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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Oder an der übermäßigen Schaltung von Flashwerbung. Da hat's, bevor ich dann einfach alles geblockt habe, mein Flashplugin mehr als einmal zerlegt. Seitdem geht's.

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Oder an der übermäßigen Schaltung von Flashwerbung. Da hat's, bevor ich dann einfach alles geblockt habe, mein Flashplugin mehr als einmal zerlegt. Seitdem geht's.

möglich!

darf aber eigentlich ned sein;

mir kommt vor, dass da ein bisserl zuviel java oder andere skripte

ins leere schießen - mozilla wird denke ich auch ein wenig ver-

nachlässigt.

habe jetzt aber überhaupt keinen bock, da zu recherchieren.

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  • 2 weeks later...

Ich habs noch immer nicht verstanden, warum Du nicht auf Chromium wechselst... ich geb dem guten, alten Firefox zwar immer wieder eine Chance (rein aus nostalgischen Gruenden), aber der Browser kommt einfach, was Darstellung, Geschwindigkeit und Usability betrifft, einfach nicht mehr an Chromium/Chrome heran.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Ich bin ja immer noch der Meinung, dass die mit den Versionsnummern zu schnell hochgehen, wenn das so weitergeht haben wir entweder nächstes Jahr um diese Zeit schon Gnome 4, oder das Projekt beginnt sogar, Firefox Konkurrenz zu machen. :D

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Während auf der noch laufenden Gnome-Konferenz GUADEC eine große Zukunft für Gnome prophezeit wurde und bereits Pläne für Gnome 4 vorgestellt wurden, sieht der Gnome-Entwickler Benjamin Otte das ganz anders. Für ihn steht Gnome am Abgrund.

Von Hans-Joachim Baader

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Hans-Joachim Baader

Gnome-Shell mit Starter und Suche

Die Gnome-Konferenz für Entwickler und Anwender (GUADEC) findet 2012 vom 26. Juli bis 1. August in A Coruña in Spanien statt. Der Entwickler Benjamin Otte wollte ursprünglich einen Vortrag halten, sagte aber kurz zuvor seine Teilnahme ab. In einem neuen Blog-Eintrag erklärt er nun, dass er Gnome am Abgrund sehe. Dafür führt er mehrere Gründe an, die er als Tatsachen ansieht.

Wichtige Entwickler haben demnach Gnome verlassen, beispielsweise Emmanuele Bassi und Vincent Untz. Dies hatte zwar in diesen Fällen persönliche Gründe, würde das Projekt aber dennoch schwächen. Allerdings scheint Otte im Fall von Bassi falsch zu liegen, denn dieser schrieb in einem Kommentar, dass er das Projekt nicht verlassen habe und jetzt sogar wieder verstärkt mitarbeiten wolle.

Als Folge der ersten Behauptung ist Otte der Ansicht, dass Gnome zu wenige Entwickler hat. So wird das Toolkit GTK+ von nur einer Person gepflegt, nämlich von Otte selbst. Glib und Evolution haben nach seinen Angaben gar keinen aktiven Betreuer im Moment. Die Ohloh-Statistiken für Gnome ließen darauf schließen, dass höchstens 20 Leute in Vollzeit an Gnome arbeiten. Laut diesen Statistiken ist die Mehrzahl der Entwickler bei Red Hat angestellt, erst recht, wenn man diejenigen weglässt, die nur an GStreamer oder Übersetzungen arbeiten. Damit sei das Projekt zu stark von Red Hat abhängig.

Ein weiterer Kritikpunkt Ottes ist, dass Gnome kein Ziel mehr habe. Die 2005 ausgegebenen Ziele, eine funktionierende freie Desktop-Umgebung zu schaffen, seien erreicht worden. Nun, da es keine Ziele mehr gebe, gebe es auch keine Möglichkeit mehr, sich an ihnen zu messen. Bekanntlich gehen die Meinungen darüber auseinander, ob Gnome 3 besser ist als Gnome 2, doch objektiv gebe es keine eindeutige Antwort darauf.

Für Otte ist eine Folge dieser Ziellosigkeit und mangelnder Vorteile von Gnome 3, dass diverse Distributionen anstelle von Gnome jetzt andere Desktopumgebungen einsetzen, vor allem Ubuntu (Unity) und Linux Mint (Cinnamon). Dass diese den Großteil des Gnome 3-Unterbaus verwenden, erwähnt er allerdings nicht. Viele Unterstützer von Gnome haben laut Otte ihr Engagement reduziert oder Gnome ganz aufgegeben. Viele wichtige GTK-Desktopanwendungen (Gimp, Firefox, LibreOffice, Inkscape) haben noch nicht den Schritt zu Gnome 3 gemacht und scheinen keine Eile damit zu haben. Zudem wolle Gnome eine Oberfläche für Mobilgeräte werden, wodurch aber das gute Funktionieren auf Desktoprechnern vernachlässigt werde.

Die Behauptungen Ottes wurden von einigen Kommentatoren unterstützt, so soll beispielsweise die Teilnehmerzahl der GUADEC so niedrig wie noch nie gewesen sein, und kein Sponsor über dem Silber-Level konnte gefunden werden. Einige glauben, dass es derzeit an Dokumentation mangelt, wie Entwickler in das Schreiben von Gnome-Anwendungen einsteigen können, und wollen das ändern. Die Portierung auf Gnome 3 (GTK+ 3) sei zumindest für LibreOffice und Firefox in Arbeit. Einige Kommentatoren halten die Aussagen Ottes auch für irreführend oder übertrieben. Die Vorträge auf der GUADEC hätten gezeigt, dass sich die Entwickler der Probleme durchaus bewusst sind, und an Lösungen arbeiten.

Quelle

Nicht uninteressant .. aber trifftt wohl in letzter Zeit auf viele Projekte zu.

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Ich bin /root, ich darf das!

Gnome bekam durch Ubuntu einen zweiten Frühling, der nach Unity wieder abfällt.

Viel mehr seh ich da eigentlich nicht.

Nicht ganz Linux bezogen, aber:

Ich arbeite grad an einer neuen Internet Projekt und suche noch nach einem Namen. Fand die Idee der Namengebung in der Linuxwelt immer sehr gut und such mir grad nen Fantasienamen, der recht leicht zu merken ist. Werde die Woche mal ein paar Namen hier fallen lassen, um zu wissen, was die Nerds dazu sagen ;)

bearbeitet von RenZ

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Im Internet finde ich kaum Infos.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Huawei E587 + Linux (Ubuntu, Mint) gemacht? Da ich temporär woanders wohne und es günstige 3G-Abos dort gibt, habe ich die Möglichkeit eben dieses Teil günstig dazu zu erwerben? Wenn ich mich an den Wifi-Hotspot verbinde, dürfte es ja kein Problem geben, aber wie sieht es bzw. USB-Unterstützung aus?

Danke.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Der Stick explizit sagt mir jetzt nicht, mit der Exxx-Reihe von Huawei habe ich bis jetzt aber fast nur positive Erfahrungsberichte und Foreneinträge lesen dürfen, zumindest was Ubuntu betrifft. Huawei selbst führt die meisten seiner Sticks auch als linuxkompatibel, sollte dir also keine größeren Probleme machen.

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