Marc Janko


BertlSF95

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REMEMBER 1966

Marc Janko feierte bei uns ja einen gelungenen Einstand! Im Herbst wurde er letzte Runde gegen den GAK eingewechselt und schoß gleich ein sehr schönes Tor, gegen Mattersburg kam er zur Pause und hatte maßgeblichen Anteil am Umschwung und gegen Salzburg spielte er das erste Mal von Beginn an und machte gleich das Siegestor!

So wie es aussieht, könnte er seine Chance als "Notlösung" mehr als nur nützen und die gescheiterten Transfers vergessen machen!

Jetzt sollte men nur nicht zuviel von ihm erwarten und nicht zu sehr den ganzen Druck auferlegen!

Sollte er nicht das Österreicher-Schicksal erleiden und sich mit dme erreichten zufrieden geben, könnte er mal wieder ein sehr guter Eigenbaustürmer werden!

Mich persönlich würde dies sehr freuen, da er endlich wieder mal ein echter Admiraner ist und er einen sehr sympathischen Eindruck auf mich macht!

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REMEMBER 1966

Marc Janko – Admiras Speerspitze

Ein Kick-Start. Seit Ewigkeiten (Gerhard Rodax und Walter Knaller lassen grüßen) gelang keinem Stürmer aus Admiras Nachwuchs eine Bundesliga-Karriere. Marc Janko hat zumindest einen guten Start hingelegt.

Er ist von unseren Oldies wie Kafkas, Ledwon und Iwan gut aufgenommen worden. Die geben ihm kalt-warm. Das braucht er“, weiß Admiras Co-Trainer Alfred Tatar über Marc Janko zu berichten. Der 21-Jährige ist ihm noch zu „lethargisch“, zeige jedoch gute Ansätze.

Für den 1,96m-Hünen Janko ist dieser Kritikpunkt nichts Neues: „Bei den Großen wirkt das manchmal so.“ Dass er nach nur drei Treffern in zehn Einsätzen bei den Admira Amateuren im Herbst in der Regionalliga Ost bei den Profis landet, war kaum zu erwarten. Die gescheiterten Transfers von Linz, Akagündüz und Idrissou haben diesen Karriere-Sprung möglich gemacht. „Er hat sich aber schon im Winter in den Testspielen gut präsentiert“, sagt Admira-Coach Dominik Thalhammer. Nachsatz: „Aber manchmal würde ich ihn am liebsten nach 20 Minuten vom Feld holen. Bei ihm gibt es nur schwarz-weiß.“ Das wäre in ihrer gemeinsamen Zeit bei den Amateuren schon so gewesen, als Janko allerdings auch stets mit Verletzungen zu kämpfen hatte.

Bei den Profis ist es für den Stürmer vorerst erstaunlich gut (zwei Tore in drei Spielen) gelaufen. „Bislang hat es sich ausgezahlt, dass ich Fußballer und nicht Tennis-Spieler geworden bin“, weiß Janko. Zur Leichtathletik (Mutter Eva holte 1968 Olympia-Bronze im Speerwerfen, Vater Herbert war Hochspringer) habe er sich nie hingezogen gefühlt. Als nächstes ist für die Speerspitze einmal ein Stammleiberl bei der Admira interssant und „später der Sprung ins Ausland.“

Thomas Schöpf

Quelle: sportzeitung

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ich kenne den Mark noch aus meiner Schulzeit - er ging ja 2 Klassen unter mir in die VS - also um Ihn mache ich mir keine Sorgen der wird seinen Weg machen - wenn er nur immer seine Chancen bekommt - freu mich schon auf das Sturmduo JANKO - ORAVEZ

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ASB-Messias

Wie es aussieht haben wir vielleicht dank Janko doch kein Stürmerproblem nur ist es sicher wichtig das man auch Geduld hat und nicht gleich Peraica statt Ihm spielen lässt wenn es einmal nicht so läuft. Aber Ich habe da vollstes vertrauen in unser Trainerduo.

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REMEMBER 1966

Wie gesagt, das wichtigste ist, dass er hart an sich weitererbeitet und sich nicht mit dem Erreichten zufrieden gibt! So wie ich einschätze tut er dies aber sowieso nicht! Dafür soll auch das Trainerduo sorgen!

Weiter so Marc!!!

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Postinho
freu mich schon auf das Sturmduo JANKO - ORAVEZ

glaube nicht, dass beide gleichzeitig spielen werden, eher Janko von anfang an und Oravec als Joker, oder umgekehrt mit Iwan dahinter als hängende Spitze und Assistgeber

Janko hat noch viel vor sich, doch er darf eben nicht (wie bertl richtig sagt) glauben, er hat alles erreicht! Nachdem ich ihm das aber nicht zutrau, freue ich mich schon auf die kommenden Spiele!

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REMEMBER 1966

’Der Lange’ hat lange auf‘s Glück gewartet

FUSSBALL / T-MOBILE-BUNDESLIGA / In der Vergangenheit wurde er von Verletzungen zurück geworfen. Jetzt sorgt er in der Bundesliga für Aufsehen: Marc Janko.

VON MARTIN ZIMMERMANN

SALZBURG - ADMIRA 0:1.

Im Herbst stand und fiel die Offensivleistung der Admira oft mit Tomas Oravec alleine. Erwischte der Torjäger einmal einen schlechten Tag, war auch der Sturm der Admira harmlos. Das könnte jetzt vorbei sein, denn ein Mann, mit dem viele nicht mehr gerechnet hatten, macht jetzt auf sich aufmerksam: Marc Janko. Beim 2:5 gegen den GAK machte er sein erstes Bundesliga-Tor. Am Samstag in Salzburg avancierte er in seinem dritten Bundesliga-Spiel mit seinem Goldtor zum Matchwinner für die Admira.

Janko: „Mir ist jetzt der Knopf aufgegangen“

„Es ist was besonderes, in der Bundesliga ein Tor zu machen. Und ich bin froh, dass mir jetzt der Knopf aufgegangen ist“, freute sich Janko. Für seinen Trainer Dominik Thalhammer kommt der „Durchbruch“ nicht überraschend: „Seine Qualitäten waren uns schon länger bekannt, nur hat er auf Grund von Verletzungen selten eine Vorbereitung ganz mitmachen können.“

Andere trafen öfter – aber er hatte die Geduld

In den letzten eineinhalb Jahren bei den Admira Amateuren wurde Janko zum Stammspieler in der Regionalliga. Und auch wenn manche Kollegen mehr Tore erzielten (Saison 03/04: Dorner 10 Tore, Brandmayer 7, Janko 4; Herbst 04/05: Hoffer 5, Janko 3) schaffte er den Durchbruch. „Seine Geduld hat sich ausgezahlt. Er hat hart an sich gearbeitet, eine Chance bekommen und sie auch genützt“, so Thalhammer über Jankos Sprung in die Bundesliga-Mannschaft

„Oravec muss sich erst wieder empfehlen“

Am Samstag gegen die Austria dürfte Tomas Oravec wieder fit sein. Muss „der Lange“ also wieder seinen Platz räumen? Thalhammer: „Das muss nicht sein. Oravec hat in der Vorbereitung nicht getroffen und muss sich im Training genauso empfehlen, wie jeder andere“. Was meint Janko dazu? „Der Trainer wird sich schon richtig entscheiden. Sollte er wem anderen den Vorzug geben, muss ich eben im Training wieder auf mich aufmerksam machen!“

Quelle: NÖN

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V.I.P.

Hoffe nur, dass er dann nicht gleich - wie die meisten talentierten Eigenbau Admiraner - bei Rapid oder Austria landet. Denke da an Kern, Degeorgi, Kühbauer, Zsak, Katzer.......

Leider hat die Admira ja meist ihren Nachwuchs für andere Vereine gefördert. Wäre toll, wenn unter der neuen Führung das Umfeld auch finanziell so geschaffen werden könnte, dass es für solche Talente attraktiv sein könnte auch langfristig bei der Admira zu bleiben.

Ist verdammt schwer ein junges Team für die Zukunft aufzubauen, wenn Rapid, Austria & Co sofort alles abschöpfen was irgendwie nach Talent aussieht. :angry:

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Top-Schriftsteller

Seh ich auch so, nur muß man dann auch so fair sein und ihn anständig verdienen lassen. Leider ist es ja zumeist wie mit dem Lehrling in seinem Lehrbetrieb - da heißt es dann der soll doch froh sein, dass er da spielen (arbeiten) darf.........

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