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Spitzenspieler

hat irgendwer zufällig das olympia studio aufgezeichnet (als mpeg oder so) in dem da pariasek und da schröcksnadel so umadumschreien? hab des verpasst und würd des gern noch amal sehn.....oder gibts a seitn wo man sich sowos anschaun kann? :D

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Silver Torah

Bitte was is das gerade für ein irrer Deutscher bei "Offen Gesagt"? :hää?deppat?:

Der Zuschauer im Publikum fragt den Deutschen, was er sich überhaupt einbildet und ob er sich nicht schleichen kann :love:

Wieso redet der Kasperl die ganze Zeit von Gewichthebern und Bodybuildern? :kotz:

Und jetzt redet er auch noch dazwischen während ein anderer redet. Verjagts den mit einem nassen Fetzn.

Und jetzt fordert er auch noch, dass in Tageszeitungen nur mehr pädagogisch (!) über Doping berichtet wird.

Gottseidank is die Sendung jetzt aus, sonst hätt ich mich nur noch mehr über diesen unverschämten Franke aufregen müssen.

bearbeitet von themanwho

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KRISCH RAUS!
Fahnder konnten sich nicht ausweisen

Die Fahnder hätten sich nicht ausweisen können und damit gegen die eigenen Richtlinien der Welt-Anti-Doping-Agentur verstoßen, erklärte der Villacher Rechtsanwalt. Zudem sei ein normales Laktatmessgerät fälschlich als Blutdoping-Maschine identifiziert worden

Indes ist die Staatsanwaltschaft Turin ist "in Sachen Walter Mayer" aktiv geworden. Dem derzeit in der Psychiatrischen Abteilung des Landeskrankenhauses Klagenfurt befindlichen Trainer sind in aller Eile die bisherigen Untersuchungsergebnisse zugestellt worden. Für Verwirrung sorgt jedoch die unzureichende und nicht beglaubigte Übersetzung aus dem Italienischen.

"Die italienischen Behörden sind dazu verpflichtet, die Ermittlungsergebnisse an den Betroffenen weiterzugeben", erklärte der Mediensprecher des Landesgerichts Klagenfurt, Norbert Jenny. Ansonsten läge ein Nichtigkeitsgrund vor.

Um eine in Italien gesetzlich vorgeschriebene Frist einzuhalten, setzte die Staatsanwaltschaft Turin offenbar alle Hebel in Bewegung, um dem wegen Dopingvorwürfen ins Kreuzfeuer der Kritik geratenen ehemaligen Langlauf- und Biathlon-Betreuer die Ergebnisse ihrer Ermittlungen mitzuteilen.

Über Vermittlung des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag langten die nötigen Unterlagen am Freitag am Landesgericht Klagenfurt ein und wurden dann Mayer sofort zugestellt.

Frist verstrich am Montag

Der Ex-Trainer hatte drei Tage Zeit, um die Unterlagen anzunehmen oder nicht. Die Frist verstrich am Montag im Laufe des Tages.

Da die Schriftstücke jedoch offenbar nur unzureichend übersetzt und von keinem beeideten Dolmetscher beglaubigt sind, könnte Mayer die Annahme der Dokumente durchaus verweigern.

Das wiederum käme einer Nichtzustellung durch die Behörden gleich, was zur Folge hätte, dass das Verfahren gegen Mayer in Italien überhaupt kippen könnte.

sport1.at

bearbeitet von HUJILU

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Oasch
EPO-Spuren und verbotene Hormone?

Turiner Staatsanwalt: ÖSV-Athleten mit ver­botenen Substanzen erwischt - "Bei Durchsuchung gibt es kein Händeschütteln"

Rom - Die Turiner Staatsanwaltschaft ermittelt nicht nur wegen mutmaßlicher Hämotransfusionen im Lager der österreichischen Biathleten und Langläufer bei den Olympischen Winterspielen in Turin. Die Ermittlungen betreffen auch EPO-Spuren und verbotene Hormone, die die Carabinieri bei der Razzia vor zehn Tagen gefunden haben, verlautete aus Justizkreisen in Turin. Die Substanzen werden von einem Team um den Turiner Anti-Doping-Ermittler Raffaele Guariniello überprüft, berichteten italienische Medien.

Der Chef des italienischen Olympiaverbands CONI, Gianni Petrucci, verteidigte das Verhalten der Carabinieri bei der Razzia. "Ich begreife, dass die Österreicher bei der Razzia einen Schock erlebt haben, doch in Italien werden unsere Gesetze angewendet. Dies ist mit großer Aufmerksamkeit und Korrektheit gemacht worden", sagte Petrucci.

"Bei einer Durchsuchung gibt es weder Händeschütteln, noch Lächeln. Ich glaube aber, dass insgesamt eine gute Teamarbeit geleistet worden ist", sagte Petrucci.(APA)

derstandard.at

Wir sind und bleiben dennoch das Opfer! Since 1938.

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  • 1 month later...
Oasch
Drei Athleten noch unter Verdacht

Vorwürfe gegen Mayer für ÖSV grundlos.

Am Mittwoch hat in Wien die ÖOC-Befragung zur Turiner Dopingaffäre begonnen, am gleichen Tag hat der Österreichische Skiverband (ÖSV) in Innsbruck das Ergebnis seiner Vorerhebungen bekannt gegeben.

Verbotene Substanzen nicht ausgeschlossen

Demnach entbehren die Beschuldigungen gegen Ex-Trainer Walter Mayer wegen "organisierten Dopings" jeder Grundlage. Bei drei Athleten konnte allerdings der Verdacht der Anwendung unerlaubter Methoden bzw. der Zuführung verbotener Substanzen vorerst nicht ausgeschlossen werden.

"Es gibt Indizien in diese Richtung, aber für alle gilt die Unschuldsvermutung", sagte Arnold Riebenbauer, der Vorsitzende der ÖSV-Disziplinarkommission, am Mittwoch zur APA.

Perner, Rottmann und der dritte Mann

Bei den Athleten handelt es sich um die beiden Biathleten Wolfgang Perner und Wolfgang Rottmann sowie einen noch immer der Nationalmannschaft angehörenden Sportler.

Gegen diesen dritten Atheten - sein Name wird vorerst nicht veröffentlicht - wird nun ein eigenes Disziplinarverfahren eingeleitet. Perner und Rottmann gehören bekanntlich nicht mehr dem Verband an und unterliegen nicht der ÖSV-Gerichtsbarkeit.

Sie konnten daher vom Disziplinarausschuss des ÖSV nicht mehr befragt werden.

Perner und Rottmann nicht bei Anhörung

Perner und Rottmann hatten die Einladungen zu den Anhörungen von ÖSV und ÖOC auf Anraten ihres Anwaltes mit Hinweis auf das in Italien laufende Verfahren ausgeschlagen. "Verständlich, das muss man respektieren", so Riebenbauer.

Beim dritten Athleten müsse man in dem kommenden Verfahren klären, ob eventuell eine medizinische Indikation vorliege. Riebenbauer: "Das Verfahren kann also auch mit einem Freispruch enden."

Vorerst keine Weitergabe an ÖOC

Bei den Vorerhebungen der ständigen ÖSV-Disziplinarkommission wurden insgesamt 18 Personen gehört, darunter Athleten, Trainer, Betreuer und Ärzte. Mit der Weitergabe der konkreten Ergebnisse an das ÖOC will sich die ÖSV-Kommission jedoch noch Zeit lassen, bis das Verfahren endgültig abgeschlossen ist.

Riebenbauer: "Wir geben nicht gerne etwas Vorläufiges weiter."

Keine Beweise gegen Mayer

Der ÖSV konnte bisher keine der gegen Mayer erhobenen Beschuldigungen des "organisierten Dopings" bestätigen. Das Auftauchen des nach der "Blutbeutelaffäre" von Salt Lake City für Olympia gesperrten Mayer im Olympiarevier hatte bekanntlich die beiden Razzien in österreichischen Athleten-Quartieren ausgelöst.

Zwar werden die ÖSV-Verträge mit den beiden Trainern Mayer und Emil Hoch wie angekündigt nicht verlängert, die Beschuldigungen entbehrten jedoch jeder Grundlage, hieß es in einer ÖSV-Aussendung.

Mayer-Anwalt will Staatsanwalt klagen

Mayer-Anwalt Herwig Hasslacher hat indes gegenüber der APA eine Klage "wegen Amtsmissbrauchs und Verbreitung falscher Inhalte" gegen die Staatsanwaltschaft Turin angekündigt. Konkret bezog sich der Anwalt auf Vorwürfe, Mayer oder dessen Frau Gerlinde sei beim Kauf von einem oder mehreren Dialysegeräten beobachtet worden.

"So ein Gerät kostet 100.000 Euro, das stellt sich niemand privat zu Hause auf", so Hasslacher. Das Vorgehen der Turiner Staatsanwaltschaft bezeichnete der Anwalt als "typisch für die italienische Justiz". Die Behauptungen seien durch nichts belegt.

http://sport.orf.at/060419-27831/index.html

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  • 1 year later...
Oasch
Paukenschlag im Turin-Skandal

ÖSV-Disziplinar-Kommission belastet Biathleten Rottmann, Perner sowie die Trainer Walter Mayer und Emil Hoch schwer

Innsbruck - Der Disziplinar-Ausschuss des Österreichischen Skiverbandes hat in seinen Ermittlungen rund um den Doping-Skandal bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin bei seiner abschließenden Tagung am Donnerstag in Innsbruck u.a. bekanntgegeben, dass entgegen vorangegangener Meldungen den früheren Biathlon-Athleten Wolfgang Perner und Wolfgang Rottmann Blutdoping sowie auch der Besitz der verbotenen Substanz Albumin angelastet werden muss. Außerdem hätten die früheren Trainer Walter Mayer und Emil Hoch Doping in Form von verbotenen Methoden geduldet und aktiv unterstützt.

Als erste Maßnahme empfiehlt die Disziplinar-Kommission zusätzlich zu den bereits nach den Olympischen Spielen in Turin erfolgten Sanktionen das Quartett Perner, Rottmann, Mayer und Hoch auch als Mitglieder und von allen künftigen Veranstaltungen, sei es als Athlet oder Betreuer, auszuschließen. Hingegen gäbe es aber weder Indizien noch Beweise, dass die ÖSV-Verbandsführung Doping geduldet, unterstützt oder gar organisiert habe. (APA)

http://derstandard.at/?id=2957148

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