Völler vor Wechsel nach Rom


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Völler hat 5 Jahre in Rom gespielt, die nötigen Italienischkenntnisse dürfte er also auf jeden Fall besitzen.

Das ist sicher das geringste Problem, Völler kann perfekt Italienisch, seine Frau Sabrina ist Römerin.

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Zeuge Yeboahs
tja, schon als aktiver spieler war er der publikumsliebling - mal sehen was er kann...solang er nicht im winter versucht deutsche spieler einzubauen solls mir recht sein ;)

Nein er sollte lieber Fussballer der Fussballweltmacht Österreich holen oder ?

Dafür dass ihr Ösis seit 6 Jahren keinen großem Turnier mehr beiwohnen durfte seid ihr ganz schön überheblich gegenüber dem Deustchen Fussball...

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romazone.org
Nein er sollte lieber Fussballer der Fussballweltmacht Österreich holen oder ?

Dafür dass ihr Ösis seit 6 Jahren keinen großem Turnier mehr beiwohnen durfte seid ihr ganz schön überheblich gegenüber dem Deustchen Fussball...

:busserl:

ich kann mir derzeit keinen deutschen fußballer der von der mentalität und von seiner spielweise her auch nur annähernd zum as rom passen würde - darauf wollte ich hinaus...

und komm mir net mit ungustln a la ballack oder gar wunderstürmer wie kuranyi

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Zeuge Yeboahs

Finde es toll das Rudi wieder nach Italien geht.

Endlich mal ein Deutscher Trainer in der Serie A.

Kann zwar die Zweifel der Fans verstehen aber dass Rudi in Sachen Fussball kompetent ist beweißt alleins chon die Vizeweltmeisterschaft.

Wünsch ihm viel Erfolg. Darf rihig zweiter hinter Inter werden :D

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Finde es toll das Rudi wieder nach Italien geht.

Endlich mal ein Deutscher Trainer in der Serie A.

Kann zwar die Zweifel der Fans verstehen aber dass Rudi in Sachen Fussball kompetent ist beweißt alleins chon die Vizeweltmeisterschaft.

Wünsch ihm viel Erfolg. Darf rihig zweiter hinter Inter werden :D

Stimmt, bei dieser schweren Auslosung ins WM-Finale gekommen zu sein, ist wirklich auf Rudi Völler zurückzuführen. ;)

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Zeuge Yeboahs
Finde es toll das Rudi wieder nach Italien geht.

Endlich mal ein Deutscher Trainer in der Serie A.

Kann zwar die Zweifel der Fans verstehen aber dass Rudi in Sachen Fussball kompetent ist beweißt alleins chon die Vizeweltmeisterschaft.

Wünsch ihm viel Erfolg. Darf rihig zweiter hinter Inter werden :D

Stimmt, bei dieser schweren Auslosung ins WM-Finale gekommen zu sein, ist wirklich auf Rudi Völler zurückzuführen. ;)

sich aus einer Gruppe mit England,den starken Finnen und dem kruze Zeit später Europameister werdenden Griechen zu qualifizieren hat doch auch was. :finger:

egal ob gut oder schlech, für eur bande von Fussballern hats in den letzten 2 jahren zweimal deutlich gereicht :finger:

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Zeuge Yeboahs

nein sicher nicht.

Aber meckere ich rum wenn ihr im skifahren mal nur Bronze holt ?

bzw. nur 10 Plätze vor unseren Athleten seid ?

Nein...

also ein bissl mehr Respekt der erfolgreichsten Europäischen Fussballnation gegenüber :-)

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...aber fesch sind`s....

Völler schwört AS Rom auf Titelkurs ein

Mit Liebeserklärungen an die Ewige Stadt, großer Hilfsbereitschaft und mutigen Titelambitionen hat Rudi Völler gleich an seinem ersten Arbeitstag als Trainer des AS Rom die Herzen der Tifosi erobert.

Meister AC Mailand steht eine Stufe über allen, aber auch Juventus Turin, Inter Mailand und wir kämpfen um den Titel», schwor der ehemalige DFB-Teamchef seinen AS Rom sofort auf Titelkurs ein. «Ich bin davon überzeugt, dass er Rom ganz nach oben bringt», traut ihm Oliver Bierhoff den Titelgewinn zu. «Rudi kennt die römischen Verhältnisse, er ist ein Volksheld dort», sagt der ehemalige Italien-Legionär und jetzige Teammanager der deutschen Nationalelf.

Italien freut sich über die Rückkehr des «Fliegenden Rudi». «Ein alter Freund stellt sich einer großen Herausforderung», begrüßte der «Corriere della Sera» den früheren Mittelstürmer des Hauptstadtclubs. 2,78 Millionen Euro plus Siegprämien zahlen die Römer dem 44-jährigen für seinen Einjahresvertrag. Ob er länger bleiben oder nur ein Übergangstrainer wird, ließ Völler offen. «Wenn Cesare Prandelli zurückkehrt, werde ich freudig auf die Tribüne nach Leverkusen zurückkehren», sagte Völler.

Prandelli hatte sein Amt als Nachfolger des zu Juventus Turin gewechselten Fabio Capello nach wenigen Wochen abgegeben, weil seine Frau an Krebs erkrankt ist. «Ich bin nicht der Retter des Vaterlandes. Ich will nur Roma helfen und so gut wie möglich einen Mann ersetzen, der einen dramatischen Schicksalsschlag erlebt», spielte Völler seine Rolle herunter. Ob kurzzeitiger Helfer in der Not oder Mann der Zukunft, in das erste Training seiner neuen Mannschaft um Superstar Francesco Totti ging «Il Tedesco» (Der Deutsche) jedenfalls schon mit ganz klaren Vorstellungen. «Wir werden ein klassisches 4-4-2-System spielen und zunächst an der neu formierten Abwehr arbeiten», erklärte Völler der riesigen Reporterschar bei seiner offiziellen Präsentation im Trainingszentrum Trigoria.

Den gebürtigen Römer Totti erklärte er zu seinem wichtigsten Mann auf dem Platz. «Er ist das Symbol dieses Vereins und er ist so gereift, dass er alle hier führen kann», sagte Völler. Auch von dem exzentrischen Nachwuchsstürmer Antonio Cassano erwartet er einiges. «Ein großer Fußballer und guter Junge, der aber noch stärker werden kann», sei der 21-Jährige, der bei der EM-Pleite in Portugal der einzige Lichtblick der Italiener war. Neben ihm kaufte Rom Völler als Begrüßungsgeschenk noch den 21-jährigen ägyptischen Stürmer Ahmed Hossam Mido von Olympique Marseille für 6 Millionen Euro. In Einzelgesprächen will Völler jetzt mit allen Spielern eine persönliche Beziehung aufbauen. «Die menschliche Beziehung ist fundamental. Ohne die fehlt der ganze Rest», erklärte Völler. Eine sehr italienische Art des Kennenlernens hat er sich auch schon zurecht gelegt: «Wenn nötig, gehen wir halt einen Teller Spaghetti essen.»

Dank seiner fünf Jahre als Spieler des AS Rom, seiner römischen Frau Sabrina und seiner sehr guten Italienischkenntnisse hat sich der «Halbrömer» Völler an seinem neuen Arbeitsplatz sofort wie zu Hause gefühlt. «Er ist ein großer Trainer und ein guter Freund», lobte Roms Clubpräsident Franco Sensi den Deutschen, der zwischen 1987 und 1992 für Rom in der Serie A 45 Tore erzielte. Aber die Roma-Kassen sind leer, die Konkurrenz zumindest finanziell haushoch überlegen und die Fans ungeduldig und erfolgshungrig. «Hier werde ich etwas mehr gewinnen müssen, als mit Deutschland», ist sich Völler über den Erwartungsdruck im Klaren. «Meine Freunde in Leverkusen haben mich schon gefragt, was ich da eigentlich mache, aber ich musste Roma einfach helfen», sagt Völler. Am 12. September steht er zum Saisonauftakt im Olympiastadion gegen Florenz zum ersten Mal auf dem Prüfstand. Und in der Champions League muss Völler mit Rom am 19. Oktober ausgerechnet zu Bayer Leverkusen.

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Postinho

"Skibbe - das war ein Gedanke"

Sympathiewellen begrüßten Rudi Völler zurück in Rom. Seit seiner aktiven Zeit hat sich einiges verändert. Dennoch kennt Völler das Ambiente, und er weiß ganz genau, was die "Ewigen Stadt" von ihm erwartet.

kicker: Herr Völler, die Fans, die Medien und Ihre neuen Mitarbeiter bei AS Rom haben Sie überschwänglich begrüßt. Rechneten Sie 12 Jahre nach Ihrem Abschied mit solch einem Empfang?

Rudi Völler: Ich war ja nie richtig weg aus Rom, kam immer wieder hierher zurück. Außerdem kenne ich ja die Begeisterungsfähigkeit im Roma-Umfeld von meinen fünf Jahren als Spieler hier. Dennoch war diese Begrüßung schon ein wenig überraschend.

kicker: Ein Vertrauensvorschuss, mit dem sich arbeiten lässt?

Völler: Trainer bei einem so großen Klub zu sein, das ist schon ein Pfund. Doch wer mich kennt, weiß, dass ich diese Euphorie realistisch einzuschätzen weiß. Alle sind dankbar, dass ich in einer schwierigen Situation gekommen bin. Doch ich weiß auch, dass von mir und meinen Mitarbeitern ordentliche Ergebnisse erwartet werden.

kicker: Warum haben Sie sich für Rom, gegen Bayer entschieden?

Völler: Das war nicht für Rom und nicht gegen Leverkusen. Man kann dies nicht miteinander vergleichen und auf einen Nenner bringen. Das hat auch nichts mit Vernunft oder Logik zu tun, sondern geschah aus einer großen Emotion heraus. Ich werde zu Bayer immer ein herzliches Verhältnis haben. Im Leben muss man aber auch mal Dinge tun, die nicht für jeden nachvollziehbar sind. Ich musste in dieser Situation einfach so handeln.

kicker: Hätte Bayer früher Nägel mit Köpfen machen sollen?

Völler: Nein, nein! Da gab es kein Zögern. Ich hatte im Gegenteil sehr gute Gespräche mit Bayers Vorstandsvorsitzenden. Und mit Wolfgang Holzhäuser habe ich vor vier Tagen bei einem gemeinsamen Frühstück die gesamte Angelegenheit sehr positiv besprochen. Doch dann kam Rom, wo ich eine tolle Zeit hatte. Nach einem Gespräch mit meiner Frau stand für mich fest, dass ich hier helfen muss. Klar, ich hätte auch Nein sagen können. Doch ich konnte nicht.

kicker: Leverkusen hatten Sie mal kurzzeitig als Interimstrainer betreut. Beim DFB sprangen Sie zunächst in einer Übergangslösung als Teamchef ein. Jetzt werden Sie in Rom als Helfer in einer personellen Notlage gefeiert. Wie gehen Sie um mit diesem Image als notorischer "Retter"?

Völler: Es gibt in der Tat ähnliche Ansätze wie damals bei meinem Amtsantritt als DFB-Teamchef. Doch ich sah mich weder damals, noch sehe ich mich diesmal als Retter. Beim DFB haben sich die Dinge mit der Nationalelf so entwickelt, dass ich die vier Jahre als Teamchef nie bereuen musste. Auf einen ähnlichen Effekt hoffe ich jetzt auch hier.

kicker: Nach Ihrer Ankunft in Rom gingen Sie als Trainer gleich an die Arbeit. Was hat sich in den vergangenen zwölf Jahren verändert?

Völler: Alles ist noch größer, noch hektischer, noch euphorischer geworden. Das Trainingsgelände in Trigoria ist ausgebaut worden, wodurch die Arbeitsbedingungen noch besser wurden. Doch es gibt Dinge, die mit der Bundesliga nicht zu vergleichen sind.

kicker: Zum Beispiel?

Völler: Vor allem im Medienbereich. Auch wenn in dieser Beziehung selbst in Deutschland einiges anders geworden ist. Mehr als 20 Radiostationen berichten von hier, dazu etliche täglich erscheinende Sportzeitungen. Und ein Pulk von Fernsehkameras verfolgt jede Aktion. So ist es nun einmal in Südeuropa, wo der Fußball einen unglaublich hohen Stellenwert hat.

kicker: Roma geht als Vizemeister in die neue Saison. Ist das die Vorgabe, an der Sie Ihre Arbeit messen lassen müssen?

Völler: Mit Emerson und Samuel sind zwei absolute Topleute weggegangen. Ich bin froh, das ein Weltklassespieler wie Totti noch bei uns ist. Die Mannschaft hat Perspektiven. Der Topfavorit ist aber erst einmal der AC Milan.

kicker: Wie lautet das Saisonziel?

Völler: Wir versuchen zumindest unter die ersten Vier zu kommen, damit wir uns wieder für die Champions League qualifizieren.

kicker: Mit welchen Gefühlen gehen Sie in die Champions-League-Spiele gegen Leverkusen am 19. Oktober und 3. November? Oliver Bierhoff vermutet, dass Sie dann besonders leiden werden.

Völler: Da hat er recht, denn das sind keine normalen Spiele für mich. Doch im Moment muss ich mit meinen Co-Trainern noch andere Dinge erledigen. Deswegen kann ich mir darüber keine Gedanken machen. Erst müssen wir mal den September mit seinen Spielen im Drei-Tage-Takt erfolgreich überstehen.

kicker: Vor dem jetzigen Ende der Transferzeit wurden Namen wie Berbatov, Kuranyi oder Klose als Neuzugänge in Rom gehandelt. Was war da dran?

Völler: Dies gehört in Italien noch mehr als in Deutschland zum Geschäft, dass mit allen nur möglichen Namen spekuliert wird. Das ganze Thema hat sich aber bis zur nächsten Transferzeit im Januar erst einmal erledigt.

kicker: Als Co-Trainer haben Sie Enzio Sella übernommen. Hatten Sie auch mal daran gedacht, die Kooperation mit ihrem Nationalelf-Assistenten Michael Skibbe fortzusetzen?

Völler: Ich hatte in der Tat diesen Gedanken. Doch da die Vorbereitung auf die neue Saison schon vorbei ist, war es wichtiger, die Abläufe in den eingespielten Bahnen fortzuführen. Wäre vor zwei, drei Monaten klar gewesen, dass ich noch Rom gehe, hätte ich den Michael zu überreden versucht. Jetzt wäre auf die Schnelle noch das Sprachproblem hinzugekommen.

kicker: Wo sehen Sie nach vier Jahren als Nationaltrainer die besondere Schwierigkeit, jetzt als Vereinstrainer zu arbeiten?

Völler: Es ist sicher ein anderer Job als bei der Nationalelf. Doch die tägliche Trainer-Arbeit ist mir nicht unbekannt. Daher sehe ich kein prinzipielles Problem.

kicker: Und wo liegt für Sie der besondere Reiz an der neue Aufgabe in Rom?

Völler: Dieser Reiz ergibt sich einzig und allein aus der Tatsache, dass der Verein AS Rom heißt. Ich hätte mir nie träumen lassen, als Trainer nach Rom zurückzukommen. Bei einem anderen Verein hätte ich diesen Job nicht übernommen.

quelle: kicker.de

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