Der 24. Spieltag


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The King

bist du deppat, den Schiedsrichter (bzw. den Linienrichter) hamma heute gekauft...schon zwei angebliche Abseitstore (die beide nicht Abseits waren) aberkannt...

Neuendorf fast am Durchdrehen, Friedrich muss ihn mehrmals wegstoßen, damit er gegen den Assistenten nicht tätlich wird...

Wenn wir dieses Spiel gewinnen, war das neben einer soliden Abwehrleistung mehr Masn als sonst was...

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The King

Verdientes Unentschieden, wenn auch ärgerlich, dass der Ausgleich erst in der 85. Minute gefallen ist.

Hertha war aber besser und wurde vom Schiri-Team ziemlich beschissen...

Bei Nürnberg-Dortmund gabs drei Elfmeter :betrunken:

bearbeitet von Starostyak

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VIER BUCHSTABEN - ZWEI FARBEN - EIN MYTHOS!

Jep und alle 3 meiner Meinung eher unter die Kategorie lächerlich einzuordnen ....

Schön langsam wirds auffäälig was die Schiris für einen Topfen zusammenpfeifen ... :nein:

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Wahnsinnsleistung ....

Wie hieß dieser Assistent??? Blindemann??? :knife:

Trotzdem hätte man einfach mehr Chancen nützen müssen ... dann hat man auch nicht so ein Pech mit den Schiris, obwohl es wirklich ärgerlich is vier (für das Spiel sicher entscheidende) Fehlentscheidungen einstecken zu müssen ... man muss aber auch sagen, dass paar Entscheidungen wirklich knapp waren, trotzdem darf man nicht so oft falsch pfeifen :knife:

Der Hertha fehlt halt ein treffsicherer Stürmer wie z.B. Michael Preetz :love: Dann würde man sogar um die Meisterschaft mitspielen können

@Zecke: :super::laugh::clap:

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VIER BUCHSTABEN - ZWEI FARBEN - EIN MYTHOS!

Hab das Spiel jetzt auch gesehen, war wirklich ein Wahnsinn was dieser Schiri da für einen Schwachsinn gepfiffen hat mitsamt seinen Assistenten!!! :angry:

Allerdings muß man ihm zugutehalten dass er seine Fehler nachher eingesehen und öffentlich zugegeben hat was ja wie man gestern bei einem gewissen Hr. Hofmann gesehen hat nicht gerade selbstverständlich ist .....

bearbeitet von reebok

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Posting-Pate

Bei beiden Sonntagsspielen standen die Schiedsrichter im Mittelpunkt: Bei Nürnberg-Dortmund gabs drei Elfer, wobei mindestens einer als lächerlich einzustufen ist. Sonst wars eigentlich ein schnelles Spiel mit Chancen auf beiden Seiten und einem gerechten Ergebnis. Hätte auch 4:4 ausgehen können. Mintal macht, als Mittelfeldspieler wohlgemerkt (!!), sein 19. Saisontor und liegt damit weiter auf Platz 1 der Torschützenliste.

Hertha-Kaiserslautern :knife:

Schiedsrichter war eine Frechheit. Zwei, wenn nicht sogar drei reguläre Tore nicht gegeben und auch sonst verwirrende Entscheidungen getroffen. Aber ansonsten auch ein recht gutes Spiel, das die Berliner eigentlich gewinnen hätten müssen. Schade für Hertha, dass man nur einen Punkt auf den dritten Championsleague-Platz, auf dem die Bremer stehen, gutmachen konnte.

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Zwei Remis am Sonntag

Am Sonntag trennten sich Hertha und der FCK 1:1 sowie Nürnberg und Dortmund in einem hektischen Spiel 2:2. Am Samstag wurde der Kampf um den Meistertitel zum Zweikampf zwischen Bayern München und Schalke 04. Der Rekordmeister siegte im Topspiel gegen Bremen mit 1:0, Schalke gewann in Bochum mit 2:0.

Im Berliner Olympiastadion gelang dem 1. FC Kaiserslautern am Sonntag ein 1:1-Remis. Nach einer eher mäßigen ersten Halbzeit, in der sich Europapokalanwärter Hertha BSC gegen eine starke Lauterer Defensive sichtlich schwer tat, erzielte die Jara-Elf kurz nach dem Wiederanpfiff nach einem Eckball durch Mettomo den Führungstreffer. Lange schien die Hertha vergebens gegen die Niederlage anzurennen, da legte der eingewechselte Sahovic per Freistoß für Madlung auf, der immerhin noch das Remis erzielen konnte. Hertha musste damit den VfB Stuttgart an sich vorbeiziehen lassen.

Der 1. FC Nürnberg konnte auch an diesem Wochenende nicht den dritten Heimsieg der Saison perfekt machen. Beim Club gab Torhüter Dirk Langerbein sein Bundesligadebüt und konnte seinen Kasten 62 Minuten lang sauber halten. Dann traf Wörns zu diesem Zeitpunkt überraschend für die Dortmunder zum 0:1. Von nun an wurde die Partie immer hektischer. Am Ende lautete die Bilanz: Drei Foulelfmeter, ein Platzverweis, fünf Gelbe Karten und zwei Tore auf beiden Seiten.

Im Mittelpunkt des 24. Spieltages stand jedoch der Kampf um die Tabellenspitze. Im Topduell siegte der FC Bayern München am Samstag mit 1:0 gegen Werder Bremen und hat damit dem deutschen Meister wohl die letzten Hoffnungen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung geraubt. Wie schon im Hinspiel köpfte Nationalspieler Ballack den deutschen Rekordmeister in Führung (7.). Werder-Kapitän Baumann sowie Nationalstürmer Klose hatten der Dynamik des 28-Jährigen nichts entgegenzusetzen. Allerdings war das Tor eines der wenigen Highlights im ersten Durchgang, der die Erwartungen an ein Spitzenspiel nicht erfüllen konnte. Nach dem Seitenwechsel erhöhte der deutsche Meister das Tempo und drückte die Bayern in die eigene Hälfte. Doch durch die offensive Ausrichtung kamen die Süddeutschen zu Kontermöglichkeiten, die beste vergab Guerrero nach 61 Minuten. Doch so blieb es bis zum Schlusspfiff beim knappen Erfolg des deutschen Rekordmeisters.

Schalke 04 übernahm im Bochumer Ruhrstadion von Beginn an das Kommando, hatte mehr Spielanteile, mehr Torchancen und ging auch verdient in Führung. Einen katastrophalen Schnitzer von Bochums Abwehr-Ass Kalla, der Ailton den Ball genau vor die Füße köpfte, nutzte der Brasilianer nach einer halben Stunde zur Führung für die "Königsblauen" aus. Es war der 100. Bundesligatreffer für Ailton. Der VfL Bochum hielt mit viel Kampf dagegen, brachte die Schalker Deckung aber nur selten in Gefahr. Folgerichtig brachte Schalke in der 77. Minute mit dem 2:0 durch Lincoln den Sieg unter Dach und Fach. Damit läuft es im Kampf um den Meistertitel nun wohl auf einen Zweikampf zwischen Schalke und Bayern München hinaus, die nun beide 50 Punkte auf dem Konto und die Konkurrenz um mindestens sieben Punkte distanziert haben. Somit kommt es am kommenden Wochenende zum Duell der Giganten, wenn Bayern München seine Visitenkarte in der Arena AufSchalke abgibt!

Einen wichtigen Schritt in Richtung Europa machte der Hamburger SV mit dem 1:0-Sieg über den direkten Kontrahenten Bayer Leverkusen. Wieder einmal konnten sich die Hanseaten auf die Kopfballstärke von Kapitän van Buyten verlassen, der nach 21 Minuten mit seiner Sprungkraft der Leverkusener Abwehr keine Chance ließ. Durch den vierten Heimsieg in Folge überholte das Team von Thomas Doll die Rheinländer und rückte in der Tabelle auf Rang sechs vor, während Bayer aus den internationalen Startplätzen rutschte.

Hannover 96 kann in der heimischen AWD-Arena einfach nicht mehr gewinnen! Selbst Schlusslicht Hansa Rostock, seit 15 Liga-Spielen ohne "Dreier", durfte sich in der AWD-Arena bedienen und bescherte Trainer Jörg Berger mit dem 1:0 den ersten Erfolg als Hansa-Coach. Schütze des entscheidenden Tores war Prica nach 28 Minuten. Für die Niedersachsen war es die fünfte Heimniederlage in Folge!

Dem Aufsteiger FSV Mainz 05 gelang im Abstiegskrimi gegen den SC Freiburg der so wichtige Befreiungsschlag. Nach neun Spielen ohne Sieg gewann die Elf von Trainer Jürgen Klopp gegen die Breisgauer mit 5:0. Nach der Führung durch Gerber (23.), der mit seinem Treffer gleichzeitig die 432 Minuten andauernde Mainzer Torlosigkeit beendete, stellten Friedrich (26.) und Babatz (43.) die Weichen früh auf Sieg. Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Mainzer am Drücker, da Silva (71.) und Thurk (77.) besorgten den Endstand. Der SC Freiburg, der die vergangenen drei Pflichtspiele mit einem Torverhältnis von 0:13 verlor, übernahm durch die Niederlage die "Rote Laterne" von Hansa Rostock.

Bei widrigen Wetterbedingungen und schlechten Platzverhältnissen boten der VfB Stuttgart und Arminia Bielefeld den rund 28 000 fröstelnden Zuschauern im Gottlieb-Daimler-Stadion im ersten Durchgang nur Magerkost an. Aber nach dem Seitenwechsel wurde die Qualität der Partie besser, Soldo köpfte unmittelbar nach Wideranpfiff die Schwaben in Führung. Höhepunkt der Begegnung war Cacaus 2:0, der den im Spielfeld umherirrenden Arminen-Keeper Hain verlud und lässig aus großer Distanz traf (75.). Bielefeld schlug aber postwendend zurück und kam durch Boakye (77., Foulelfmeter) zum Anschlusstreffer. Doch in der spannenden Schlussphase konnten die Ostwestfalen der Partie keine Wende mehr geben. Stuttgart rückt durch den Sieg auf Rang vier vor.

Einen ganz wichtigen Sieg im Kampf gegen den Abstieg feierte Borussia Mönchengladbach mit dem 1:0 über den VfL Wolfsburg. Kurios das entscheidende Tor: Borussen-Kapitän Neuville legte den Ball per Hackentrick für Sverkos auf, der mit dem Rücken zum Tor durch einen spektakulären Seitfallzieher vollendete. Durch den Erfolg hat Gladbach nun neun Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge und kann erstmal durchatmen. Wolfsburg läuft Gefahr, auch in dieser Sasion wieder nicht über einen tristen Mittelfeldplatz hinauszukommen.

kicker.de

bearbeitet von Marcelinho

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