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Contrarian
ad.1

es wird immer besser!

erst vor kurzem musste ich dem schetilein recht geben, nun auch dir!

hehe

Als Sportler darf man kein Schamgefühl mehr haben. Während einer normalen Doping Kontrolle steht ein Beobachter dabei und beobachtet ob der goldene Saft aus dem besten Stück kommt oder ner mitgebrachten Ampulle - das ist Doping-Test Realität. Das geht vom Raich bis zum Jan Ulrich jedem so.

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Oasch
Eine weitere Frage, die zu klären ist: Es stehen noch die Biathlon Staffel und die 50km Langlauf aus. Soll man da noch wen an den Start gehen lassen?

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Sicherlich. Momentan zielt ja alles auf Perner und Rottmann ... Also besteht sehr wohl eine Möglichkeit, dass die anderen zumindest nicht auffliegen um es vorsichtig auszudrücken. Die Staffel hat aber keine Chance in der Zusammensetzung. Bei Hoffmann und Botwinow wird man sehen ob sie sich das antun.

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mein neues Zuhause
niemand kann mir erzählen, dass unsere wintersportler jetzt nicht in ein falsches licht geraten!

967779[/snapback]

doch ich könnts dir erzählen! ;) (wenn du es auf alle beziehst)

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Valdi am Weg ins Stadion
doch ich könnts dir erzählen!  ;) (wenn du es auf alle beziehst)

967787[/snapback]

und wie willst du belegen, dass unsere wintersportler in kein schlechtes licht geraten durch diese affäire??

willst eine umfrage in den eu staaten starten?

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Contrarian
doch ich könnts dir erzählen!  ;) (wenn du es auf alle beziehst)

967787[/snapback]

Zumindest der Ganze Ösv steht unter Verdacht - Die Rodler sind eher mal außen vor

Und schon spricht man von einer möglichen neuen Razzia, diesmal gegen das österreichische Ski-Alpin-Team
:hammer: standard.at

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KRISCH RAUS!

Ich denke, wenn du 10 Deutsche und z.B.: 10 Italiener hernimmst und zu den Dopingvorwürfen befragst, werden dir je 8 oder 9 davon sagen, dass es "die Österreicher" betrifft und nicht zwischen Langläufern, Skifahrern etc.. differenzieren

V.a. ist die Gefahr groß, dass bei jeder der kommenden herausragenden Leistung eines österr. Wintersportlers das Thema Doping wieder akut wird. Irgendjemand bringt es sicher ins Spiel - immerhin eine gute Ausrede für Andere bzw. ein Thema welches sich gut vermarkten lässt

edit: ich kann Jogi nicht zitieren, wirft er mir immer einen Error aus :confused:; war jedenfalls auf Jogis antwort auf mein posting bezogen

bearbeitet von HUJILU

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mein neues Zuhause
mMn kommts immer drauf an was für eine substanz verwendet wurde! wennst einen asthmaspray verwendest wirds strafrechtlich nicht diese relevanz haben als wenn du eben z.b. kokain nimmst!

sonst könnten ja die kokainuser behaupten, sie wollten nur dopen und schon sind sie aus dem schneider...

967781[/snapback]

sehe ich auch so! Und bei gewissen Dingen sind die Bestimmungen wirklich schon sehr arg und unübersichtlich! Mann muss auch mal erwägen welche Wettbewerbsverzerrung eine minimale Grenzüberschreitung einer mehr oder wenig wirkürlichen Grenzlinie bewirkt! Aber soll hier nur abseites dieses Themas sein und nicht auf die derzeitigen Ereignisse abspielen!

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mein neues Zuhause
edit: ich kann Jogi nicht zitieren, wirft er mir immer einen Error aus :confused:; war jedenfalls auf Jogis antwort auf mein posting bezogen

967791[/snapback]

mich darf man nicht zitieren! :D

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Oasch
Hoffmann: "Habe nichts Verbotenes gemacht"

Olympiasieger Christian Hoffmann hat am Montag in einem Telefon-Interview mit dem ORF Fernsehen zu den aktuellen Vorkommnissen im nordischen ÖSV-Lager bei den XX. Olympischen Winterspielen in Turin Stellung genommen sowie eine Aussicht auf den 50-km-Bewerb der Langläufer am Sonntag gegeben. Dabei wies der Langläufer u.a. diverse Doping-Verdächtigungen gegen seine Person zurück.

"Ich habe nichts Verbotenes gemacht oder genommen. Dazu stehe ich einfach", sagte der Oberösterreicher und erklärte, dass es in punkto Kontrollen keinen Unterschied macht, ob man jetzt in Turin ist oder nicht.

"Bin jederzeit für eine Kontrolle bereit"

"Ich bin jederzeit für eine Kontrolle bereit, habe nichts zu verbergen." Hoffmann merkte an, dass er in jüngster Zeit zweimal getestet wurde, zuletzt vor rund fünf Tagen.

"Die Tests waren alle negativ, was soll ich mehr machen." Von den Geschehnissen rund um die Doping-Razzia im österreichischen Lager zeigte sich der 31-Jährige erbost: "Ich habe das nur über Fernsehen und Radio mitbekommen. Aber es war eine Sauerei, dass man die Leute vor dem Rennen bis mitten in die Nacht aufhält und behandelt wie Verbrecher."

Es gibt ständig Kontrollen

Der Athlet von der SU Böhmerwald räumte aber ein, dass Doping bekämpft gehört. "Die Kontrollen und Vorgehensweisen sind immer strenger geworden. Es gibt fast keine Möglichkeit, dass man nicht erwischt wird. Es gibt ständig Kontrollen. Und jeder, der sich nicht an die Regeln hält, gehört sanktioniert."

Und zu Walter Mayer: "Er war als Tourist unten, das darf er. Nur war es keine gute Idee, dort aufzutauchen und von IOC-Leuten gesehen zu werden." Hoffmann erklärte, dass man sich von dieser Aktion trennen müsse und meinte zu seinem ehemaligen Coach: "Er ist ein bisschen ein Lebemann." Ansonsten wollte Hoffmann das Geschehene nicht kommentieren. "Ich habe keinen Kontakt mit da unten, habe nur kurz mit Gandi (Anm.: Markus Gandler) geredet."

Entscheidung über Start am Mittwoch

Hinsichtlich seiner Teilnahme am 50-km-Langlauf (Skating) am Sonntag war der HSZ-Soldat nicht ganz optimistisch: "Einerseits soll ich mich gut vorbereiten und endlich wieder fit werden. Andererseits ist die ganze Sache sicher nicht hilfreich für meine Genesung."

Der Blondschopf aus Aigen im Mühlkreis hat zuletzt locker trainiert, wobei sein Zustand eher schlechter geworden ist. "Am Mittwoch mache ich ein schnelles Training. Spätestens da werde ich entscheiden, ob ich laufe. Ich werde alles daran setzen, dass ich fit werde. Die Gesundheit geht vor."

orf.at

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Valdi am Weg ins Stadion

warum sagt hofmann nicht eindeutig, dass er nicht gedopt hat - immer diese schwammigen formulierungen, dass er nichts verbotenes gemacht hat!

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Stahlstadtkind
naja wenn wirklich über 100 spritzen gefunden wurden, dann sollten die verantwortlichen geschlossen zurücktreten und zwar bis ganz rauf!

Bei den Langläufern und Biathleten gehört jetzt durchgeputzt. Eder - Rücktritt, Gandler - Rücktritt, Innauer - Rücktritt. Schröcksnadel - Rücktritt.

Ist ja lächerlich. Was kann der ÖSV-Präsident dafür, wenn einer seiner Athleten dopt. In zig Ländern gibt und gab es Dopingfälle. Dann wird der Athlet gesperrt und des ist Ruhe. Bei uns wird gleich wieder ein Trara gemacht und ein Köpferollen gefordert. Typisch österreichische Mentalität.

Eine weitere Frage, die zu klären ist: Es stehen noch die Biathlon Staffel und die 50km Langlauf aus. Soll man da noch wen an den Start gehen lassen?

Also den Start verweigern wär ja wohl die sinnloseste Aktion. Man kann ja nicht saubere Sportler dafür bestrafen, dass andere gedopt haben. Ein Nicht-Antreten wäre ja fast ein kollektives Schuldeingeständnis, und das kann ja nicht das Ziel sein. Wenn wir uns von Perner und Rottmann (geh jetzt mal von dem Fall aus, dass die 2 gedopt haben) den ganzen Sport versauen lassen, sind wir zum größten Teil selber schuld. Die 2 sind schuldig, werden gesperrt. Und dann mus wieder Ruhe sein. Geht ja in anderen Ländern auch, warum muss bei uns gleich wieder alles und jeder zur Sau gemacht werden. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Zu dem Kurier-Artikel möcht ich erst garnichts sagen. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Aber passt auch wieder in das Bild das ich von uns Österreichern habe. Uns scheint es ja dauernd den größten Spaß zu machen uns selbst schlecht zu reden und selbst noch tiefer runter und durch den Dreck zu ziehen...

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Oasch
Zumindest der Ganze Ösv steht unter Verdacht - Die Rodler sind eher mal außen vor

  :hammer:  standard.at

967790[/snapback]

Die können sich ruhig auch mal um die Russen, Deutsche etc. kümmern. Teilweise schon sehr seltsam, dass nur die Österreicher da etwas abbekommen und die Nationen mit überführten Dopingsündern (Pylewa) und Langläufern/Biathleten mit Schutzsperren (Deutschland, Weißrussland, ...) nur die üblichen Test hinnehmen müssen.

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Gast
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