Sturm - A.Salzburg


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Dauer-ASB-Surfer

Ja stimmt! Die Stimmung war für so ein wichtiges Spiel wirklich nicht so berauschend! Da war bei weniger wichtigen Spielen schon mehr Stimmung! Aber wirklich schlecht wars ja auch nicht! :clap:

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Die Oldies sorgten für ein Happyend

Heimo Pfeifenberger erzielte nach Traumkombination von Szewczyk und Winklhofer das 2:2. Salzburg bleibt damit weiter im Rennen um einen Europacupplatz.

HANNES WINKLBAUER (SN).

Die Salzburger punkten weiter mit Glück und Können. Am Samstag holten Laessig und Co. in Graz gegen Sturm ein 2:2 (1:2). Jank und Pfeifenberger scorten für die Salzburger - beide per Kopf. Trainer Lars Söndergaard und seine Schützlinge wahrten damit die Chance auf einen Europacupplatz. 6633 Fans sahen zwei grundverschiedene Spielhälften. Im ersten Abschnitt dominierten die Gastgeber klar, im zweiten drückten die Salzburger die Steirer in die Defensive.

Die Grazer eröffneten die Partie mit einer Topchance. Doch Safar glänzte nach fünf Minuten erstmals. Sturm stürmte weiter, Salzburg verteidigte geschickt - und konterte. Ein Spiel ganz nach dem Geschmack der Violetten. Als Jank nach einer Ecke per Kopf traf, schien das Spiel für die Salzburger optimal zu laufen. Sturm steckte nicht auf, spielte weiter frisch, frech und mit guten Kombinationen in Richtung Salzburg-Tor. Schlussendlich konnten die Gäste dem Druck nicht mehr standhalten. In der 41. Minute staubte Amoah zum 1:1 ab, vier Minuten später zirkelte Brzeczek den Ball zum 2:1 ins linke Eck. Beide Male war Safar chancenlos. Nun schien Sturm wieder auf der Siegerstraße. Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Nach der Pause ging den Grazern überraschend die Luft aus. Dazu holte Trainer Foda Haas (Sturms Bester) und Amoah vom Platz und ersetzte sie durch zwei "Leichtgewichte". Rabihou und Rauter sollten den Elan der Salzburger einbremsen. Das gelang nicht.

Salzburg kickte weiterhin alles andere als gut, doch Szewcyk, Jank, Winklhofer und Laessig machten enormen Druck. Sturm wackelte immer mehr. Einzige Rettung der Grazer wäre Tor Nummer drei gewesen. Doch Dag köpfelte aus sechs Metern daneben. Danach kam es, wie es kommen musste. Salzburgs Oldies sorgten mit einer Traumkombination doch noch für ein Happyend: Szewczyk bediente Winklhofer optimal, und dessen Flanke wuchtete Pfeifenberger per Kopf zum 2:2 ins Netz.

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Stammspieler

Rapid und Ried war auch Stimmungsmässig kaum zu toppen, trotzdem find ich auch das nicht so schlecht war.

wenns gegen GAK wirklich noch um den CL League Platz geht gibts sicher einen geilen Auswärtsmob.

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