Kobe o´Neal Weltklassecoach Beitrag melden Geschrieben 29. Januar 2005 (bearbeitet) Das ist doch alles nur mehr lächerlich! Jetzt versuchen sie alles, was irgendwie nicht richtig aussieht, zu belasten. Wenn das so weiter geht, können wir den Fußball gleich ganz streichen.Warum sollte ein Spieler ein Eigentor absichtlich schießen? Soviel Geld kann er doch gar nicht damit erzielen, als wenn er mit seiner Mannschaft bis ins Finale oder gar in den Uefa Cup kommt. Armselig! grad hams auf premiere das eigentor von dem hertha spieler gezeigt und des hat sowas von absichtlich ausgeschaut wie es nicht eindeutiger sein hätt können. bearbeitet 29. Januar 2005 von Kobe o´Neal 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UK. Postinho Beitrag melden Geschrieben 30. Januar 2005 "Sie haben damit nichts zu tun" Dieter Hoeneß, der Manager von Hertha BSC, gab am Samstagnachmittag eine Presseerklärung ab, in der er die Vorwüfe gegen drei von den am Freitagabend in Berlin festgenommenen Personen namentlich erwähnten Spieler vehement dementierte. Stellt sich vor die belasteten Hertha-Spieler: Manager Dieter Hoeneß, hier mit Nando Rafael.Laut einem Bericht von "Focus Online" sollen die festgenommenen Milan S. und Ante S. die Hertha-Profis Josip Simunic, Nando Rafael und Alexander Madlung schwer belastet haben. Hoeneß gab folgendes zu Protokoll: "Keiner unserer Spieler steht in Zusammenhang mit Wettmanipulationen. Alle drei Spieler haben eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, dass sie mit diesen Dingen nichts zu tun haben. Zwei Spieler (Madlung, Simunic; d. Red.) gaben auf unsere Nachfrage an, dass sie bis vor etwa eineinhalb Jahren in besagtem Cafe waren, doch hätten sie keinerlei engeren Kontakt zu den verhafteten Personen gehabt. Des Weiteren wurde uns versichert, dass kein Spieler auf das Pokalspiel zwischen Hertha BSC und Braunschweig gewettet habe. Alle Spieler haben sich mittlerweile um anwaltliche Hilfe bemüht und werden prüfen, wie gegen diese Berichterstattung vorzugehen ist." Dieter Hoeneß, der zugleich allen Spielern untersagt habe, Wetten auf Spiele von Hertha BSC abzuschließen, sagte zudem, dass "dem Verein Hertha BSC großer Schaden entstanden" sei. Laut Hoeneß könne sich Nando Rafael überhaupt nicht erinnern, jemals in besagtem Cafe gewesen zu sein. Auf Grund der eidesstattlichen Erklärung der drei Hertha-Profis sei Hoeneß „felsenfest von der Unschuld der Spieler überzeugt". Für die morgige Partie gegen den Rekordmeister FC Bayern habe die jüngste Entwicklung keinerlei Auswirkungen. "Es gibt keinen Grund, dass die drei Spieler nicht zum Einsatz kommen", so Hoeneß. Derweil warnte der Geschäftsführende DFB-Präsident Theo Zwanziger in einem Premiere-Interview davor, die möglichen beteiligten Personen vorschnell zu verurteilen. "Ich halte nichts davon, durch Spekulationen Spieler und Schiedsrichter vorzeitig zu belasten, nur weil Kriminelle eine Aussage gemacht haben." Darüber hinaus sprach sich Zwanziger für eine Neuansetzung von manipulierten Meisterschaftsspielen in dieser Saison aus: "Die Spiele sind illegal. Die sportliche Gerechtigkeit sollte wiederhergestellt werden, solange nicht andere Vereine Schaden dadurch nehmen. Das ist im DFB-Pokal problematisch." quelle: kicker.de 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gigi www.mspeu.at Beitrag melden Geschrieben 30. Januar 2005 Der Madlung ist 17 Jahre und hatte die Möglichkeit von heute auf morgen vielleicht 10.000, 30.000 oder noch mehr zu kassieren. So viel hätte er vermutlich nicht bar auf die Hand bekommen. Madlung ist 22! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
+[Jogi]+ mein neues Zuhause Beitrag melden Geschrieben 30. Januar 2005 Hertha Spieler hin oder her; Ich finds genauso lächerlich wenn man jetzt die Schirileistungen der Runde in den Himmel lobt obwohls genauso waren wie immer! Scheinheiligkeit pur! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcelinho . Beitrag melden Geschrieben 30. Januar 2005 Das ist doch alles nur mehr lächerlich! Jetzt versuchen sie alles, was irgendwie nicht richtig aussieht, zu belasten. Wenn das so weiter geht, können wir den Fußball gleich ganz streichen.Warum sollte ein Spieler ein Eigentor absichtlich schießen? Soviel Geld kann er doch gar nicht damit erzielen, als wenn er mit seiner Mannschaft bis ins Finale oder gar in den Uefa Cup kommt. Armselig! grad hams auf premiere das eigentor von dem hertha spieler gezeigt und des hat sowas von absichtlich ausgeschaut wie es nicht eindeutiger sein hätt können. dann schaut jedes Tor absichtlich aus 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtgestalt what's the chapel of mine Beitrag melden Geschrieben 31. Januar 2005 Klubs weisen Vorwürfe zurück Zweitligist Dynamo Dresden und Regionalligist Chemnitzer FC haben ihre angebliche Verwicklung in den Skandal um manipulierte Spiele zurückgewiesen. Ignjac Kresic, bis zur Winterpause einziger kroatischer Spielen in Diensten von Dynamo Dresden, wies jeden Verdacht zurück. “Das ist klar. Die Wett-Mafia sind Kroaten - und deshalb ist jeder Kroate verdächtig“, sagte Kresic der Sächsischen Zeitung: “Ich wette zwar, aber nie auf Spiele von Dynamo. Ich habe damit nichts zu tun und kann mir keinen Vorwurf machen.“ Beim Chemnitzer FC wurde für Montag mittag eine außerordentliche Vorstandssitzung anberaumt, die sich mit der Reaktion auf die Vorwürfe befassen sollte. Die Staatsanwaltschaft Berlin soll nach Informationen der Süddeutschen Zeitung Ermittlungsverfahren gegen acht namentlich nicht genannte Spieler unter anderem von Dynamo Dresden und dem Chemnitzer FC eingeleitet haben. Dresdens Geschäftsführer Volkmar Köster will seine Spieler jedoch vor jeder Art von Rufmord schützen: “Bei uns hat sich bisher keine Staatsanwaltschaft gemeldet. Ich glaube zu hundert Prozent nicht, dass irgend ein Spieler von uns in irgendeiner Weise darin verwickelt ist. Umso schlimmer wäre es, wenn es sich anders herausstellen sollte.“ Für Trainer Christoph Franke ist es nicht vorstellbar, “dass jemand Dynamo und die Mannschaft verrät.“ Auch Kapitän Rene Beuchel glaubt an die Integrität seiner Mitspieler: “Wenn jemand von uns in den Skandal verwickelt wäre, dann würden sie uns in Dresden steinigen.“ Er habe nie gewettet, auch nicht vor dem Regionalliga-Spiel in Essen, als ihm ein Eigentor unterlief. Stürmer Steve Rolleder vom Chemnitzer FC räumte ein, dass er schon mal gewettet habe, “aber nur kleine Einsätze und nie auf eigene Spiele.“ Sven-Uwe Kühn, Marketingchef der Chemnitzer, wies alle Spekulationen zurück: “Es gibt bislang nur eine dreizeilige Meldung einer Zeitung. Die Mannschaft ist heute aus dem Trainingslager zurückgekommen und wir werden im Vorstand gemeinsam beraten, wie wir weiter vorgehen.“ Auch der laut Süddeutscher Zeitung beschuldigte Berliner Schiedsrichter Felix Zwayer hat jegliche Verwicklungen in den Manipulations-Skandal bestritten. “Ich distanziere mich von diesen Vorwürfen. Es wird versucht, mich da auf irgendeine Weise reinzuziehen. Der Ansatz ist haltlos. Es gab niemals irgendwelche Gegenleistungen oder sonstiges", sagte Zwayer der Berliner Tageszeitung Die Welt. Hoyzer hatte nach Angaben der Süddeutschen Zeitung seinen Kollegen Zwayer belastet. Hoyzer habe Zwayer laut SZ selbst einmal ein paar hundert Euro übergeben. Auch habe er Zwayer vor dem Zweitliga-Spiel Rot-Weiß Essen gegen 1. FC Köln (2:2), bei dem dieser als Schiedsrichter-Assistent fungierte, angerufen und aufgefordert “nicht so oft die Fahne zu heben“. -> kicker.de 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtgestalt what's the chapel of mine Beitrag melden Geschrieben 31. Januar 2005 Paderborns Kapitän Waterink hat Geld genommen Der Regionalligist SC Paderborn hat die Verwicklung seines Kapitän Thijs Waterink in den Bestechungsskandal rund um das DFB-Pokalspiel gegen den Hamburger SV (4:2) bestätigt und den Niederländer vorübergehend freigestellt. Gleichzeitig forderte SC-Präsident Wilfried Finke die Ausweitung der Untersuchung auf den Hamburger SV. Geld angenommen: Paderborns Kapitän Thijs Waterink hier im Pokal gegen Freiburgs Tanko."Die in diesem Zuge gezahlten 10.000 Euro können nur die Spitze des Eisberges sein. Um eine Wette sicher zu machen, brauche ich drei Parteien: Sieger, Verlierer und Schiedsrichter. Das soll keine Schuldzuweisung in Richtung HSV sein, aber Recherchen sollten in alle Richtungen gehen", sagte Finke. Geleitet worden war die Begegnung von dem Berliner Schiedsrichter Robert Hoyzer, der seine Beteiligung an Spiel-Manipulationen gestanden hat. Waterink hatte nach Aussage von Finke am Mittag vor dem Pokalspiel in unmittelbarer Nähe zum Paderborner Hermann-Löns-Stadion 10.000 Euro von einem "ihm unbekannten, südländisch anmutenden Mitbürger" mit dem Hinweis erhalten, dass er das Geld im Falle eines Sieges gegen den HSV behalten könne. Nach dem Erfolg gegen den Bundesligisten war das Geld unter den SC-Spielern verteilt worden, 500 Euro pro Mann. Die Paderborner Akteure, die sich zur Zeit im Trainingslager auf Mallorca befinden, haben mittlerweile an Eides statt versichert, nichts von den Vorfällen vor dem Spiel gewusst zu haben. Über weitere Schritte, u.a. eine mögliche Bestrafung von Thijs Waterink oder eine mögliche Rückgabe der Sonderzahlung, will der Verein dann entscheiden, wenn die Ergebnisse der Ermittlungen des DFB vorliegen. Der Niederländer sei bereit, bei der Aufklärung des Sachverhalts zu helfen. "Es gilt die Unschuldsvermutung. Waterink hat Geld angenommen, die Wertung sollte man den Juristen überlassen. Es liegt jedenfalls kein Straftatbestand vor", sagte Finke, der nach eigenem Bekunden am vergangenen Samstag über die Vorfälle informiert worden war und umgehend den DFB in Kenntnis gesetzt hatte. -> kicker.de 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wohlstandspastl na na Beitrag melden Geschrieben 31. Januar 2005 sport1: Hoyzer nennt NamenDer Manipulations-Skandal um Schiedsrichter Robert Hoyzer geht weiter. Nach seinem Geständnis hat Hoyzer mehrere Personen belastet. Laut "Bild" handelt es sich um die Referees Jürgen Jansen, Dominik Marks, Felix Zwayer und Ex-Fifa-Referee Wieland Ziller. Außerdem nannte er die Spieler Thijs Waterink, Alexander Löbe, Georgi Donkow (Paderborn), Tomislav Piplica (Cottbus), Laurentiu-Aurelian Reghecampf (Aachen), Steffen Karl, Markus Ahlf (Chemnitz), Ignac Kresic und Torsten Bittermann (Dresden). 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patzi Postinho Beitrag melden Geschrieben 8. Februar 2005 Wems interessiert: heute ist hoyzer bei kerner zu gast (22:45 im zdf) viel neues wird man aber wohl nicht erfahren. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marlboro 100 Banklwärmer Beitrag melden Geschrieben 11. März 2005 Zum Thema Fußballskandal.... Der ehemalige Kohl-Anwalt vertritt den unter Korruptionsverdacht stehenden und mittlerweile geständigen Scheidsrichter Hoyzer.Er verlautbarte, sein Mandant hat den Wettspielern sein Ehrenwort gegeben, ihre Namen nicht zu nennen. Der deutsche Fußball wird durch eine kroatische Mafia in Misskredit gebracht.Fälschlicherweise stehen Schiedsrichter jetzt unter Generalverdacht....fraglich ist doch, wie weit ein Schiedsrichter überhaupt das Ergebnis bestimmen kann??Mehr Möglichkeiten haben da schon die Spieler und Mannschaften, die sich erst als *schwach* präsentieren und dann plötzlich Tore schießen, wenn die Wetten hoch genug gegen sie stehen. Oder umgekehrt.Die Frage muß gestellt werden: Für wen arbeitet Oli Kahn? Mittlerweile scheint es so, als würde es fairer zugehen, wenn man die Entscheidung über den Ausgang eines Spieles direkt den Hooligans überließe...... Die Sportwetten haben eine wichtige Funktion für die Teilhabe der Bürger am demokratischen System...wie in der Politik gewinnen immer die Falschen..*g* Sorgen um das Land muß man sich erst machen, wenn gegen die mutmaßliche Korruption im Sport die Fans demonstrieren gehen. Deshalb sind auch die Eintrittskarten zur Weltmeisterschaft restriktiv kontingentiert und auf den Käufer mit Namen und DNS-Code registriert. Ins Stadion darf nur, wer noch nie bei einer Wette gewonnen hat.Verdächtig ist bereits, daß man das Glück hatte, bei der Auslosung der Karte gezogen worden zu sein. Dafür haben wir die Garantie, daß bei der WM alles mit rechten Dingen zugeht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Orodreth Cremig, der Oro Beitrag melden Geschrieben 11. März 2005 Betrugsskandal erreicht neue DimensionKarl spielt für den Chemnitzer FC in der Regionalliga München - Der Betrugsskandal um den ehemaligen Schiedsrichter Robert Hoyzer hat eine neue Dimension erreicht. Erstmals wurde nun ein Fußballspieler festgenommen. Die Behörden vollstreckten am Freitagmorgen einen Haftbefehl gegen den früheren Bundesligaprofi Steffen Karl, derzeit in Diensten des Regionalligisten Chemnitzer FC. Gegen Karl besteht der dringende Tatverdacht des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs, der versuchten Verbrechensabrede sowie der versuchten Nötigung. Schwere Vorwürfe gegen Karl Karl soll im Mai 2004 im Zusammenwirken mit dem Mitbeschuldigten Kroaten Ante S. im Drittligaspiel des SC Paderborn gegen den Chemnitzer FC den Auftrag gehabt haben, durch gezieltes Foulspiel im eigenen Strafraum Schiedsrichter Robert Hoyzer die Gelegenheit für einen Elfmeterpfiff zu geben. So sollte ein Ergebnis erzielt werden, auf das Ante S. einen hohen Geldbetrag gewettet hatte. Schiedsrichter Marks seit Donnerstag in Haft Spekulationen über eine Beteiligung Karls an dem Wettskandal standen schon seit längerem im Raum. Doch hatte der Spieler eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, nichts mit dem Skandal zu tun zu haben. Am Donnerstag war bereits der ebenfalls von Hoyzer beschuldigte Schiedsrichter Dominik Marks in Haft genommen worden. sport1.de 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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