptop mit Windows 7. Dieser macht nur noch Macken und funktioniert die halbe Zeit nicht, muss immer wieder mal doppelt hochgefahren werden etc.

Windows 7 werde ich ihr sicherheitshalber wieder rausspielen, da sie aber seit einer Woche unseren Laptop mit Ubuntu 10.4 hat und ihr nix abgeht und sie auch weniger Mist damit bauen kann, wäre ein Ubuntu oder Mint ja eine Idee.

Die nächste LTS kommt im April.

Was ist denn für eine ältere, Technik uninteressierte Dame eine "einfache" Oberfläche?

Unity soll hierfür ja keinen schlechten Ruf haben für Quereinsteiger.

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Hab einer Bekannten von mir (58 Jahre, Erstkontakt mit PC :D ) einen Laptop mit Ubuntu 11.10 verkauft. Also wenn die damit umgehen kann... solange von Dir alles eingestellt und eingerichtet wird, was Deine Mutte braucht und das Teil nur benutzt. kann man ein Komplettneuling mit Unity gut umgehen.

Aber ich wuerde vielleicht eher zu Mint 12 und Gnome 3 tendieren, die untere Leiste in den erweiterten Einstellungen komplett deaktivieren. Sie tut sich vielleicht leichter, wenn sie nur die Maus in die linke obere Ecke bewegen muss, um damit den Zugang zur Schnellstartleiste und dem Anwendungsmenue ein- oder auszublenden, anstatt zum ein- oder ausblenden einen extra Mausklick machen zu muessen.

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Hm.... wollte gestern eigentlich Debian aufspielen, nachdem Mint ein bissl gesponnen hat, komischerweise gings aber gestern endlich normal. Bis auf Installationen via Softwarecenter, welches die fertige Installation nicht anzeigt.

Schau mir das noch ein paar Tage an, und entscheide dann, ob ich bei Mint bleibe (zumindest vorerst) oder doch wieder Debian (:love:) raufschmeisse.

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So, hab heut von der Firma einen ausgemusterten Acer Travelmate geschenkt bekommen, hat zwar schon einige Jahre auf dem Buckel, aber funktioniert noch ganz gut. Hab den RAM-Speicher bei e-tec.at gleich mal auf 2 GB aufgeruestet und soeben Ubuntu 10.04 LTS aufgespielt. Funktioniert alles bestens. Und ieines muss ich sagen, obwohl ich eigentlich kein Acer-Fan bin: die Tastatur ist spitze! Schreib jetzt grade diesen Text drauf, geht fast besser von Hand als auf meiner PC-Tastatur. Respekt.

Den kriegt dann meine Frau statt dem alten Desktop PC.

Dann hab ich die Schnauze von Linux Mint 12 voll - das System friert staendig ein bzw. stuerzt ab. Sowas hab ich bei Mint noch nie erlebt. Also setze ich meinen Desktop auch neu mit Debian auf. Und nachdem ich gestern die Windoze 8 Consumer Beta gesaugt habe, werde ich die alte, defekte Harddisk nochmal anschliessen und Win 8 mal drauf antesten. Dafuer wirds reichen. Dann kommt wieder Debian Testing rauf und gut ist.

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