Ismael will zu den Bayern


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Wechsel von Werder-Verteidiger Ismael zum FC Bayern offenbar perfekt

Der Wechsel von Valérien Ismael vom SV Werder

Bremen zum FC Bayern München ist offenbar perfekt. Nach einem Bericht

der «Sport-Bild» (Mittwochausgabe) haben sich die beiden Bundesliga-

Vereine über einen Transfer des französischen Verteidigers geeinigt.

Demnach soll der 29-Jährige beim deutschen Fußball-Rekordmeister

bereits eine medizinische Untersuchung bestanden haben. Die Zeitung

zitiert Bayern-Manager Uli Hoeneß, wonach Ismael «viel billiger als

zehn Millionen Euro» sei. Der Defensivmann soll bei den Münchnern

Robert Kovac ersetzen, der vor einem Wechsel zu Juventus Turin steht.

Über eine mögliche Rückkehr von Bayern-Profi Torsten Frings zu

seinem Ex-Club Werder Bremen machte Hoeneß keine konkreten Angaben.

«Wenn Frings bleiben will, ist es für uns kein Problem. Wenn er weg

will, werden wir uns damit beschäftigen», sagte der Manager. Ein

Wechsel von Frings stehe in keinem Zusammenhang mit einem Verbleib

von Zé Roberto in München. Der Brasilianer hat laut Hoeneß durch

seinen Berater gute Kontakte nach Moskau.

Selbst wenn Frings und Zé Roberto den FC Bayern verließen, werde

man keine neuen Spieler kaufen. «Wir würden nicht nachlegen. Weil

endlich Platz wäre für Deisler, Hargreaves, Schweinsteiger, Scholl,

Demichelis», sagte Hoeneß. Die Verträge mit Owen Hargreaves und

Verteidiger Willy Sagnol sollen offenbar vorzeitig verlängert werden.

Nationalspieler Bastian Schweinsteiger hat bereits einen neuen

Kontrakt bis 2009 unterzeichnet. Für die kommende Saison haben die

Münchner bislang den an den VfB Stuttgart ausgeliehenen Philipp Lahm

und Ali Karimi (Dubai) unter Vertrag genommen.

transfermarkt.de

oooohhh gott, wer soll die bayern in der kommenden saison besiegen? (d-buli)

:eek::nein:

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Wirrwarr um Ismael-Transfer

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Der Wechsel des französischen Abwehrspielers Valérien Ismael von Werder Bremen zum FC Bayern München ist entgegen anders lautender Meldungen vom Dienstag noch nicht perfekt. Dies stellte Werders Geschäftsführer Klaus Allofs in einer Stellungnahme nochmals nachdrücklich fest.

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Bayern-Manager Uli Hoeneß hatte zunächst via Sport-Bild (Mittwoch-Ausgabe) den Deal als bereits vollzogen eingestuft und dabei die Ablösesumme, die der deutsche Meister und Pokalsieger für Ismael bezahlen müsse, "viel billiger als zehn Millionen Euro" bezeichnet.

Allofs nahm dies mit "großer Verwunderung" entgegen. "Fakt ist jedoch, dass noch nichts unterschrieben ist", so der Ex-Nationalspieler auf der Website des SVW.

"Wir haben mit den Bayern lediglich eine Absprache getroffen, in der der finanzielle Rahmen eines Transfers für den Fall abgesteckt wurde, dass wir eine sportlich zufriedenstellende Lösung für Werder finden", so Allofs zum Stand der Dinge weiter. Uli Hoeneß' Vorstoß in dieser Angelegenheit war somit etwas vorschnell, wie Allofs weiter klarstellt.

So wurde zwischen beiden Vereinen eine garantierte Ablösesumme vereinbart, die jedoch noch um weitere erfolgsbezogene Zahlungen erweitert werden soll. "Insgesamt ergäbe es die von uns eingeforderte finanziell interessante Situation", gab Allofs zu Protokoll.

Am Nachmittag ruderte dann auch der FCB ein Stück zurück. Uli Hoeneß erklärte gegenüber fcbayern.de aus seinem Urlaubsdomizil in Frankreich: "Wir sind auf einem guten Weg, aber der Transfer von Ismael ist auf keinen Fall über die Bühne. Sobald wir Ergebnisse erzielt haben, werden wir diese mitteilen."

Der SV Werder bemüht sich bereits intensiv um potenziellen Ersatz für Ismael, der im Sommer 2003 aus Straßburg an die Weser gewechselt war und prompt Meisterschaft und Pokal unter Trainer Thomas Schaaf gewann. In der abgelaufenen Runde, in der die Bremer Platz drei erreichten, landete der Franzose in der kicker-Top-Spieler-Liste der Bundesliga auf Rang elf (kicker-Durchschnittsnote: 2,95).

Ein heißer Kandidat auf die möglicherweise frei werdende Stelle in der Werder-Abwehr ist der Franzose Sylvain Monsereau vom FC Sochaux (der kicker berichtete). Der Ligue-1-Vertreter verlangt jedoch für den 24-Jährigen angeblich über vier Millionen Euro Ablöse.

Bei der Rückholaktion von Torsten Frings, der mit seinem Bayern-Salär von geschätzten drei Millionen Euro nicht ins Bremer Gehaltsgefüge passt, wird bei Werder indes über eine Abstandszahlung des Meisters diskutiert, wovon man in München jedoch nichts wissen will.

Ein Kandidat für die rechte Abwehrseite ist bekanntlich der junge Mainzer Matthias Abel (23), der bei den Rheinhessen allerdings noch bis 2006 unter Vertrag steht und daher nur gegen eine Ablöse zu haben wäre.

www.kicker.de

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