Amateure 2005/06


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Postinho

schwachsinnige Regelung

noch schwachsinniger TROTZ dieser Regelung ihn aufzustellen.

Ist es nicht aber so, dass er in der BL maximal 45 Minuten spielen darf um in einer anderen Liga spielen zu dürfen. Bei den Austria Amateuren war das so.

Glaube nicht, dass es am grünen Tisch entschieden wird.

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REMEMBER 1966

Protest hat keine Chance, da er erstens in der Kampfmannschaft nur 10 Minuten zum Einsatz kam (45 Min. erlaubt) und bei den Amateuren glaube ich 78 oder so! Insgesamt also keine 90, die erlaubt gewesen wären!

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REMEMBER 1966

Aus den Durchführungsbestimmungen der Bundesliga:

Spieler, die nach dem Stichtag 1.1.1984 geboren sind, dürfen an einem Pflichtspieltermin in beiden Mannschaften zum Einsatz kommen, sofern sie in einer Mannschaft nicht mehr als 45 Minuten eingesetzt wurden (ausschließlich Nominierung am Spielbericht zählt nicht als Einsatz)

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Postinho
Protest hat keine Chance, da er erstens in der Kampfmannschaft nur 10 Minuten zum Einsatz kam (45 Min. erlaubt) und bei den Amateuren glaube ich 78 oder so! Insgesamt also keine 90, die erlaubt gewesen wären!

1004635[/snapback]

Hauptsache sich groß aufbuddeln und von Schiebung reden... :nein::finger2:

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REMEMBER 1966

Die technischen Daten:

Nordea Admira Amateure: M. Knaller - Osoinik (46. Leuchtmann), Androsic, Gramann, Szabo (76. Th. Panny) - Dunst, Th. Wolf, D. Wolf, Morgenthaler - Bozkurt (68. Slavov), Vishaj

SC Eisenstadt: Harrauer - Bogdanovic, L. Acar, G. Acar, Hieblinger - Grafl, Soymisirlio, Lipovsky (78. Yildirim), Peric (46. Köse) - E. Kayhan (77. Gavrilovic), Suchanek

Tore: 1:0 Th. Wolf (28.), 2:0 D. Wolf (58.), 3:0 Bozkurt (65.)

Gelbe Karten: Szabo, Bozkurt bzw. L. Acar, Soymisirlio, E. Kayhan

Stadion Mödling, 200 Zuschauer, SR Ing. Thomas Tauzimsky

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REMEMBER 1966
Sieben Tore in zwei Spielen für die Drazan-Elf

Die Amateure tanzten mit den Wölfen

Die Admira Amateure sind nach den torlosen Heimremis gegen die SV Schwechat und gegen den SC Neusiedl endgültig wieder in Torlaune – nach dem 4:2-Sieg beim SV Donau vor einer Woche, konnte man am Sonntag nachmittag den SC Eisenstadt mit 3:0 vom Platz schiessen. Zwar musste die Drazan-Elf diesmal ohne Erwin Hoffer auskommen, dafür sorgten in dieser Partie neben dem zweiten Doppeltorschützen vom Spiel in Kaisermühlen, Osman Bozkurt (65.), die Wolf-Brüder Thomas (28.) und Daniel (58.) für die drei Tore der Hausherren. Die Gäste trafen hingegen bestenfalls nur das Aussennetz (11., 55.).

 

Eben der erste Schuss der Gäste aufs Aussennetz – Suchanek schloss nach einem Kayhan-Zuspiel ab – stellte in der elften Minute den ersten Höhepunkt in diesem Spiel dar (11.). Gut zehn Minuten später, in der 22. Minute, sorgte eine Entscheidung von Schiedsrichter Tauzimsky für Diskussionen – der Referee zeigte Bogdanovic nach einem harten und eigentlich auch unnötigen Foul an Morgenthaler nicht einmal die gelbe Karte, sondern er ermahnte ihn nur.

In Minute 24 kamen die Amateure zu ihrem ersten Torschuss in diesem Spiel, Osoinik probierte es mit einem flachen Schuss aus schätzungsweise 30 Metern, doch der Ball gelangte direkt in die Hände vom gegnerischen Tormann Harrauer. Vier Minuten später musste dann aber Harrauer erstmals in dieser Partie hinter sich greifen: Ein weiter Dunst-Einwurf wird von einem Mitspieler verlängert, Thomas Wolf kommt so zum Ball und bringt seine Mannschaft mit 1:0 in Führung (28.). Wenige Augenblicke vor dem Seitenwechsel verletzte sich Osoinik bei einer Aktion im Admira-Strafraum am Knie so schwer, dass er nach der Pause durch Leuchtmann ersetzt werden musste.

Die Drazan-Elf kam in der 49. Minute zur ersten guten Möglichkeit in der zweiten Halbzeit, doch Bozkurt traf nach einem Zuspiel von Daniel Wolf nicht einmal die Latte. Sechs Minuten später fand Kayhan eine tolle Chance vor – er stürmte alleine auf das Tor zu, doch er traf letztendlich nur das rechte Aussennetz (55.). In Minute 58 mussten dann aber die Eisenstädter ihren zweiten Gegentreffer in diesem Spiel hinnehmen: Dunst spielt mit einem Stanglpass Daniel Wolf an und dieser befördert den Ball volley genau ins rechte Kreuzeck.

Die Latzke-Elf versuchte drei Minuten nach dem zweiten Gegentor eine Reaktion, Hieblinger spielte eigentlich ideal Kayhan an, doch Amateure-Tormann Knaller klärte ohne grosse Probleme bereits nahe an der Strafraumgrenze (61.). In Minute 65 konnte dann Knallers Mannschaft auf 3:0 erhöhen: Nach einer tollen Einzelaktion schliesst Dunst nicht selbst ab, sondern er passt auf Bozkurt, und dieser staubt zum dritten Tor für die Hausherren ab. In der 82. Minute hätten die Amateure noch einen auf 4:0 draufsetzen können – der eingewechselte Slavov kam über Leuchtmann und Vishaj zum Ball, doch er schoss den Ball knapp über das Tor.

MilANo

Quelle: ostliga.at

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REMEMBER 1966

MAN OF THE MATCH:

Goalie Baumgartner war massgeblich an dem Punktegewinn der Gäste beteiligt.

First Vienna FC 1894 - Admira Amateure

1 : 1

(0 : 0)

Die Gäste nutzten eine der wenigen sich bietenden Gelegenheiten eiskalt aus, die Döblinger hingegen ließen die Durschlagskraft vor dem Tor vermissen

Erneuter Punkteverlust des Herbstmeisters, der erste bei einem Heimspiel

Die Vienna versuchte sich mit einem engagierten Auftritt bei den Fans für die Parndorf Pleite zu entschuldigen. Trotz der vielen Chancen war aber die Verkrampfung bei den Döblingern spürbar, ein grober Fehler in der Defensive wurde sofort bestraft.

Von Beginn an merkte man der Vienna an, dass sie die Schmach von Parndorf vergessen machen wollte. Die Admira Amateure wurden in Defensive gedrängt, mehr als ihnen lieb war. Bereits nach 5 Minuten gab es den dritten Eckball, einmal setzte Koller einen Kopfball daneben, einmal verzog Bjelovuk. Sporadisch ließen die Gäste schon erkennen, dass sie durchaus gewillt wären, die Blau-Gelben mit schnellem Kurzpassspiel in Verlegenheit zu bringen, die Stürmer versuchten mit viel Bewegung Freiräume zu schaffen, die Vienna Defensive stand jedoch sicher und ließ in der ersten Halbzeit eigentlich keinen gefährlichen Angriff der Amateure zu.

Auf der anderen Seite stand Goalie Baumgartner sehr wohl wiederholt im Mittelpunkt des Geschehens, so war er zum Beispiel in der 17. Minute rechtzeitig vor Koller am Ball und in der 25. Minute verhinderte er einen Treffer durch Engleder. Apropos Engleder, er war ein stetiger Unruheherd, kam immer wieder in Abschlussposition, vor dem Tor aber versagtem den Stürmer die Nerven. Manchmal war auch etwas Pech dabei, sein Kopfball kurz vor der Pause flog knapp am Gehäuse vorbei, diesmal wäre Baumgartner wohl ohne Chance gewesen.

Die zweite Hälfte bot ein ganz ähnliches Bild, eine stürmische aber vorerst vor dem Tor erfolglose Vienna. Abermals scheiterte Engleder an Baumgartner, Trainer Weiß reagierte und brachte für den glücklosen Stürmer Gabriel. Am Spielcharakter änderte sich wenig, entweder in der dicht gestaffelten Admira Abwehr, spätestens bei Baumgartner war Schluss. Abwechslung kam in der 70. Minute als sich plötzlich Fuka gewaltig strecken musste, um einen Gewaltschuss von dem eingewechselten Christ zu entschärfen.

Die Vienna bemühte sich weiter, Moder und Pürk trieben die Vienna wiederholt an gefährliche Flanken für Unruhe im Admira Strafraum, eine dieser Flanken bedeutete dann doch noch den Führungstreffer der Heimelf. Gabriel kam per Kopf zu seinem ersten Treffer für die Vienna. Kaum war der Jubel der Vienna verklungen stand es aber auch schon 1-1. Koller verlor den Ball, die Admira Youngsters spielten den Ball rasch nach vorne, Pass von Christ zu Bozkurt, der Stürmer schon das Leder an Fuka vorbei ins lange Eck.

Nun folgten noch wütende Angriffe der Vienna, Koller versuchte es noch einige Male erfolglos per Kopf. In dieser Schlussphase stand Baumgartner einmal auch das Glück bei, Pürks Schuss prallte von der Latte zurück ins Feld.

Dann war Schluss, die Admira Amateure entführen dank einer kämpferisch guten Leistung, dank eines starken Torhüters und auch dank einer nahezu perfekten Chancenauswertung einen Punkt von der Hohen Warte, die Vienna verlieren trotz eines engagierten Auftritts zwei wichtige Punkte im Kampf um den Meistertitel, über die Chancenauswertung muss man sich wohl Gedanken machen, und auch das trockene solide Agieren des Herbstes im Abwehrbereich klappt im Frühjahr noch nicht perfekt.

Quelle: ostliga.at

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REMEMBER 1966

Admira ärgerte Vienna

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Der Tabellenführer scheiterte beim 1:1 gegen die Admira Amateure wiederholt an Keeper Mario Baumgartner.

VON BERNHARD SCHIESSER

Mit einem 1:1 auf der Hohen Warte halfen die Admira Amateure Parndorf auf den „Ostliga-Thron“. Die Vienna war zwar drückend überlegen, verwertete aber ihre Chancen nicht. Admira-Trainer Fritz Drazan weiß, wem er den Punkt zu verdanken hat: „Wir müssen uns bei Mario Baumgartner bedanken. Da waren einige tolle Paraden dabei.“ Trotz der 0:1-Heimniederlage gegen den Sportklub spricht Waidhofens Sportlicher Leiter Horst Stibl noch nicht von einer Krise: „Wir schauen sehr wohl auf die Tabelle und wissen, dass wir jetzt bald punkten sollten. Es ist aber noch nicht die Zeit da, um auf den Tisch zu hauen. Ganz im Gegenteil, jetzt müssen wir näher zusammenrücken.“ Alles andere als näher zusammen, rückten der SV Schwechat und Markus Macho. Der Verteidiger wurde noch vor dem 0:0 gegen den Kremser SC aus dem SVS-Kader eliminiert.

Schwechat wirft Macho raus

Die Gründe dafür waren nicht sportlicher Natur, mehr war beiden Seiten nicht zu entlocken. Macho galt bislang als verlässlichster Schwechat-Spieler. Trainer Kienast: „Wenn wir so spielen wie gegen Krems, werden wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben.“

Quelle: NÖN

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ASB-Halbgott

Admira Amateure - Ritzing 3:0 (2:0)

Da die Ritzinger schon nach ca. 10 Minuten nur mehr zu zehnt am Platz standen war es keine allzu schwere Partie. Zwar haben unsere Burschen bis knapp vor Halbzeit gebraucht, doch ein Doppelschlag entschied die Partie schon vor der Pause.

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Waidhofen 4:0 (1:0) AdmiraA.

Wie es das Ergebnis sagt: Eine klare Sache für den FC Waidhofen der schon nach wenigen Minuten die spielbestimmende Mannschaft war, wenngleich sich seine Gefährlichkeit vorerst auf Standards beschränkte. Ab der 60. Minute kamen die Admira Amateure dann besser ins Spiel, doch die ganze Ausbeute bestand in zwei weiteren Gegentreffern....

Tore: G. Berger-Steiner (35.), Pereira (46.), Leovac (73.), Trkulja (78.).

Quelle: www.rlo.at

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