Admira-Austria


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Baltic Cup Champion

alles scheisse. linz ist scheisse. messner ist scheisse. die medien sind scheisse. unser verein ist scheisse .....

nur die fanatics sind nicht scheisse!

ich habe fertig, flasche leer.

weg mit allen schmarozern.

neubeginn mit den amas in der regionalliga.

ich will meine admira wieder haben. egal in welcher spielklasse.

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Wahnsinniger Poster

stimmung im admira-sektor hat wiedermal gepasst, die choreo in der 66. war sehr fein :super:

zum spiel: es war eigentlich der erwartet unterirdische grottenschlechte fußball zweier teams, die in der 2. hz auch ruhig die trainer tauschen hätten können und keiner hätt´s gemerkt.

möchte zum spiel eigentlich gar nicht mehr sagen, weil die partie 1. keinen sieger verdient hätte, 2. stinkels ihre position durch den sieg auf keinen fall verschlechtert haben und 3. ich der admira den einen punkt (auch wenn er nicht wirklich was nutzen würde) vergönnt hätte.

trotzdem immer ein erlebnis in der südstadt, nächstes jahr halt gegen die amateure der austria ..

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Postinho

Es ist zum weinen :( , wennst ka Glück host kommt Pech ah no dazua. Ich denke, dass der Elfer gg. euch zu geben war, in einer ähnlichen Szene im anderen Strafraum blieb das Pfeiferl allerdings stumm.

Trotzdem: Die Hoffnung stirbt zuletzt; wünsch euch nach wie vor den Klassenerhalt. :winke: Dylan

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REMEMBER 1966

Unglückliche Niederlage für Admira

Dank eines Elfmeters in der Schlussphase gegen Admira hat die Austria in der Fußball-Bundesliga zumindest für einen Tag zu Tabellenführer Red Bull Salzburg aufgeschlossen.

Sigurd Rushfeldt verwertete in der 88. Minute einen Foulelfmeter zum glücklichen 1:0-Sieg der Austria beim Schlusslicht, wodurch die Wiener ihre Erfolgsserie gegen die Admira fortsetzten:

Die Austria hat in den jüngsten zwölf Duellen elf Siege und ein Remis geholt, die Admira liegt weiter zwölf Punkte hinter dem Vorletzten Tirol.

Die Austria wollte - fünf Tage vor der Generalversammlung - mit einem Sieg in die zweite Saisonhälfte starten. Doch einmal mehr zeigte die Mannschaft von Peter Stöger und Frenkie Schinkels Abschlussschwäche.

Ein einziges Tor haben die Violetten in den fünf Partien davor erzielt, auch diesmal klappte es nicht aus dem Spiel. Ein ungeschickte Aktion von Pashazadeh brachte aber die Entscheidung. Der Iraner riss Roland Linz nieder, der eingewechselte Rushfeldt ließ sich die Chance zum Siegestreffer nicht nehmen.

Dabei hatte die Austria vor allem in der Anfangsphase hochkarätige Chancen. Zunächst köpfelte Troyansky nach einem Ceh-Freistoß an die Latte (9.), danach scheiterte Sebo zwei Mal allein vor Mandl am Admira-Torhüter (16., 23.). Doch danach ließ der Elan nach, die Admira kam ihrerseits brandgefährlich vor das Austria-Tor.

Bei einem Foul von Radomski an Saglik knapp innerhalb des Strafraums verwehrte Schiedsrichter Meßner den Gastgebern zwar einen Elfmeter. Doch auch beim Freistoß fehlten nur Zentimeter zur Führung. Zunächst köpfelte Blanchard den Bjelica-Freistoß an die eigene Stange, Saglik sprang der Abpraller vor den Fuß, doch sein Schuss fiel nicht gut genug aus, ein Austrianer konnte noch vor der Linie klären.

Nach der Pause plätscherte die Partie auf dem angeschneiten Rasen ohne große Höhepunkte dahin. Die Admira hatte die Partie scheinbar im Griff, lediglich Sionko (66.) und Linz (77.) prüften Mandl, ehe Pashazadeh der Fauxpas passierte. Bereits davor hatte ein Teil der Austria-Fans unter lautstarken Protesten gegen Geldgeber Magna ihre Tribüne verlassen.

Stimmmen zum Spiel:

Peter Stöger (Austria-Sportchef): "Ich freue mich für die Mannschaft und den Verein. Diese Punkte braucht man im Frühjahr. Wir waren in der Tat um dieses eine Tor besser. Schon in der ersten Hälfte haben wir zahlreiche Chancen vergeben. Im Finish war es dann gut, dass wir einen coolen Norweger hatten, der den Elfer verwandelte."

Robert Pflug (Admira-Trainer): "Heute war sehr viel Pech dabei. Wir haben durch einen fragwürdigen Elfer, den Linz provoziert hat - das war eher ein Foul von ihm - verloren. Aber wir haben ein kontrolliertes, diszipliniertes Spiel abgeliefert. Das Glück ist uns leider nicht hold. Wir haben in den vergangenen 14 Tagen gut gearbeitet und bewiesen, dass die Moral da ist."

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Ein Mandl allein war zu wenig

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Der Torhüter hielt die Admira gegen die Austria lange im Spiel. Gegen Rushfeldts Elfer war er machtlos.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Wirft man einen Blick auf die Tabelle, würde man nicht erahnen, dass die Admira und die Austria derzeit sehr viel gemeinsam haben: In den letzten Spielen boten beide Mannschaften enttäuschende Leistungen. Die Konzentration aufs Sportliche wurde durch Unruhen im Umfeld erschwert. In beiden Fanlagern wächst der Unmut auf die derzeitige Führung. Und sowohl bei der Admira als auch bei der Austria stehen in Kürze Generalversammlungen auf dem Programm, bei denen für Zündstoff gesorgt ist.

Nur zu Beginn einseitig

Auf dem Spielfeld egalisierten einander die Kontrahenten 65 Minuten lang. Nur in den ersten 25 Spielminuten wurden die „Veilchen“ ihrer Favoritenrolle gerecht. Ein Abseitstor von Roland Linz (5.), ein Lattenkopfball von Fernando Troyansky (10.) und zwei Topchancen von Filip Sebo, bei denen Thomas Mandl hervorragend reagierte – da wäre die Führung für die Gäste mehr als verdient gewesen. Doch allmählich wurden die Südstädter stärker. Nach einem Foul von Radomski an Mahir Saglik an der Strafraumgrenze hätte es Elfmeter geben müssen.

Schiedsrichter Stefan Messner entschied auf Freistoß. Bjelica zirkelte den Ball zur Mitte, und Blanchard köpfelte an die eigene Stange! Der Abpraller fiel vor die Füße von Saglik, dessen Schuss jedoch auf der Linie pariert wurde. „Irgendetwas müssen wir Glücksgöttin Fortuna angetan haben“, mutmaßte Trainer Robert Pflug. In Halbzeit zwei plätscherte die Partie dahin. Einmal klärte Pashazadeh bei einem Linz-Schuss für Mandl, sonst war wenig los. Bis zur 87. Minute: Zweikampf zwischen „Pasha“ und Linz, der Austrianer fällt und bekommt den Elfmeter. „Dafür g‘hört dir ein Spitz“, so Michi Hatz nach dem Spiel zu Linz, der den Strafstoß geschickt herausholte. Rushfeldt behielt die Nerven und traf zum entscheidenden 1:0.

Quelle: NÖN

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